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Zl .4 7«««' en versammelt hatten. Friede seiner Asche! klare pi» »ul»»! * Leipzig, 23. December. Der Coutzitorei- defitzer Herr Sepsfert hier hat iu seinem Ei», elabliflemcnt in Gohlis «me Neuerung getroffen, die wiederum Zeuguiß ablegt, daß die moderne Technik den Wirkungskreis der Dampskraft und -er Ma'chineitthätrgkett immer weiter steckt. Seit her mußte Herr Sehsfert da» Eis durch Menschen hände au» den Teichen iu da« EiShau» tranSpor- tiren lasten, wa« ein sehr beschwerliche« und zeit raubende» Geschäft war. Jetzt hat er seinen sogenannten EiSelevator oder EiSauf- zug ausgestellt, der diese Arbeit weit bester und flotter auSsührt. Der Elevator ist nach der Art eingerichtet, wie man sie aus großen Gütern an den Dampsdreschmaschinen in Thätig- keit sehen kann und wie sie unter Anderm bei der hiesigen landwirt^schaftlichen Maschinenau-stellung vor zwei Jahren vorgesührt wurde. Der EiSele vator wird mit feinem unteren Ende in da nach der andern in ganz regelmäßigem Wie sch, " ^ zu seiner von zwei Aufznge« so daß eme m Tempo aufgezogen wird. Wie schnell DaS geht, Da» kann man darau» ersehen, daß in einer Minute 12 Eisschollen empor gezogen werden. Oben auf der Höhe sind Rutschcanäle angebracht, m welche der Elevator selbstthLtig die Schollen Hineingleiten läßt, so daß sie auf diese Weise in die Eislagerräume gelangen. Der gesammte Apparat, der von der Maschinenfabrik in Destau hergestellt ist, arbeitet vortrefflich und Jrchrlriebstellung dient ein Ga-motor Pferdekraft^s — E» ist in anerkennender Weise darauf auf merksam zu machen, daß die Weingroßbandlung Gebrüder Fleischhauer e« auch dem Publicum, weichet kleinere Quantitäten Wein, Punsch, Arac, Eoguac, Rum u. s. w. gebraucht, möglich mache«, ihren Bedarf zu den billigst gestellten Preisen beziehen zu können, wobei noch zu bemerken ist, daß. nachdem die Firma schon 186 t bi« 1869 in Kurheffen in ausgedehnter Weise ihr Geschäft mit 8,folg betrüben, dieselbe seit ihrer Thätigkeit, 1T6S. hier am Platze sich eines guten Rufe» nick: »ur hier, sondern auch nach außen erfreut und ihr große« Lager denen der ersten hiesigen Weinhändler- Air men zur Seite zu stellen ist. — tll— Allen Familien und Vereinen, welche ihre weihnachtlichen Zusammenkünfte um und unterm Christbaum mit Lied und Gesang zu feiern lieben, sei hiermit eine von berufenster Hand auSgewählte und bearbeitete Liedersamm- luug in Erinnerung gebracht und angelegentlich empfohkn, welche sich betitelt: „Weihnacht»- lieber au» ältester und neuester Zeit, für Schule u«d Hau« neu bearbeitet und herausgegeben von Ludwig Erk." Das Heftchen, bei A. En»lin in Berlin erschienen, enthält 4» für alle Tousessionen paffende Lcedertepte nebst 3» zwei- und mehrstim mig gesetzten Smgeweifeu und kostet nur 4» Pf. * Gohlis, 2». December. Da» Hierselbst be stehende „Schacht'sche Stift", in welchem armen alter-schwachen Personen, welche sich einen sorgenlosen LebeuSabend selbst nicht zu beschaffen vermögen, eine Freistätte (Wohnung, Feuerung und Beköstigung) gewährt wird, besitzt außer dem StiftSgebäude und einem Areal von 4310 Quadrat meter auch 112 200 Mark Baarvermögen.