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Liebst du denn nicht des Rheines Fluth, Die Berg' und Schlösser malt, Weit mehr als alles Gold und Gut? Ist denn dein Herz so kalt? Zieht hin, zieht hin, sucht fern das Glück, Wo reich're Länder sind! Ich bleib' an meinem Rhein zurück, Obschon ein armes Kind. Nicht in die Fremde zog' ich gern, Ich lieb' mein Heimathland, Wo mich der deutsche Junge gern, Wo ich die Liebe fand. Hier wuchs ich auf der Rebe gleich, Mit manchem süßen Traum, Sie blickt bei Nacht zum Sternenreich, Bei Tag in heitern Raum. Zieht hin, zieht hin, sucht fern das Glück, Wo reich're Länder sind! Ich bleib' an meinem Rhein zurück, Obscho» ein armes Kind.