Volltext Seite (XML)
»I«»«» G»t«l nicht. In Erwart««, «in«» Psalienbrsnche» lind falarnd« «or-erkauklftelr» «in,rrichtr» worden: «iobhan» ««»».Mut» oivtenhauerftraß«: Nedr. Hagemanu, Sil»dr«sler Straße, Drogrrie Ladowik,, Schaudauer Straße 4«: Zigarrengeichäs» Maller, vautzner «tra»e U): Ztgarrengeschäs», voll. Pra,rr «träte «nd Johann- ftroßr. Znr v»«-eß»,katr»»»e vrande«-«r» ,««-» Nnrbaftßentsch. l,rrt de» L. ft. v. «» 12. Oktober In Stettin laute« dt« verliner Mannschaft: «0»e lHertha/v. «. E.i: Schonherr. vrunk^ Eichenlohr lre«ni».vor.i. Mohn» iN.-Nw.). Martwtg <T. B.),- Ruch, Sobeck jHertha/v. «. C.i. Set,che fviktoria» Ktriey, «alle iHertha/v.«.«.». Zn» 8»tdee.r»nd«rka«pf Deutschland »e»e« Holland. Der am »1. Oktober in Amsterdam ftattfinbenbe Fußball-Länderkamps Deutschland gegen Holland wird von dem englischen «chted»rtchter Eapttän Vrinc« So, geleite« werden. Sandball. Ta»«ll, d«r l b-GawwuklaA»» Spi«l» gno. uneniseh. ? r Sporti^ud MMd«r, Spielon^niaun, .. . . . Sparl^lelllchall 1823 .... »ad«dnc«nc Sportklub . I I Spielorwinigun, Eo,wig . . Pot1»»rtv»r«inig»ng ... Aabatt» d«r t a.»am««»lall»» Pawi» a r s s L S s s veri. Brandend»^. . » gußdallrinq . . . Dw»d»nfla ... Spiel« L l e i r ge«, nnentich. vert. S — — 1 — — 1 - > - — , - — 2 low lS:8 l»,S 17i,r tS:U l»:« >0: ,7 l!>« l:S0 Tor« »:l 7:2 8:7 t>2 0:2 Punkt» »il Sil Z-Z 2,2 2:4 0,4 2:4 Punkt« 4:0 2:0 2:2 0:2 0:4 Dl« Prenßenspiele «m die Schlagballmeisterschast. in Gegenwart von Vertretern von Staat», und kädti ädttschrn Be hörden aus dem Dominicul^portplay in Schöneberg durchgesührtr Endrunde um die Preußenmeifterlchaft im Schlagball für höher« Schulen, zu der au« Esjen, Frankfurt/O.. Königsberg, Wesermünbe, vre»la« und Uetersen die besten Mannschaften der Vorrunden zu- sammengekommen waren, endete bet den Bollanstalten mit dem Si«>« der SöntgSberger v b.-R ealichule auf der Burg bei 32» V.. währen» da» Essener Gymnasium am Burgplatz mit 341 P. und Oberrealschule Frankfurt/O. mit 288 Punkten solgten. Bei den Realanstalten holte di« Ausbauschule Uetersen die Meisterschaft. Die Pr»se>>or-Hklnrich»Stasf«l für Berliner Anstalten gewanu die Hum boldtschule in Steglitz. l SporMches Gehe«. Di« Deutsche Meisterschaft tm bO-Stlom et ersteche», di« «n Sonntag all letzter diesjähriger Titel-Wettbewerb der D. S. B. in Nerltn durchgesührt wird, lenkt wieder einmal die Ausmerksamkclt aus eine sportliche Uebung, die man ruhig al» Stiefkind in der «rohen Familie der Leibesübungen betrachten kann. In England und Amerika sowie einigen romanischen Ländern erfreut sich da» sportliche Gehen zwar einer gewtsieu Popularität, bet uns in Deutschland hat man aber nur wenig Sympathie und Verständnis dafür. Der Grund liegt vielleicht darin, daß man in anderen Ländern auch kurze Strecken »geht", während in Deutschland aus Grund der Wettkampf-Bestimmungen der D. S. B. nur Wettbewerbe über b, lü. 2V. SO, 7d. l22 Sllometer, 1 und 3 Stunden zugelassen sind. Ein« Ausdehnung über l22 Kilometer ist verboten. ES läßt sich nicht leugnen, daß da« Gehen al» Wettkampf recht eintönig wirkt, und e» mutz zugegeben werben, daß e« keinen schönen Anblick bietet. Gehen im sportlichen Sinn Ist