- Dieser günstige Stand der Stiftung gestattet, daß der Hospitaliten in noch ausgedehnterem Maße mit Wohlthaten gedacht und sonst ergänzend da ein- getreteu werden kann, wo Die» nöthig und ange bracht erscheint. So hat die Verwaltung de» Slift» u. A. in» Auge gefaßt, in Zukunft d»e In sassen zur Feier de» Geburtstage« unsere« König» mit Kaffee und Kuchen zu tractiren, ferner ihnen alljährlich eine WeihnachtSbescheerung zu bereiten (namentlich m Wäschestücken bestehend) und den StistSarzt durch Zahlung eine» höheren Honorar» zu öfteren Besuchen der Anstalt zu veranlassen. — Im klebrigen ist auch iu E, wägung gezogen worden, daß da» Areal de» Stift» wegen seiner Lage sehr wertbvoll ist, so daß schon nach wenigen Jahren der Fall eintreten könnte, daß da» Besitz thum als für die Stiftung-Zwecke zu werthvoll gelegen bezeichnet würde, mithin eine Veräußerung de« Grundbesitzes und anderweite Ansiedelung der Stiftung deren Vermögen noch bedeutend ver mehren könnte. ES ist deshalb von Seiten de» Gemeinderath« empfohlen worden, die Erwerbung einer geeigneten Fläche Areal für die Stiftung schon jetzt in» Auge zu fasten. f- Dresden, L2. Decbr. In einer in Nr. 352 de» Tageblattes zumAbdruck gekommenenDreSdncr—r.-Cor- respondenz wird darüber Klage geführt, wie eS wäh rend der letzten Schwurgerichtsperiode in Dresden wiederholt vorgekommen, daß die Anwälte der An geklagten sich zu scharfen Ausfällen gegen die Staats anwaltschaft haben Hinreißen lassen und daß unter solchen Augnffen das Ansehen deS öffentlichen Anklägers leide. So berechtigt diese Klagen und so bedauerlich die gerügten Vorkommnisse gerade in der jetzigen Zeit, wo eS gilt, einem gewissen Publicum gegenüber der öffentlichen Autorität verschärften Nachdruck zu geben, an und für sich auch sind, so möge man doch nicht etwa ohne Werteres zu der An nahme sich »ersteigen, daß die von einigen hiesigen Anwälten gelegentlich der letzten Schwurgerichtsver- bandlungen gegen verschiedene Ausführungen der Staatsanwaltschaft mehrfach geübte scharfe Kritik allenthalben eine unzulässige oder unmotivirte gewesen. Einen thatläcblichen Beweis, daß auch die Unter- suchungsbehörden oder die Staatsanwaltschaft in ihrem AmtZeifrr bei Verfolgung strafbarer Handlungen mit unter zu weit greifen und der Vertheidiaung Veran lassung zu berechtigten Ausstellungen geben, lieferte der in der l.tzten SchwurgcrichtSsession verhandelte Proceß gegen die Kaufleute Aug. Linus Karstadt, Jul. Ulbricht und Genossen hier wegen be trügerischen BankerottS und Beihülfe dazu im Sinne de» 8 282 de» Reich» - Strafgesetzbuch». In diesem roceffe siaurirten al» Mitangeklagte u. A. di« höchst raven Schwiegereltern deS Karstädt. die Petzold'- schen Eheleute, welchen zur Last gelegt war, „Ber mögcnSstücke desselben be» Seite grschaf haben." ES handelte sich hierbei um da» bau» de» Hauptangeklagten Karstädt auf der Pragerstrabe hier, welche- er ehemals für 138.000 Mark erkauft hatte und daS später gerichtlich auf 124,000 4t Grund und Bauwerth gewürdert, beziehentlich al» ein BerkaufSobject im Werthe von 132,000 abaeschätzt worden war. Der Schwie germutter Karstädt'», Frau Petzsld, stand an diesem Hause eine Hypothek für 27,000 baare» Darlebn zu. Am 7. November v. I. — zu einer Zeit, wo allerdings die BermögenSverhältmffe der Firma Kar- ftädt L Ulbricht mit Riesenschritten dem ConcurS zu trieben — verkaufte Karstädt da» qu. HauS an den Baumeister Körnert hier für den stipulirten Kauf preis von 168,000 ^l und bekannte sich Elfterer bei Vollziehung dcS Kaufvertrag- dazu, von Letzterem «MO