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? LS e i» nv». he Straße tlsvl,«, ans, Vva istalt der : Bank, ll»«l>«0 » Zweig- llt -Va- i Zweig- Vlllal« « vaalt, srvlo». dickickve kstltal« Saab, i »aak «niederlas- ckseliea dauuu» »I« «lvr U. votlia, avaalt assungen, I"IIiaI« Sank, oder, Vepo- veat- »r Rück- des Ein- M. mit , in dm empfehle hiermit estrts» eine. ension. net Amhl, »ach italienischer übrigen Wänden jianer — im ganzen Schule auf. et. An der Hinterwand befindet sich ein Kamin, aus dem rl ein bunteS Wappen angebracht ist: an den ebt man Gemälde im Stile der älteren Bene- . Palais fällt der Geschmack für die venezianische Ein werwolleS Stück ist der riesengrohe Gobelin, dir die linke Wand fast ganz bedeckt. Ein Kredenz von schwarz- braunem Holze birgt reiche Schätze Silbergeschirrs. Die Wand rechts schmückt ein «rohe» holländisches Stillleben, gezeichnet „Meeinz, Amsterdam. Die Spuren Bismarcks muh man im ersten Stockwerk suchen. Dort findet man neben dem groben weih- goldnen Saal, wo 1878 der Berliner Kongreß abgehalten wurde, ein Zimmer, daS der persönlichen Erinnerung an Bismarck aewid- mct >st. Hier finden sich die von ihm benutzten Möbel und Schreib- gerate. Ein älterer Schreibtisch ist aus Mahagoniholz, ein Zylinderschreibtisch zum Ausziehen, wie wir ihn von Grotzvätcr- jjum Teil am zerschlissenes in einem weih-porzellanen Schreib- zeug, grobe Bleistift«, ein Schreibblock mit lila Deckel, ein Licht u> altertümlichem Ständer, ein Kalender in Bronzerahmen und merkwürdig unförmliche grobe Zündhölzer in Büchscken. sowie ein großer Weiher Obelisk mit Uhr. Auf beiden Seiten stehen Regale, die noch ganz mit weihem Schreibpapier und länglichen weihen Umschlägen angesüllt sind. .Die Mitte des Raumes nimmt ein Bismarck selbst. Jenseits des Kongrebsaales gelangt man durch den prachtvollen Bibliothekraum, wo insbesondere die sehr reiche historische und Memoirenliteratur fesselt, in das Arbeits zimmer des Grafen Bülow. Es liegt wieder mit der Aussicht in den Garten »ach hinten, gerade über dem jetzigen Speisezimmer, Ivo einst Bismarck arbeitete. Hier sicht alles eleganter und moder- ner aus, der leise Hauch von Ältväteriicbem fehlt, der des Fürsten Arbeitsgerät umwehte. Aus dem Schreibtisch, der mit blauem Tuche überzogen ist und die Spuren langen Gebrauchs zeigt, stehen viele Photographien bedeutender Persönlichkeiten, worunter neben Erinnerungen an Paris, Bukarest und Rom Bilder des Kaisers häufig sind. Das Schreibgerät ist von Glas, elegant und massiv. Wohlgeordnete Bleistifte, Rotstifte, Paviermesser, Petschafte, allerhand kleine Utensiuen mit geschnitztem Elfenbein. a-ss L ki ii Bankgeschäft, kraasastrasse, ücks äsr 8rI»lntra>M. ^vt- «nö von uv«L HVvrtpuplvvvn. UvIvlIivvH» v«» HVvrlpapIvvvu. v«n OvIÄvrn ini Istvpvsltvv- «nck 8vl»vvkvvrkvl»r. Vvwvltanx vvn Wvrtp»plvnvii, Lou troll« äsr ^usIosuvAou, llinlioluiiF usasr Nnsdoxsv, Li»2u§ xslostsr uuci xstzünäixtsr LÜ'slctou. von Ooupon«, VinHvvol,,,- Lu»^ von »»«lünUldivIsvu Lknulr- notv», «tv. VonilrilstoNv tun HV«vI»8vI. Vaskülimang allvv In »In», Vanltlavli «Insvlilairenrlen Vv»vl»ä1te aatvir LosNIcvnun« Kalaulvm uuel sonx- tLlUzxer ISecklvaauzr» 8 Seitlich hat der Tisch einen Auszug, auf dem Bücher aufgeliäufl sind. Ein großer, rotvezogener Sessel steht vor dem Tische. Gleich bintcr diesem befindet sich eilte Bücherei, neben ihr auf einem kleinen Tisä>e steht die bekannte Zeichnung: „Völker Europas, wahrt eure heiligsten Güter". Am Eingänge des Zimmers