eigentlich ein« un natürliche Bewegung: e» unterscheidet sich stark von der gewöhnlichen Art de» Gehen» und Marschieren». Die Bestimmungen sagen, daß die Fühlung mit dem Boden durch Fußspitze und Hacken ausrecht- erhalten werden muß, d. -. der Hacken de» vorgestellteu Fuße» muh schon den Boden berühren, bevor noch die Spitze des rückwärtigen Fuße» den Boden verläßt. Beide Knie müssen durchgedrückt sein, und dadurch wirkt die ganz« Bewegung steif. Sportliche» Gehen ist anderseits eine gut« LeibeSübung, denn'der ganze Körper wird in Mitleidenschaft gezogen und durchgearbeitet. Da» Training Ist dem der langen Strecke ähnlich und wie die ganze Uebung ziemlich an strengend. Mit Recht schreiben deshalb bie Wettkamvfbestlmmungen vor, daß Jugendliche ln Wettgeheo überhaupt nicht starten dürfen. Da» Gehen wird sowohl aus der Bahn al» auch aus der Straße als Wettbewerb auSgetragen. Al» Kampfrichter wähl« man nur durchaus erprobte Personen, da bei keiner Sportart die Unstlmmig- leiten infolge Disqualifikationen zahlreicher sind al» beim Gehen. » Dresdner Aerbslwaldlauf 1926. Der Gau Oftsachse« veranstaltet am Sonntag, dem »1. Oktober, von vormittag» 10 Uhr an den Herbstwaldlaus mit Start und Ziel: Sportplatz Dchützenhos, DreSden-Trachau. und erläßt hierzu folgende Aurschreibung. Leitung: Dresdner Sportverein Brandenbnrg, «. v. Die Läuse finden unter Aufsicht der Deutschen Sportbehörde für Leichtathletik «nd nach deren Bestimmungen statt. Sle sin» offen für alle Vereine Dresden» und Umgegend tm Gau Ostsachscn. Zum AuStrag kommen nnr MannschaitSläufe. Die Mannschaft besteht au« vier Läufern, von denen die drei ersten nach Punkten gewertei werden. DI« Mannschaften müssen vor dem Start dem Starter namentlich gemacht werden. Die Kleidung der Mannschaften muß einheitlich sein. Beim Start mehrerer Mannschaften eine» Verein« in einer Klasse sind dieselben durch Tragen von anders, farbigen Trikot» oder Hosen kenntlich zu machen. ZumAuStrag kommen: u> für Vereine, dl« dem Gau Ostsachsen im v. M. v. V. a n g e h 8 r e n: Klane 1: Leichtathletische Verein« »lass« tGntS-Mut». Dre«. densia. D.S.ik.» Slassk 3: Leichtathletische Vereine Klaff« v. v. f. v. 28, vranden- brug, Freital. Sportlust, Fußballrlng, Spielvereinigung, E-Swig.» Klaile 8: Leichtathletische Vereine Klasse L. für alle anderen Ver eine, die schon einmal ln der Leichtathletik gestartet sind. Klasse 4: Handballer, tetlnehmen können nur di« Spieler und Spielerinnen, die an verbandSspielen teilgenommen haben. Klasse ö: Fußballer. Teilnahmeberechttgt sind die Vereine, die noch nicht in der Leichtathletik gestartet sind. k> Verein«, die dem Gau Ostlachse» tm v. M. B. v. nicht angehören. Klasse «: wassevsporttrethend« Verein« Müderer, Schwimmer, Paddler ulw.i. Klasse 7: All« andere« Verein«. -las« 8: Höhere Schulen. Klasse 2: Volksschulen. Die einzelnen »lasten können in folgenden Srupprn melden: Gruppe l: 1,ö Kilometer Damen 1222 und früher geboren, Gruppe Ich Kilometer Mädchen MO und später geboren. Grupp« »: Ich Kilo. Meter »naben »213 und später geboren. Grupp« 4: » Kilometer Fugend l2l»/ll geboren Gruppe 8: » Kilometer Jugend 1228/22 ge boren. Gruppe «: b Kilometer