abschläglich auf daS Kaufgeld erhalten zu haben. ES war dieser Kaufabschluß jedoch wohl mehr ein Echeingescbäst gewesen, und Körnert, nicht gesonnen, daS mit Hypotheken überlastete und daher nicht ertrag-fähige Haus auf dem Halse zu behalten, suchte au- der Affcure herauszukommen, indem er sein Kaufrecht an die Schwiegermutter Karstädt'-, Frau Petzold, abtrat. Letztere glaubte, im Besitz de» Hause» für d-.e ihr zuftehende Hypothekenforderung bester ge sichert ;u kein, und übernahm dasselbe zu dem lächerlich hohen Preise von 168 000 Der Ehemann der Petzolb ertheilte bei der gerichtlichen Anerkennung de- Kaufe- zu diesem Rechtsgeschäfte seine ehemänntiche Geneh migung. Jedem Unbefangenen mußte auf den ersten Blick einleuchtend sein, daß daS Karstädt'sche Hau- keine 168,000 >li, ja unter den jetzigen Zeitverhält- niffen nicht einmal die Taxsumme Werth war und daß besten wirklicher Werth kaum die aufhaftenden Hypotheken deckte. Man hätte nun im Laufe der Untersuchung durch eine nochmalige gerichtliche Taxation leicht feststellen lasten können, daß durch den stottgehabten HauSverkauf thatsächlich eine Be- nachtheiligung der nachmaligen ConcurSmaste unter allen Umständen nicht herbeigeführt worden, wie denn überhaupt im vorliegenden Falle von einer „Beiseite schaffung von Vermögensstücken" nicht wohl dce Rede sein konnte. Gleichwohl wurden die Petzold'schcn Eheleute in Folge jenrS unverfänglichen RechtSge- schäflS auf Grund dcS F. 282 deS Reichs-Slraf- Ges.ü-Buch§ beschuldigt, Vermögensftücke dcS Karstädt bei Seite geschafft resp. dazu Beihil fe gc leistet zu baden, und in Anklagezustand versetzt Die volle drei Tage andauernde öffentliche Hauptve,Handlung vor den Geschworenen förderte die völlige Schuldlosigkeit der P.tzold'schen Ebeleute zur Evidenz zu Tage und bcwi.-ö die Un Haltbarkeit der gegen sie erhobenen Anklage. Diese sich darbietende günstige Gelegenheit ließ sich natürlich der Vertbeidiger der Frau Petzold. Adoocat Schreck, nicht entgehen, die Staatsanwalt schaft darüber zu tadeln, daß sie überhaupt auf so offenbar unhaltbarer Basis eine Anklage erhoben. Derselbe erklärte, daß ihm in seiner 30jähriaen Praxis als Vertheidiger eine derart haltlose Anklage noch nicht vorgekommen. Er verwies auf den Art. 20 der Strasproceßordnung, bei deren Abfassung er seiner Zeit iclbst Referent gewesen, und oeducirte, daß di-ser riikel nicht b!»S bahin zu interpretiren lei, den Schuldigen zu bestrafen, sondern auch, daß Niemand unschuldig bestraft und strafrechtlich ver folgt »erde oder eine härtere Strafe erhalte, al- er verdien«. Di« Staatsanwaltschaft hatte durch ihr vor- gehen g gen feine Lollmachtgeberin die Rechte der Frau Petzold schwer gekränkt; e- sei nicht blo- ein Recht, sondern eine Pflicht, bet Erhebung der Anklage zu prüfen, weß Geiste- Kind die Angeklagten seien. ES handle sich um die treue Lebensgefährtin eine- völlig unbescholtenen Manne-, um die aufopfernde Mutter, die für ihre Kinder ihren letzten Pfennig hingegeben rc., welche drei Tage auf die Anklagebank verwiesen worden sei, bevor man zu der naheliegenden Maßnahme einer Taxation de- Grundstück- geschritten, wodurch schon allein die Anklage hätte entkräftet werden müssen. — Der öffentliche Ankläger hielt Dem nur entgegen, daß der gegen di« Staatsanwaltschaft erhobene Vorwurf sich eben so gut gegen den Untersuchungsrichter und di- Lnklagekammer