steht auf marmorner Säule die Kopie der berühmten Augustus-Statue, ein Geschenk der deutschen Kolonie Roms an den sä>eidenden Botschafter v. Bülow 1897. Ein rotes Sofa mit mehreren Sesseln und einer Lampe bildet eine gemütliche Ecke. Dieser Raum ist eigentlich der an- heimelndste im ganzen Palais, und man könnte, wenn man nicht toüßte, dah der Reichskanzler hier arbeitete, eher vermuten, daß ein vornehmer Gelehrter und Kunstfreund hier Hause. "In Berlin Kaden die weiblichen Abiturienten diesmal ziemlich schlecht abgcschnitten. Wie der „Börsencourier" meldet, batten bei der Danienpiüsung im Königlichen Lniien- GiMiinsium im ganzen neun Damen die Ichrisillche Prüfling mit gemacht, zwei tiaten daraus zuiück und gave» die Prüfung auf. Bon den übrigen bestanden nur fünf die mündliche Prüfling. " Tie AMe der Unterschlagungen bet der Mainzer Bvlksbank hat eine ebenso ieiiialioiielle wie originelle Wendung genommen. Es bandelt sich gar nicht um eine be trügerische Manipulation des Kassierers Herrmann, sondern um einen Akt der Rache, den dieser nahm, weil er vor drei Jahren bei der Neubildung des Direktoriums der Volksbank übergangen wurde. Ter Direktor der Bank Rcins schilderte in der General- venammliiiig den „Fall Her,mann" folgendermaßen. Am 13 März habe man gesunden, dah etwas nicht in Ordnung sei. eine Piüsling habe ergeben, daß ein Manko von 265 MO Mark vorhanden >ei. Bei der seit 27 Jabren erprobten Pslichttieue Heirmanns habe man an daS Ungeheuerliche gar nicht glauben wollen, allein eine erweiterte Prüfung bis zum 15. März habe kein anderes Resultat ergeben. Run wurde Her>mann besrogt: er übe,gab Direktor Neins ein Schreiben, überlchrieben: .Meine Racke iür die Wahl von 1900". worin betont ist. daß er 280 OM Mark unterschlagen habe, weil er bei der Wahl der Direktion im Jahre 1900 Übergange» woiden sei. Er Hobe sich damals be- schwcrüesiihiknd an den AnssichtSrat gewandt, aber einen schroff ablehnenden Bescheid eihalten. Immer habe er noch gehofft, daß ec und lein Kollege Groß, den man ebenfalls schlecht behandelt bade, mit dem im vorigen Jahre erfolgten Umzug in daS neue BoW'ankgebäude nachtläglich in die Direktion verusen würden, eck als dies nicht geschehen, habe er seine Rache beschlossen. Weiter verlangt Henmann in dem Schreiben, man solle ihm 50000 Mark Entschädigung zahlen und 3600 Mark Pension zu billigen. dann gebe er die 280 OM Mark zurück. Die Direktion ging ans den Plan mit dem Bemerken ein, daß Henmann nur LOOO Mark Entschädigung und die verlangte Pension erhalten solle Daraufhin habe Herrmann am 19. März 200 OM Mark zurückgebiacbi mit dem Versprechen, das übrige am 2l. zu bringen, da er dies Geld nicht hier habe, er müsse erst eine Rette machen, um das Geld zu holen. Trotzdem brachte Herrmann alsbald noch mals 55000 Mark und bemerkte, „die anderen 25000 Mark be- Iialie er für sich, da sie ihm laut Versprechen gehörten". Direktor Rcins wollte wissen, ob Helrmann die 25 OM Mark denn noch habe, was dieser bejahte; die Forderung, diese ebenfalls voreist obzulieser». verweiqerte Herrmann. Wie der Deiraudant keine Mcmivnlationen gemacht, darüber verweigerte er rede Auskunft. Bis dakin hielt man Herrmann für plötzlich übergeschnappt. Tic Weigerung der Rückgabe führte zur Anzeige bei der Staats- anwalttchaft und zur Verhaftung Hcrrmanns. Dem Staatsanwalt gestand Herrmaiii, sofort ein, wie er gearbeitet. In seinem Kontobuch amerikanischen Stils sind alle Eintragungen richtig: wein, aber eine Seite voll