Erwachsene. Strecke Ich Kilometer Sportplatz, Schneise 37 link» ab, Dteb»weg, Schneise SS. Neuländer ftvaße, Sportplatz. Strecke 3 Kilometer! Sportplatz. Schneise 37 link» ab. DiebSweg, Waldweg nach Eck« Neuländerstraße und Sternwea Sportplatz. Streck« 8 Kilometer: Sportplatz, Schnell« 37 link» ab Rennsteg—Sternweg—Neuländrrstraße, Sportplatz. Strecke b Kilo, meter: Sportplatz, Schneise 3? link» ab, Waldweg, Waldweg—Stern weg, Neuländerstraße, Sportplatz, datelbst ein« Runde aus dem Sportplatz. Startg « ld beträgt: Erwachsene und Dame« 2.V2 Mk., Fugend und Knaben frei. Außerdem haben Vereine vom Gau Oftsachsen l. der Klais« > bl» 4 Erwachsene und Dame« pro Person lö Pf. Meldegcbühr für die D. S. v. mit etnzusende«, 3. müssen alle er wachsenen Teilnehmer der »lasten l und 3 tm Besitz« der Reich», startkarte mit Dtartmarke 122« sein. Meldeschluß ist am l«. Oktober 122«. Nennungen sind mit genauer Bezeichnung der »last, und Gruppe <bei der Jugend Ge- burtSsahr) sowie Startgeld an Herrn Karl Adam, Dre»den-N. S, Förstereistraße Sft, zu richten. Nach- und Ummeldungen und solch« ohne Einsätze sind ungültig. Einsprüche müssen bt» zehn Minuten nach dem Laus eingerrlcht sein. Umkletderaum im Saale vom Gchützcnhos. Start: IN Uhr vormittag». Siegerverkündtgnng an schließend an den Laus. Gtreckenpläne für dt« Veranstaltung sind bet Karl Adam zum Preise von V.2N Mk. zu haben. Der Betrag ist vorher etn zusende«. * V»r S mMeldeulsche Slahlhelm.SporNaglnWelmar fand in Anwesenheit zahlreicher bekannter Persönlichkeiten, u. a. Generaifeldmarschall o. Mackensen, statt. An dem Truppengepäck» marich beteiligten sich 88 Truppen zu le 2 Mann mit 28 Pfund Be lastung; «Ine etwa 3V Kilometer lang«, durch bergige» Gelände tühiende Strecke war zurückzulegen. An der Radgeländesahrt be- telligten sich »0 Mann, an der Kraltradgelänbesahrt l8 Fahrer, an der Krastwagengelänbefahrl 2 Wagen. - Während der Dauer der Ge päckmärsche wurden Wettkämpse im Hindernislaufen, Tauziehen, Wurfkeulenwettbewerbe auSgetragen. Insgesamt beteiligten sich 2222 Wettkämpfer. Von Stahlhelmfahrer Duefterberg wurden be- merkenswerte politische Reden gehalten. Die Stadt Weimar hatte festlich geflaggt. Das thüringische Staat-Ministerium war vertreten dv'ch StaatSmtnifter Leuthenßer «nd durch den Land tagspräsidenten Werntck. iS Meldungen »nr Deutsche» Meisterschaft i« SO-Kilometer» Gehen. Zur Deutschen Melfterschast 122S tm öO-KUometer-Gehen der Deutschen Sportbchdrde, di« am ». Oktober von den Neuköllner Sportfreunden auf einer 10 Kilometer langen Rundstrecke in Berlin- Neukölln durchgesührt wird, sind 3b Nennungen eingegangen: Lilien iHomburger Spiclveretn), Krätzschmar iDreSdensia Dre». den», Heilmann tT. B. Lcipzig-Ncustadtj, Jeidler «Mllltärsport- abteiluug Nichthosen), Hähnel <Schwarz-Wc>b Erfurt), Kemnitz sKomet Magdeburg), Jenkel, Mauhut, Hecke! iPost-Svortveretn Berlin), H. Müller, W. Müller, v. Hoenegg (Deutscher Athletikklub), Weber, Brockmann, Hoba iS. C. Charlottenburg), Sievert, Schülkr, Schnitt, Jcntzsch, John, Zickert lNeuköllner Sportfreunde), vorn, Ziegler lKome» Berlin), Bllngrr iS. vg. Neuß), «letnstoll tv. f. v. Duisburg). Die Gehmeisterschaft ist