richten müsse. — Die Petzold'schen Eheleute wurden frei gesprochen. Für die Armen! Winter kam auf seiner Reise» Fluren deckt der Schnee; Vöglein darbet, gebt ihm Speis«, Hunger thut ja weh! — Winter kam, und ohn' Erbarmen Bringt er «ft auch Noth: Hart bedränget er die Annen Um ihr täglich Brot. Seid zu Dank bereit! Woblzuthun und mitzutheilen. DaS vergesset nicht! Laßt der Lrmuth Wunden heilen. Da- ist NächstenpfUcht. Winter kam, mein kleiner Knabe Stürzt daS SparbüchSlein: Papa, diese WeihnachtSgabe Soll den Armen sein! Die betreffende Gabe von „Fritzchen" empfange« zu haben bescheinigt die Expedition d. Bl. Eine elternlose Waise ist durch die unglücklichen Verhältnisse, denen sie seit ihrer Geburt (die Mutter starb in Felge davon) auS- gesetzt war, einer solchen Verwahrlosung verfallen, daß ihre jetzigen Pflegeeltern sie nicht mehr behalten wollen. Die einzige Rettung ist nach menschlichem llrtheil die Unterbringung in einer RetttmgSanftall. Dazu wird aber e.n Kostgeld von 50 Thalern gebraucht, und die Waise «ein IljährigeS Mädchen) ist völlig vermögenslos. Unterzeichneter hat gemeint, sich de- KuideS insoweit annchmen zu sollen, als er eS ver suchen wollte, mit seiner Bitte edle Menschenherien zu bewegen, für die 50 Thaler durch kleinere oder größere Taben aufzukommen. DaS Weihnacht-fest, welche- seinen Segen über die Kinderwelt auegi^t. gab ihm den Muth dazu. Gaben nimmt dankbar in Lehrer Matz old in Reudnitz. v. KölUT? für <>»» ki»Qokurt« *»n »»-» ä.. »a». »»-r I»ä« 4 r —. c» r v<i ^>->> ir. — LvMto coa 4.— tU»I>« I.i<->I«r aka» Vurt» >. 40. k«k. I —> t 4 v<r e.» 4t 4^- er»«^»-4»»G.»1' 4.-0 — tj r —, «I 'd.«. »o. » »ck«. 4 « »4—, e I!g«. 4 I. »o. , l «lp» § t »6» 4 L—. A«k.ez,u.3. l>0., n vclo. 4 L Vv-riUkt, io »von tto»t4»it<-uti»ugiav,--i> Für junge Damen »on 14—Itt Jahccu Sie weite, weite Weit, von Elisabeth W iberell. Pracht-Ausgabe. Mit 8 feinen Illustration n 4 TbcUe in einem elegante» cÄanzlemenband mit Deckel- Vergoldung a-burideu 831 Seiten stark. (Start 8 F. 50 für nur 3 50 zu hc>s---n bei krruiL Odms in Leivzig, Universitätsstraße Nr 20. di». Dasselbe wurde von der Julie Buroiv . in ihr.in „Handbuch für Mütter und Er t z,eher" 'emer großen Vortrefflicbkeit wegen, z le.'er Mutter als Lectüre für ihre Töchter w«rm empfohlen. VU8tLV U. SvttL, kiillManiIlllli^ slÄrl v. L.«rek) DE" SossplLtr Illo. IS, Ssw lllnsoiull Koßvolldor. "WW I,oval Asotknet von i>—8 Ilnr. Lruppen, I-^goren, Kühlen. l'o-Usmen»e, Oon»oIe un4 Oon!ioIr»I»nen Wliurrtl»- in tt»I n en ^I»e»4«zrr»pl»1«i» sns cseton biltol»?, unö in »qu»retl «ieuel«, i'liotogeiipln,-, I.ieblilr»e>c, ttolr^elinitt etc.; <0« löeuelcbilöee) in «ler liebten io ltrstme»! »i<> 8ek,slen: noeli clen de-rten Vorlölcleen eie. et,. l- Sttoritmm.L'L'EL Kistliv'8 10 »codr elog. 2 «ndi nl„»c. Llüllll 1 olllcohünclo. 3..,0. >Vorlcn,4nI«,. URI?lIlI xontvOulllcvüöo. A18. ^llmmtl.lVarlcv.ol«- NrV» NVl 0 1.50. s LLvIni/'L >4it«mri. IVorlce, 2 141-88111^ 8eIeg.0»IIieo>>öe.^i4.50. ^ümmtl. 17ortz«, 7 IHrill d'I 8 . >eg.6,»ieol,öe.^i85.50. ttitmmtl.Berlin, 4 ^I)IIIIII R 8eIe^.6»IIieoböe.>t5.40. rr rs Socdcn iischicuen und als elegante WeihnachSaabe besonder» empfohlen: 8«», Kiwis. Zu haben: «. «chmtdt. Nniv.-Str. IS. Photograpliir-Lltiuns. Portem»n«ate«.Kigarren »tut», Brief- tnschen, Rotizdücher. 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