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Steife- und VSder-«eiwse Wochen auf Lhrlsliansö.*) Boa Gottfried Klscher-GraveliuS. Venn ich morsen» an mein weißumrahmteS Fenster trete. M >ch zuerst tn schwawkenbeS Grün, ltchl von der Sonne urchleuqtet, dann die Hüufer von FrtdcrtkSholm, der einen der beiden bewohnten Inseln. niedrig. nur Erdgeschoß, aber «tt in die Läng« gestreckt;'denn e» sind die Kasernen der alten Garnison. Alle» in Sicht, schwingende» Licht, bas grelle Zinnober der Dächer, da» Ocker der Mauern, die blauen Kensterrahme« und die brennende Wildni« der Gärten. Zur Rechten schließt der Rundturm der alte« Befestigung ab, «Mg. schwer, mit spitzem Dach gegen di« See gestellt, und znr Linken ragen die vier, fünf Schornsteine der Hering», rtluchereteu. mit dem eigentümlich pyramtdischen Unterbau »lendendweib auf die roten Dächer gesetzt, da» Wahrzeichen der Ksscherinsel. Hoch darüber siebt der ein« Mast der Radio Kation, und dahinter türmt sich amethystblau da» Meer. Fast vergißt man. daß man tm Norden tsk. 1« Dampfer- Kunden von Ltbau. Da» ist südliche Sonne. Diese kaffer- »rau»«« Frauen und Mädchen, Li« unter grellbunten reizend kleinen Setbenfchirmen in sattfarbtg«« Sommerkleidern am Hafen stehe«, sehen au» wie au» Madrid und Barcelona, «tan versiebt, baß hier Maler wohne», die Sltdfrankreich und Spanien sahen und von van Gogh und CSzanne gelernt haben. Ts sind viele Maler hier. ES sind alle» dänische Namen. Waler, Fischer und einige alte Kapitäne, da» sind die Be- «vhner der Insel«. Und bann die Bügel. Ta« und Nacht gellt ihr Geschrei herüber, leidenschaftlich anschwelleud. wenn et« Boot sich ihrer Insel nähert. Denn sie bewohnen ein« Insel allein. Nackt, ausgebrannt liegt sie einige hundert Meter draußen in der See, roter Granit mit ärmlichem GraS- wuchs darauf. Da und dort hocken, halbverbrannt von der glühenden Sonn«, et« paar Schlehenbüsche mit Stamm und breitgedrückter Krone wie Bäum«. Und hoch oben wuchert, jelängerselieber, du mächtigen Hecken den kargen Stein überziehend, der letzte Nest eine» Pestfriedbofe». Hier aüf der vogclinsel wohnen die Möwen, und etn« wetße weithin gellende Wolke umwogt togüber die roten Granittrümmer. Hierher kommen von Norden Wildenten und Eidergänse und schaukeln tn Buchten und vandetnschnitten. reizend, trupp- weise gesammelt und selbst Gturmtage nicht scheuend, ans dem Waffer. Wir wvhven mitten in -er Ostsee, aus einem -er kleine« Granttreste de» skandinavischen Landmassiv». E» sind vier, fünf Anselchen, die sich hier »usamm engeschart haben. Auch die beiden grüßten, seit Jahrhunderten bewohnt, sind noch Nein; man kann sie gut in 3V Minuten umwandern. Wenn wir hinaufsteigen zur Strenenstatton oder zu dem kleinen grünen Seefrtedhof, sehen wir ringsum Meer. Nur tm Westen wächst bei gutem Weiter die große Nachbartnsel Born- Holm. Dunkelblau steht sie im Horizont. Wir wohnen aus vorgeschobenem Posten. Hier geht der Weg nach Osten und Norden. Die dänischen Könige haben da» gewußt. Einst starrten die Türm« wud Bastionen der Inseln von Geschützen, «nd mehrmal» standen feindliche Flotten vor den Toren. Die Befestigung steht noch, zum Teil al» Ruin«. Di« große meter- dick- Granitmauer, die sich ring» um die Inseln zieht, schiebt sich wett hinan» in da» Meer, bet starkem Sturm «msvrübt von der wild und kühn anstürmenben Brandung. Schwer «nd massig wie an» Heroenzeitalter stehen die granitenen Türme und Bastionen, rotglühend in -er wilden Sonne. Denn hier wird auch der Stein Flamm«. Wa» der Feind nicht vermochte, -1« Anselsestung zu stürmen und zu erobern da» gelang -er Vegetation. AlS wir kamen, blühte« die Rosen. Wo nur der Boden ein halb- «rg» geschützte Stelle freigegeben hatte, »wischen den Trümmern der alten Befestigung, an der großen Granit- *> «nmerknng: Die Inselgruppe Christian»- liegt nordöstlich von »er dänischen Kelseninsel Bornholm. St« ist direkt von Saßnitz an» errctchbar, und »war zuerst In sechsstündiger Dawpserfahrt bi» vorn hol« ldeutscher Dampfer ^Odtn">, und von da t» Sfjstündlger Fahrt «It dem täglich.verkehrenden RegterungSboot. maner. a«f den Türmen, Wehrgänge» «nd St et «treppen, überall blühte e» über von zartem Rosa. Eine Wolke von Duft lag über der ganzen Insel, zusammen mit dem Dust von Holunder, der mit seinen weißblüheuden