in den Jahren 122« bi» 121, über 100 Kilometer auSgetragen worden: Sieger in den einzelnen Jahren waren: Wilhelm iKomet Berlin), Preiß lFranksurt), Setssert iverlin), Schmidt «Nürnberg), vrockmann iTharlottenburg), Nippe «Berlin), Brockmann ITharlottenburg). Die beste Zeit erreichte Brockmann 1913 mit 12 Stunden 24 Min. 2,4 Sek. Vom Jahre l222 ab wurde bt« 82-KtIvmeter-Meifterschaft mit folgenden Ergebnissen in den einzelnen Jahren durchgesührt: Schvtz «Duisburg), H. Müller «Berlin), Hähnel «Ilversgehofen), Köhler «Berlin), Sievert «Neukölln), Sievert «Neukölln). Di« Bestzeit er reichte Sievert 1224 mit 4 Stunden 84 Min. 8 Sek. Die Sportveranstaltungen im Rahmen der Polizei,A»SsteN»»g. Aus Anlaß der Großen Polizei-AuSstellung Berlin 1228 finden mehrere Sportveranstaltungen statt. Den Reit- und Fahrvorsührnn- gen der Polizei am Sonntag solgen Beranstaltungen der Körper- schule der Schutzpolizei »«weil» am Dienstag, Mittwoch und Donners tag vormittag». Donnerstag abend» findet da» Polizei-Hallensport- fest mit Austragung der Pollzel-Metfterschaste« im verliner Sport palast statt. Für Sonntag, 8. Oktober. Ist ein« Nntzkraftwagenichau mit Umfahrt historischer Fahrzeuge und GeschtckUchkettS-wettbewerbrn, Motorradreigen der Poltzetkrastsahrer auf der Nordkchletse der Avu» Berltn-Grunewald in Aussicht genommen. Beim Hamburger Staffeltag de» S. B. St. Georg war der Hamburger S. B. der bet wette« er folgreichste Verein, der sowohl dt« Dreimal-122-Meter-Stafsel, al» die Olympisch«, eine V>ermal-122-Meter»Stassel und ein« Zehnmal- 122-Meter-Stasfel gewann. Eine Ueberraichung bildete der Sieg de» Hamburgers El » holz im g02y-Mrter-Lauf über voltz« «Stettin) und Frandsen <Olde»loe>. Einen neuen deutschen Rekord in der Zehnmai- 122.Meter-Damenstafsel stellte der ElmSbüitrler T. v. mit der Zeit 3 : lS aus. Die LiU>ostdeutsche« Kranen-Meifterschaften erbrachten bei ihrer Austragung in Bre»lau folgende T 122 Meter: 1. Erber (Oppeln) 18,8. Hochsprun«: 1. Wichter hals) 1,87 Meter. Weilsprung: I. John 4,88 Meter. 1222 Meter: 1. Zicho« lRostbergi »: 4». Speerwerfen: k. Richter lZiegenhal») 24,48 Meter. Kugelstoßen: 1. Prion <Bre»lau> 2,32 Meter. Diskus werfen: I. Prion «NreSlan) 36,82 Meter. Viermal-I22Meter-Staffel: 1. V. s. v. VreSIau K6. Sine amerikanische Einladung sür Dr. Peltzer, Svrnt« «nd LortS zu Start» dieser deutsche» Leichtathleten anläßlich der allsährlich im Frühjahr stattfindende« Universität» - Leichtathletik - Wettkämpfe in Philadelphia ist durch die Pennsylvania-Universität an die Deutsch« Sportbehörde für Leschtathlettk gerichtet worden, a Der drntsche Spriutrrmeifter K»«tg startete am Mittwoch abend ln Fürth. Er gewann die 122 Meier in 12,7 Sekunden und die 322 Meter In 2l,2 Sekunden. Drntschlauk ,»d da» Variier Letchiathleiiksrft. Zu dem großen LrUhtathletikfeft am Sonnabend und Sonntag in Pari» hotte der französische Sport-Berband um Startgenehmigung für Dr. Peltzer. Körnig, vöcher, Troßbach und Hovben nachgefucht. Bei Körnig per sagt» dt« deutsch« Sportbehörde die Genehmigung, da dieser bereit» am l2. September in Pari» weilte. All« anderen erhielten die Erlaubni». Der Einladung wird wahrscheinlich jedoch