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Antniipjnng u>n jcdcit prcis. Stutzer: „Mein schöner Fräulein, dürft' iel' Linien vielleicht meinen Schiri» aiibieteu?" F r ä »lein: „Ihren schirm ? Sic haben ja gar keine» !" Stutzer: „Aeh — allerdings — aber — es regnet ja auch gar nicht!" Sprücb>: mit Anwendungen. „HereinI" — rief der zerstreute Professor, da klopfte er seine» Pfeifenkopf aus und es glaubte, es poche jemand au seine Türe. „Der Einsatz mutz erneuert werden," sagte der Lolteriekollekteur, da übergab er seiner Frau einige Mberhemdc» zum ausbessern. „Immer strebe zum Ganze»!" (Schiller) — sagte eine Kellnerin zum Gaste, da bestellte dieser nur eine» Schnitt Bier. „Mo ich hin nur blicke, seh' ich ihn allein!" — rief die junge Gattin ans, da hatte sic einen reizenden Frühjahrshut gesehen, der ihr nicht mehr ans den Gedanken kam. Glück im Unglück. Tante: „Dein Manu war, wie ich hörte, fast ei» Vierteljahr krank, liebe Llly?" Nichte: „Ja, Gott sei Dank, liebe Taute!" Taute: „Mieso Gott sei Dank?" Nichte: „lveil er dadurch gezwungen war, z» Hans bei mir zn bleiben und so Heit und Gelegenheit gefunden hat sich in mich zu verlieben!" Uicrbanl-UU. Lude: „Haste denn schon gebärt, Karle, das; Kuropatki» seine llbr als historisches Unikum ins Petersburger National-Museum knmmt?" Karle: „Nee; was is denn da so besonderes dran? Lude: „Nu, die war doeb die eenzige, die wäbrend seines (Dbcrbcfchls i m m e r v o r g e g a n g e n is !" Karle: „Au, mei Nee»! T>n warst wob! während der Feiertage in Kala»?" Lude: „Nee, aber in Lerlin war ich, nff'n Neichs-Patent amt." Karle: „Mas haste denn da gewollt?" Lude: „Nu, ich Hab' doch eene grosse Erfindung gemacht! Pas; uor uff, ich wer' noch e reicher Manu!" Karle: „Du eene Erfindung? Das meid was gescheit'; sein!" Lude: „Is es ooch — nämlich eene »eie Methode, de Vsen gründlich und schnell zn reinigen." Karle: „Mie willst De denn das machen?" Lude: „Sehr ecsaeh: ich mache unten de Klappe uff, schreie laut nein: „de Japaner kummen!" »nd der ganze Nus; fliegt n tonipo zur Esse »ans." Karle: „Un Du zur Türe, wenn De nu Deine eegene Klappe noch änial nffmachst!" Urucksebler. Ei» vctzartikel einer poliiiseben Tageszeitung schloss mit den Morten: (Forthetznug folgt morgen I") Nicht ganr so schlimm. Junge Frau: „Menstt' wie entsetzlich zerlumpt sehen Sie denn aus? An Jltzien ist ja kein guter Fetzen!" NettIer: „Doch, gnädige Fra», 's Herz ist gut!"