war. machte H. eine sattcbe Addition »nd ließ ost auf einer Seite große Summen auf diese Art ver schwinden. So triev es Herrmann vom Oktober bis Dezember v. I.. bis dabin waren etwa 200 MO Mark verschwunden, ohne daß es bemerkt worden war. An großen Tagen mit starkem Verkehr verschwanden große Summen, an kleinen begnügte sich H. mit 3000 Mark und weniger. Vom 10. Januar ab geschah wieder olles ordnuiigsmädig. So endete der Bericht der Direktion. Bemerkt sei noch, daß für die bisher von Herrman» verweigerte HeicmSgabe der noch fehlenden 25 OM Mark folgende Deckung vor banden ist: 10000 Mark in amerikanischen Wertpapieren. MO Mark von Herrmann nicht abgehobene Tantiemen und 600 Mail Stammanteil bei der Volksbank. Alle Behauptungen des Verhafteten gehen dahin, daß er niemand auch nur uni einen Mennig schädigen wollte, er habe mir sich an Direktion und Aussichtsrat gerächt Wege» der Zurücksetzung, die er erfahren. Daß ihm diese Rache gelingen konnte, daß auch nur einen Tag eine iv plumpe Manipulation ve,borgen bleiben konnte, ist wohl nur daraus znrückzusi'ihren, daß Herrmann wußte, man addiere ihm überhaupt nicht nach. ** Die Kunde von dem schweren Unglück im städtischen Gaswerk in Trier rief in der Stadt Aufregung und Be- stürzung hervor. Hunderte eilten nach der Unglücksstätte, die iedoch die Polizei streng abgesperrt hatte. Das Unglück ereignete sich in einem 8 Meter tiefen Röhrenschacht neben dem ncuerrich- teten Teleskop-Gasbehälter. Am Vormittag waren drei Arbeiter in den Schacht hinemgestiegeir, um an dem Hauptleitungsrohre Ausbesserungen vorzunehmen. In dem Augenblick, als zwei Ar beiter einen Pfropfen herauszogen, um rasch ein neues Rohr auf- ger Gas- hrend der Art hatte, sich rasch nach retteten eilten Kameraden zu Ich beehre mich anzuzeigen, daß ich zur Rechtranwaltschaft bei dem Köuigl. Land- und Amtsgerichte z» Dresden zugelassen worden diu und die Praxis in Gemeinschaft mit Herrn Rechtsanwalt vaal »Al>n,«-rt ausübe Unsere Geschäftsräume befinden sich in Dresden» Marschall straste 41, 1. Stock. (Fernsprecher: Amt 1, 4188.) Dresden, am 1. April 1903. vr. koäsrielr Mllsr. l.obeckLd? sWilfifiNlflii 5c4b«wkik>i«n,KlKi« l DkrklLVLU. «mpksblan ibe» lalrhkctunelrsints Ws-Hcoklle snieliiim t visriigllchorHuAikA u»,irsc.rvm »c>w HV»riLNiiK. Die meisten Nachahmungen von vr. Iloinmvl's Vavmalwgvn werden, uni das D R-P. dir. 81.391 zu um gehen, mit Zuhilfenahme von Aetber bereitet, ein Zusatz, der ins« oesondere für Kinder »nd Nervöse direkt schädlich ist. Um sicher zu sein, das aetbcrfrcie Original-Prävarat zu erhalten, verlange man stets ausdrücklich vr. UomiavI« Haemalogcn und achte auf die Schutzmarke: „Säugende Löwin".8 Veigleicheude Veriuche im Pharm. Institut der Kgl. Unv oersität zu Berlin baden im Gegensatz zu der («iftwirlung deS Lysol und Karbol die Unschädlichkeit des Lnioform erwiesen. «Thernp, Mvnntsh. Febr. 1903.) Zudem ist der angenehme, > rasch verfliegende Geruch der Lysoformlöinngen im Gegensatz zu dem " haftenden, penetrante» Lysolgeruch ei» Vorzug des Lwosorm, der 1 jeve Desinsektion ohne lliiaunehmlichkeit ermöglicht. Echt nur in ' Origiiialflalchcn v. 65 Pf. an in all Apotheke» ». bess. Drogerien. 8 iiiim'ZI. k»iixe«erIiMkIiliI« streu«!«». Die Ansstellnng der im Winterhalbjahr 1902, 03 angefertigten Tchiilerarbcite», bestehend in Entwürfen uud Zeichnungen, findet Donnerstag den S. Avril von IN-li Uhr und greitag »3. » » 1V-4 » statt Dresden-N.» St. Privat-Straße 2, am 28. März 1003. Vlrvlrtlvn. 