nur Hauben folgen. Hürde um ei st er Troßbach hat die Saison bereit« abgeschlossen, und Peltzer will bet den Ülubmeistcrlchasien feine» verein« In Vvrgabeläusen miiwlrken. SS bleib! nur noch Böchcr, der bet der schon reichlich vorgeschrittenen Saison ebenfalls nur wentg Neigung verspürt, noch einmal die Nennlchuhe anzuziehen. Allgemeine Körperschulung. Da» neu« Programm de» Westdeutschen SpielvcrbandeS, Grnnd- und Zweckgymnastik grundlegend In die Vorbereitung de» Sportlers etnzusühren, kennzeichnet« der Ehrenvorsitzende des W. S. B. aus der Gymnastik-Mustertagung tn Duisburg folgendermaßen: 1. Di« allgemeine Körperschulung ist die Grundlage aller Leibes übungen. Ihre Mittel sind die Anwendung einer Grundgymnastik de» ganzen Körpers unter Angltederung auSgewählter, der natür lichen BewegungSform angepaßter Geräteübungen. 2. Aus dieser Grundgymnastik baut sich die Zweckgymnastik aus, die ihrerseits zur Sonderübung am Gerät, in Spiel und Weitkampf, iFußball und Leichtathlettk, um diese besonders zu erwähnen) über leitet. Nur der so geschulte Körper ist zur Sonderletstung und in dieser zur Höchstleistung berufen und fähig. 8. Di« allgemein« Körperschulung ist sür öle Allgemeinheit der Bevölkerung ein Mittel zur regelmäßigen Leibesübung, das sich l« natürlicher Form dem Leistungsvermögen de» einzelnen anpatzt. Unsere Vereine haben in der Slnsühruiig der Grundgymnastik eine ausgezeichnete Möglichkeit, alle Mitglieder iedcn Gcschlcchls und Alters — also insbesondere die sogenannten „Passiven" und „Mit läufer^ — zu den ausübenden und damit würdigen Vereinsmit gliedern zu erziehen. Die Verein« hemmen ihre Entwicklung, wenn sie dem Bedürfnis der Zeit nach regelmäßiger LeibeSübung ihrer seits nicht Rechnung zu tragen verstehen. 4. Ausgabe de» Verbände» Ist e», den Vereinen durch die Aus bildung ehrenamtlicher UebungSleiter die Lehr« der Gymnastik und ihrer Anwendung In den Vereinen zu vermitteln. DaS Hauptgewicht legt der Vorstand aus bi« Ausbildung dieser ehrenamtlichen VercinS- arbetier, die gerade den mittleren, kleinen und kleinsten Vereinen dienen. iHler setzen die aus dem VcrbandSIag geschaffenen Be stimmungen ein.) 8. Mit gleichem Nachdruck ist die Ausbildung der hauptberuf lichen Sportlehrer zu fördern. Der Verband lehnt die Anstellung sogenannter „Trainer" für die einzelnen Sporlarien durch di« Vereine ab. Die Verwendung solcher Trainer kommt nur tm Einzel sall und sür besonder» große Aufgaben in Frage. Der Verband sieht eine organische Sportentwicklung zur Höchstleistung nur in der allge meinen Körperschulung aller Mitglieder, nicht in der einseitigen Züchtung technischer Höchstleistung. Zur Mitarbeit an dieser Ausgabe ist einzig uud alleta der allseitig auSgcbildele deutsche Sportlehrer! berufe«. Ve/r/l/§ 2 Da» zweit« Herbfttnrnier in de« Schweizer Kurort Montreux sah beut scher seit» Frau S ch u r I g - Berlin und Demastus» Berlin in Wettbewerb. Während Demasiu» sich nicht bis znm Schluß durchsetzen konnte, qualifizierte sich Frau Schurig durch einen Sieg 7 : d 8:1 über Frou O'Neil für die Schlußrunde. In dieser trat "ran Goldlng «Frankreich) gegen die Deutsche nicht an. so daß rau Schurig kampflos Siegerin blieb. Mit DemasiuS ol» irtner gewann sie auch das gemischte Doppelspiel 8:6 6:3 gegen Frau De Trey-Aeschliman. >! II Kreis VII tFreiftaat Sachse«) des Deutsche« Schwimm, BerbaudeS. e. B. Auttliche vekanntmachnuge». 