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Zu dem heute vormittag >»11 Uhr voll der Parentationshalle des Tolkewiher Friedhofes ans stakliindende» BegiahniS unseres am 2ä. d. M. verslorhencn Mil- aticdeS .Herrn t a, 1 1 > 1i «Ii lol» I'o«i'nau eriilcht die Miialicder um rege Beteiligung Zuliuo Arnold, Lbeinieisler. ÜltUttb. ÄÄt» ünü Hullde weide» »ach voiherlaer Meldung iin Bureau. Krcuzstr. 7, I-, des niitcrzeichnete» Bereins auf 2l»trag in der Wohnung des be- tre'sendcn BesiNerS unentgelt lich getötet. 7 I,,,1 L - Hl 1 1,1. Fiir die Macke bekannt, dak dis am 28. 4 erichicnelle Berhanölulig der irleücl ernlcisler-chEhefran Agnes »Dttilie Lvenke meine irrau Pauline Auguste Lveuke in keiner Meise betrifft. N. SpouLv, Fleische,meister, Münzgasse Nr. 11. Die „Dresdner Neuesten Nach richten" habe», seit sie besiehe», sich fort und fort in unsrelind sicher, manchmal noch viel schsim merer Weise über die Dresdner Hansbesiber ausgesprochen, sie bade», obwohl die weitaus grökte Majorität der Mieter in Friede» mit ihre» Hauswirteu lebt, gewisse Gruppen der Mieter umschmeichelt und dadurch schon längst Zu schriften von Mitgliedern an den Borsiand des Allgemeinen Haus- besjper-BereinS veraulasit. welche zum Ausdruck brachte», dah unter »en Hausbesitzern dieses Blatt AergerniS erregt hat. De» Vorstand halte aber nichts gegen das Blatt u»Ier»ommen. Am 18. März lllOö wurde der Bereinsvo>sland in einer Mit- gsieder-VersainniIlliig, die von ea. 800 Perlonen besucht war. inter pelliert. warum er noch nichts gegen dieses Blatt unter nommen bade. Dies führte dazu, das; die Versammelten sich durch Erhebe» von den Plätze» verpslichieten, „dem genannte» Blakte künftig keinerlei Unter stützung mehr zuteil weiden iu lassen". Darob erg' 'mmten die.,bleuesten Nachrichten" und brachten in ibrer Nummer vom 2. April eine» heiligen Ausfall gegen die Hausbesitzer, das Vereinsblatt, die ..Bnrgerzeitnlig", und gegen den Vorstand des Vereins, Bau meister Haitwig. Sie warfen Herrn Hartwig vor, das; er das Wohiunigselend auf Verschwend»,»«. Liederlichkeit und Trunksucht der Mieter zurnck- siilire. Sv habe er sich in Frank furt ans dem Wohiuiiigkongreb ausgcsprochen. Weiter bemerkte das Blatt in Uebereinstiliimang mit seiner ganzen biSheriaen Haltung: »Wir sind eben so ver stockt. das? wir sogar die versckrwenderischcn. lie derliche» und trunksiick,- tigcn Mieter noch für voNwrrtig halten, während die »Bnrgerzeitung-, Hartwig « Genossen pv. die Mieter eben nur als zweitklassige Menschen estimicren können." Mit diesen letztere» Worte» machten die „Neuesten Nach richten" de» Dresdner Haus besitzern den schändlichsten Vor wurf, der jemals- erhoben werden kann und der um io häßlicher ist. als er sich ans Unwahrheit gründet und die Hausbesitzer in unerhörter Weite verdächtigt» denn in der Ehrentafel lang jähriger Mieter, die der „Bürger- zeitiing" bekannt ist. da sie in unserer..Bürgerzcitnug" veröffent licht wurde, sieben Hunderte von Mietern, die lange, lange Jahre bis zu 30 und mehr Jahren in einer und