7 Iü«e. ckie?«»-!« cke, Du68<1k16r kUllsIeS -in» vmzidong. «- !»inm»<«uf«ni>>r>t in bcerzin, Umz-dunz stctzlchkn.tzkirtti'leiwnz.iitilileinmij, icr-u Mir Ulli * M,e zzz,/« ^ ->L k-ue« U.u»n<j»,ell«n. üunItig« Lieunm. — Sälij« zzietca SeoiLNüe» ckuncd L»me>ng«nmr lkt«ikuu».> WMiüisclis All KiMU«W IBv«»«!«». Christianstraste 15. Die dteSjährigen öffentlichen mündlichen OsterprUiiiirgen flnden nur Doiiiierstag den 2. Avril von vormittags 6 Uhr an statt. > Prospekte sind im Schulbauie erhältlich. j Anmeldungen zum Osler-Eintritt werden täglich mittags von 12—1 Uhr entgegengeiiomme». l Direktor lk>. vli». j Aitt«I<Ie«ürIie k«ilenßre«lil-li«8t»It. VU«»a» nn» S». V«»«»ndvp IVVL. ^Ktlvn. Kassa nnd Gutbabe» bei der NcichSbank . . . . Guthaben bei Banke» und Bankhäuser» . . . . Schuldner in lausender Rechnung Eigene Wertpapiere «Preuß Kvniols) Wertpapiere des Reservefonds iPreuß. Koniolss . . ,. deS PensioiissondS «eigene 4/i! Grund- rentenbriese) Hypotheken - Darlehen «davon zur Psandbriesdeckung bestimmt in das Hypotheken - Register eingetrageii M. 33 245 639.69) Komiiiuiial-Darlehen Reuten-Darlchen Fällige und anteilige Darlehns - Zinsen und ihnen gleichstekeiide Leistungen aus: Hypothekeii-Darlelien «rückständig M. 6 429,10) Komliilliial-Darlehen «rncksländig M. —,—) . Renten-Darlehen «rückständig M. 29 144,45) . Grundstücke «1 in Hannover, l in Berlin) . . . . Bankgebäude in Greiz abzügl. Abschreibung . . . Inventar abzügl. Abschreibung ^ . 1'L88lVll. Aktien-Kapital Reservefonds 3'hA Hypolheken-Pfandbrlefe 3>/s^ Kommunal-Obligationen 3U oGwMeiiteiibriefe . ^ . 4°6'° ^ .V ^ ^ ! Noch nicht eingclöste verloste Griindrentenbrieie . . Fällige und pro 1902 anteilige Coupons unserer Obligationen Noch nicht erhobene Dividende pro 1898/1901. . . Verzinsliche Bareinlagen Gläubiger in lausender Rechnung . . . . . Vvransbezahtte Zinsen. Annuitäten und Renten . . Beamten-Peiisivilsfoilds Agio-Konto Ueberschuß der Aktiva über die Passiva . . . . . 174 026 74 226 794 77 72 767 04 20 300 — 138 647 05 47565- 33 437 639 39 357 656 12 21036 62651 340 432 16 6 997 50 437 088 26 525 385 38 196000 — 8154 73 57 026281 I 7500000- 134 914 55 3216800- 29 056 100- 76 600j — 441 000,— 904 200 — 14 345 206« - 17 697.75 ! 675 041 25 1350!- 42 299 60 19 496^77 2 43203 49 13235 53158 37 490 858 48 57 026 281II5 Die Einlösung der Gewiniiaiiteilscheine Xi». 7 ersolgt von heute ab mit 4/6 an unserer Kasse, sowie bei unseren bekannten Einlösc- stellen. («reiz, den 27. März 1903. Mkläsuk eLs Loäsukrsäit-^vLtAlt. 8tler. 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Markt- Nbr ein Prcis-Konknrrenz-Falircn für Zwci- agen» ein Preis-Konknrrenz-Nciten und ein Wettfaliren für Ein- und Zwcispänncr-Eanipagcn slaltfliiden. Bedingungen und Preise sind von Herr» Kaufmann Lubmann in Nenbrandenbnrg sowie im Bureau ans dem Marktplätze zn erfahren. Nenbrandcnbnrg» Knotenpunkt der Mecklenburgischen Friedrich Franz-Bahn nnd der Berliner Nordbahn. ist von Berlin m 2V». von Stettin in 2 und von Hamburg in 5 Std. zn erreiche». Neubrandcnburg. im März 1903. Vas Looiltv «loo Laedtluanltt r. vt«« «Iv. Barnn von Biel-Zierow. Rittmeister d. Res. Graf Blücher-Finken. Gutsbesitzer B»eem - Mierendorf. Bürgermeister (fleh. Hofrat Biückner-Nenbrandenbriig. giittmeister a. D. v. Heydeii-Linden- Stretensc. Oberst a. D. von Jagom-Nc»bra»dci>l»irg. Gutsbesitzer Lemcke-Neddemi». Gnlspächter von Lncken-Wredeiihageii. Ritt meister d. L. Stever-Dahle». I .4-' -'-ic 'AD .'MW I. , ,v W