82. vetres send S r e i e s p t« l. A u » s ch « ». ») Al» KretSsieger be» Jahre» 1928 gingen hervor: Schwimmklub Poseidon von 1922, «. V., Leipzig tn der X-Klasse und Schwimmveretn Nossen tn der 8-Klasse. d) DaS laut Beschluß der letzten SrelSspIel-AuS- schußsitzung in Dresden statt,«findende Spiel KretSsieger der 8-Klasse gegen Schwtmmklub Poseidon von 1222, r. B„ Dresden al» Verlierer im Endspiel der /^-Klasse wird tm Einverständnis de» Schwimmveretn» Nossen nicht auSgetragen. c) Seile «Leipzig) ist au» dem KreiSspIel-AuSschuß auSgeschieben. Ein« Ersatzwahl wird bt» zur nächsten Sitzung be« Ausschusses auSgesetzt. «j> Im No vember ist beabsichtigt, ein Wasserballsptel KretSsieger «Poseidon Leipzig) gegen Sachsenmannschaft auszutragen. Ort: Leipzig. Gau« sptelwart Krie» (Leipzig) wir- gebeten, sich mit Poseidon Leipzig tn Verbindung zu setzen, um festzustellen, ob dort das Spiel finanziert werben kann. Nähere» dnrch deu Kreisspielwart. — Frist zur Be antwortung: 10. Oktober 1228. 81. Betreffend Kreilrechte-Entziehung. De« Schwimmveretn Großenhain werden wegen Ntchteinsendung der Fragebogen »nr BestandSerhebung 1228/27 «nb bi» zum Eingang der dadurch verwirkten Strafe die Kreisrcchte entzogen. 83. Betreffend PrüsungSbücher für Sport abzeichen. Solche sind in der KretSgeschästSstclle vorrätig nnd können von dort angefordert werden. 88. Betreffend Kassenangelegenheiten. Ein großer Teil unserer Vereine befindet sich noch mit KreiSbelträgen usw. im Rückstand«. Da trotz wiederholter Erinnerung Zahlungen nicht rtngegangen sind, werden wir die säumigen Vereine vcrössent- lichen «nd ihnen alsdann die Kreisrechte absprechen. Dresden, den 27. September 1928. Dr. Bunner. Lösch. »an iß. » S. v. DreSdeusia - Spart«, vt» S. Oktober fallen sämtlich« UebungSstunben im städtischen BolkSbad tn Dresden-Cotta, Hebbel- ftraße 1», au». — Freitag, 1. Oktober, abends 8 Uhr Monats versammlung In der Kampsbahnwirtschast. Die Neuverpslichtung der Svortschwimmcr zur Tratntnasabteiluna ersolgt im Rahmen einer kleinen Feier am Sonnabend, 3. Oktober, abend» 7 Uhr, tm Restaurant Humboldtgarten. Dem Verein stehen auch sür die kommende Zeit die beiden bewährten Trainer Herbert Wunderlich und Herbert Hänsel zur Verfügung, die alles daran setzen werde«/ die Gemeldeten wieder «in Stück vorwärts zu bringen. Schwtwwklub Ppseid»«. Am DtenStag, bem 8. Oktober, macht sich ettre einmalig« Verlegung der UebungSstund« in die Damenhall« de» Süntzbades von X8 bt» 2 Uhr nötig. Die Dorschwtmmerstund« fällt an btefe« Tag« aus. Nichtschwtnnnevinnen erhalten wie bisher dunh bret ehrenamtlich tätig« Schwimmlehrerinncn Elementar- schwlmmunterricht. — Am nächsten Sonntag FuchSsagd der Jivgend- abteilungen. Treffpunkt 8 Uhr Gvenadierkaserne. Ecke Fvrststraße. OOG VommSn Ne rininr unck lanen Ls rickowVo neusn,5ckonsn kckuke vofleysn.Ls viSf-' den über billiqkeit' ernannt' rei'n mrci bald-- E 50 viele jkrer kekcmntsn- ru unseren treuen lümden räblsn!