derselben Wohnung verblieben sind, weil sie sich mit ihre» Hanswirtcn gut gestanden haben. Als hierans die..Bnrgerzeiiung" den „Neuesten Nachrichten" ge bührend antwortete, wurde das Blatt in der Nummer vom 14. Avril wieder ausfällig. Es erklärte aber, das; es durchaus »nicht liansbesitzerseindlich" je!, da es Herrn Hartwigs Aenße- rnngen ans dem Frankfurter Wohiiliiigskvngies; den» Sinne nach richtig wiedergegeben babe Hieraus antwortcke ein Mit glied des Allgemeinen Hans- besitzervereins in den ..Dresdner Nachrichten" vom 16. Avril mit dem wörtlichen Abdruck dessen, was Herr Hartwig ans dem Frank furter siongres; erklärt hatte und was- auch von icden» wohldenken- den Mieter gebilligt weiden muß. da er am Schluß seiner Rede den WobnnngSkongreß anirief. ..mit den Hausbesitzern vereint inr die Beseitigung des unver- schnlvetcn Wohnnngselendes zu kämvfen". Tie grobe Unwahrheit, deren sich die ..Neuesten Nach richten" dadurch schnidig gemacht haben, daß sie Herrn Hartwig etwas ganz anderes in den Mund legten, war dadnrch erwiesen. Zur Gntslhnldigung dieser Unwahrheit bat das Blatt bis beute nock, nichts vor- zubringen vermockrt. In der ..Burgerzeitnng" vom 26. Avril ist de» ..Neueste» Nach richten" ans den Anarist in der Nummer vom 14. Avril von der Redaktion der ..Burgcrzcitung" gebührend geantwoltet worden. Am Schlüsse des Bürger- zeitungs-ArtikelS findet sich aber solgender Satz: »Es wird hier interessieren, daß neulich ein angesehener Geschäftsmann, langjähriges Mitglied der Gesamtvcr- wattling nnseres Vereins, dem Annoneeniammler der „Neue sten Nachrichten" ans sein Eiinche» um Ausgabe einer Annonce in die'eS Blatt rniidweg nild im Taue der > jchärsi'lcu Entrüstung jagte: Da» indsich .„«leiben Sie mir weg mit Ihren »Neuesten Rats», richte»": in einem Btait. weiche« unS Hausbesitzer fortwährend heruntersetzt und beschimpft, annonciere ich nicht und wenn ich die Hälfte meines UmsntzeS dadurch ver lieren sollte."" ES verlautet, daß andere HallSdesitzer ebenso verfahren wollen." hat nun daS Hausbesitzer- > Blatt offenbar s«r . gebracht. ES ließ sich flugs vw einem „angesehene» Hausbesitzer" einen Briet schrei ben, de» es iin» in seiner Nummer von, 28. April gegen unser» Verein und gegen die Bersammlung vom 18. Marz mit ikren 300 Mit gliedern auSzuspielen sucht. Da stellt es sich nun sonder barer Weise aus einmal aus Seite der Hausbesitzer und macht dem Allgemeinen HauS- besitzer-Bereln Vorwürfe über sein Verhalten, siebt ihm auch gute Lehre» und will auf einmal als warnier Freund der Dresdner Hausbesitzer angesehen sein! Es Kat vielleicht einmal etwas davon gehört, daß einst der FuchS de» Hühnern Weisheit predigen wollte, aber eS irrt, wenn eS den Dresdner HaliSbesitzern kein schärferes Denkvermögen zutrant, als der Fuchs bei seinem Audi torium vorauSsetzei, durste. Da wirst das Blatt dem Hausbesitzer-Verein vor. er habe seit Jahren durch svstemntisch be triebene »»günstige Darstellungen der Dresdner Grundstücksverhält- nisse geschadet. Dabei verschweigt aber das den Hausbesitzern feindliche Blatt, daß die Schmähungen Dresdens, die schon seit Jahren im Gange sind, sich ans die Zusammenbrüche von Bankhäusern und Bank- lnstitnten. sowie deS Borschus»- Bereins und anderer Unter nehmungen glündeten. daß hierin der Hausbesitzer-Verein nie ein- gestimmt bat. daß der Vorstand des Vereins, als Stadtverordneter, seinerzeit sogar einmal die Dresdner Bank in Schutz nahm, als sich auch gegen diese die Tvllbeit der Pessimisten richten wollte. Das Blatt verschweigt ferner, daß in alle diese Schmäh ungen der Hausbesitzer-Verein und seine Leiter nie ein- gestimmt haben und daß die bisweilen geradezu gemeinschäd- lichen Schmähungen von anderen bekannten Dresdner Blättern ge leistet worden sind. Das Blatt verschweigt, daß es selber, vielleicht nm pikant zu sein, an Schmähungen über Dresden und Dresdner Verhält nisse nicht wenig geleistet bat. Das Blatt verschweigt auch, daß der Hansbesitzer-Velein immer nur das überflüssige Bauen, insbesondere die Ban- geldgeberei bekämpft hat — die zur reckten Zeit billigt er — daß die Hanvt- lchmähung Dresdens aber der cs Me zu siel Vorwurf, T!EI!^Ü, der nach ansien am schädlichsten wirkt, von den ..Neuesten Nachrichten" flott betrieben worden ist. vom Haus- brsiker-Vereiil aber nie. Das Blatt verschweigt, daß den ersten Anstoß, betreffend die Grundstücksverhältiiisse. die Hnbnersche Petition gegeben bat und der Rat durch seine offizielle Abmabnnng vorm Weiterbanen zuerst das Angen- merk aller ans die nnsinnige Wolninngsvroduktio» ge richtet bat und pflicktmäßiger Weise auch richten maßte, als aus eine ncmeinc Not, und daß die Mltaliederversaniinlnng vvm l8 März dem znge- stimmt hat. Das den Hausbesitzern feindliche Blatt sagt, im wabl- verilandencli eigenen Interesse müsse jeder Stand seine Ware im besten Lichte darznstclle» suche», das hätte auch der All gemeine Hailsbesitzer-Berein tun sollen. Damit verlangt es nickt niebr und nicht weniger, als das, unser Verein in lügen haftem Verschweigen und Beschönigen der nllgemein bekannten Tatsachen, stait die »»sinnige lleberproduktioii zu bekämpfen und deren »Schäden darziilegen. hätte sagen sollen: »Bei uns ist alles schön und gut, baut nur weiter", als womit er nock manchen Bau- Handwerker ins Unglück hinein gelockt haben würde. Das Blatt behauptet weiter und nbermats in grob »»wahrer Weise vvm allgemeinen Hans- besiberberein: ..Er posaunt in alle Welt hinaus: Untere Häuser, unsere Grundstücke sind nichts weil, hüte sich jeder, nach hier zu kommen und sich liier aniäisig z» machen." Das strikte Gegenteil ist die Wahrheit. Noch immer gehe» fort und svrt Anfragen beim Borslande ein. womit Auskunft über Dresdner Mict-, Sicne,-, Wotmunas- und Grundstücks- Verhältnisse verlangt werden. Daraus aber ergeht keine solche Antwort, wie sie hier »nserm Verein untergeschoben wird, son dern «» wird mitgeteilt. stk nie Silk ni lli< iMMn ii r»rlk> letzt«» sitz. lie Niet- Mt Mil i»l ßtzser ul tzruIM imtz jetzt setz tzilii ßu »I »Ais «tzl t«f»tzlk» «rtzti ktzit. «Ir iiltz jetzt i« NM» tzeiM utz »sissil zi mitzti. Weiter wird unser»» Berel» vorgeworsen. daß er den Mietern unausgesetzt vor Augen sichre, in welch unglücklicher Lage die HanSbesitzerund wie keineMieler zu finden seien. Hier aber wird verschwiege«, daß diese Vorsilben»» durch die Vekgimtaabe der Subhastationen. die amtliche Statistik des Rais und durch die gexrmtr lage»- presse viel nachdrücklicher erfolgt ist, und daß es schlimmer als lächerlich wäre, wollten die Haus besitzer das Gegenteil davon be haupten. Viel mehr versündigen sich am Dresdner Ginndbesitz diejenige», welche die Gesamtheit der Dresdner Berbältntsse» der sächsische» Beamtenichait. der Stadtverwaltung und sogar des Hofes fort und fort schmähen und herunterreisten. und auch diejenlgen, welche die von Feindieffgkeit. Mißgunst und Schadenfreude triefende» Ein laden des Vorstands vvm Miet- >ewohnerverein mit offenbarem Behagen und verschärfenden Be- leitworten zum Abdruck bringen. Licviel in bezug ans solche Be kanntgaben gerade die „Neuesten Nachrichten" geleistet habe», ist ledern Hausbesitzer znr Genüge bekannt. Das Blatt möge daher seine Ratschläge» an geblich zu gunsten der Haus besitzer, in Wahrheit aber wohl aus ganz anderen Gründen ergangen, sür sich behalten. Lin Mxlisä äss H11§emsivsn llLULböLitrsrvereivL 2U Vrö3äö2. «MMWMLILS MLts kössl! Brief liegt Hanptvost TreSden- Altst niiter il?»II. Z. Bitte abbolen. Malz-Labs«,« Apfcl.Labsan ? ? ? ttltie>. I»»»I«liH» »1«I»«rck dldumlol», ß Dk»Sdku»Neust., Hou^s^M^ll. > <v 2 «ktzS 2, LO <O SeliMsiir Volxl (st-. Sied». Sedukstrdr. Luä. Voigt), V3i8SllIl31188tr388e18. pari. o. L. LtU., 3. Kana von äsr kragör 8tr. Iillldt« kl»ll««lninll» Itzt stslitu. , Vas lst vadr. daß man bei Oswald Köder« Lenäers läsaldwäs für jkiamvsndeiil. Zn haben bei «1«I,»,«l ItIi»,»,tsH, Hauvtftraste 1t. S Sämtl. Artikel »urSchnei« derei: Autterstofte. Besätze, Knövse, Stützen Bänder re. findet man in größter AnSw. bei Lr»«t ÖntttnU, Webergassr 25. 8 Uerrsn-Uitto, in Filz, Stoff, Sirot>.Zhlinderbute. Borleilhasteste Einranssguelle. kl ynobkalr, (I dlltlls«!« 8te. 41 (nächst dem Postplatz). tz l kdirlll.8«»i»«kkl Klei». d r«l»l«tz»u, Postvlatz 1. I I-siddlnÄsa für Unterleibsleidende fertigt in ganz vorzüglicher AnSfühmng Bandagist Iler»,. I»4»l»a«-t, ÄalpnrgiSstraße 3- 8 Kat« rilidüt« lausen Sie bei Oswald Köder» ling, 4 ,ell»brzr«r8tr.tS.ds. Aklitt I. SkMMW. Küulixl. vporiil»»»». Lohengrin. 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Musik von Paul Vincke, ONo Wendt Mnnie Mtllon .KN!» üormlli G Sommersell» Karl Banm Marcell Waldek llconida»,K>l«g»gesangen. Paul Bechert Arihlp«, sein Bursche M. llaunien Poivro, Masseuse ik. MillowiNch Melissa, Marleicnderin Hein, Schröder Amor R. Westphal Lade »ach >0 Uhr. Sonntag: Nachmittags zu ermühiaien PvNs«,: Im Reich- de« Indra. Adend«: Lhsisnata. «onzcrte u. vergtzSg««ge». tz»»u>,i-ch«r a>arten sHerrmannl » Uhr. , Grohe «irisch«» i«-ni-ch»> « Nb,, i «1iilor1».v»t»» D4«, Utzr. ThemisioNe» Lpstsirala, seine Gaittn Ba'chi») b-r-n Richten PlattUuS, Osfizi« Nitias, Ossiüer