Dolden in der Nähe der menschlichen Wohnungen geblieben war und mit seinen dichten ltchtgrünen Hecke» fast da» Zinnober der Dächer erreichte. Alle», wa» hier wächst, ist vou urwelthaster Kraft und Wildheit, -i« Farben der Blumen tiefer und brennender al» anderöwo, nur die Bäume niedrig, zerwühlt, geduckt vor dem Sturm«, zur Sette gedrückt, die Kiefern Krüppelholz, der Maulberrüaum, begünstigt durch das milde Klima, zu Gruppen zusammengerückt. Dir Vegetation, soweit sie nicht der Mensch gepflanzt hat, ist Gebirgsvegetatiou. Man trifft di« Pflanzen unserer Mittelgebirge zusammen mit Pflanzen de» nordischen Landmassivs. Alles ist eine urwelthafte Wildnis. Urgestein. Viauern und Vegetation wuchsen zusammen zu wilder, kühner, farbenfunkelnber Gemeinschaft. DaS ist Natur. Aber es ist auch der Mensch da. Der dänische Mensch braucht den Garten, tn den er aus seinem Wohnraum tritt. Biel« Schiffsladungen von Erbe sind über das Meer herübergebracht worden, um ihn möglich zu machen, uu- das schönste Geschenk eines Geistlichen für seine Frau war et»« Schiffsladung Kopenhagen«! Erde. Wer nun steigen sie auf an der Hasenseite. Garten an Garten, einer über den andern, gebaut, einer brennender und lodernder al- der an dere. Behütet von tn der Tonne glühenden Klippen, be- günsttgt durch das feuchtheiße Klima, gedeihen hier Melonen, Feigen und Wein. Und wenn der ttesblaue schwingende Sommerhtmmel über den Inseln steht, steigt wieder glaubhaft die Vision de» G-Udenö auf. Mitten auf der Insel liegt der gemeinsame Garten. Fast unglaublich klingt eS, daß dieses kleine Stück Land Raum dazu hergab. Ein Park, wie thn der dänische Mensch liebt, mit Wiesenflächen und einer Wildnis üarüberhängeuden GrünS; so dicht, daß die wilde Sonne auch an heißen August tagen nicht hinburchdringt. Hier tanzt, spielt und singt die Jugend der Insel, und gern klingt dänischer VolkSsang am Abend herüber zu Hafen und Waffer. Fremde Erde ist es auch, in -er die Toten von LhristtanSö schlafen. Linst fuhr man sie über da« Meer nach der größeren Nochbartnsel. Jetzt bleiben sie tu dem kleinen, rings von blühendem Holunder überwachsenen Friedhof, der hoch über der Insel liegt. Uebcr der schwer mit Efeu Überhängen«« Mauer steht herrlich dunkelblau getürmt das Meer. Bon Granittrümmer«, von Brandung und Sturm wild und phantastisch geformt, starrt der Rand ber Inseln. Weit in das Meer sind sie oft hinausgeschoben, weiter als Mauern und Bastionen, oft gefährlich lauernd unter der Wasserfläche verborgen. Andere liegen al» Schären tterhaft dämonisch hin- gestreckt ring» um die Inseln. Alle sind kahl, nackt, brennend rot tn der Mittagssonne. Brüllend peitscht daS Meer sein« Wellen an. weithin rollend wie Geschützdonner. Die Fischer sagen, hier lägen die tiefsten Stellen der Ostsee. Mächtige Waffermaffen sind tn Bewegung. Weißschäumenb bricht sich das Meer an den tausend Klippen. Bon allen Setten kriecht eS herauf an ber granitenen stellfallenden Klippenküste, weit hin mit weißer Gischt das Land übersprühend Man bekommt eine Ahnung von dem Großen Dämonisch-Lebendigen beS Meeres, dem Urwelthaften, an Macht und Gewalt den Men- scheu weit Ueberragenden. Und diese» selbe Meer kann auch sanft sein, ktnberhast sanft, kann glatt liegen wie ein See. blendend weiß schimmernd oder traumhaft spielend in allen Tönen und Farben der Welt. Etn Abendhtmmel von sanfter Klarheit, leis von Innen durchleuchtet, kann darüber liegen. DaS ist die Stunde, wo der schwarze Dampfer, die leichte Rauchfahne weithin über da» ganze Meer wehend, von den westlichen Städten nach der östlichen Küste gleitet. Und di« Stille! Ja. im Herbst und Winter tst e» schön anf Ehrtsttanso, versicherte di« Schwester de» Kapitän» der Inseln. Die Inseln sind Sehenswürdigkeit, sind AuSflugS- ort. Zwei- und mehrmals tn der Woche kommen Touristen, dampfer herüber, und überall schwärmt eS bann von Men- scheu. Go greift die Welt auch hier herein. Die Dampfer bleiben nie länger al» drei Stunden, und bald tst wieder Ein samkett und Stille. Jeder Dampfer Ist trotzdem Ereignis. Und keiner fehlt und versäumt die Stunde, wenn das Schiss aus dem Hasen wieder in die Welt hinaus gleitet. Oder eS kommen Vergnügungskutter und Jachten, aus Schweden, au» Dänemark, aus Deutschland. Man heißt sie willkommen. Sie bringen Grüße von dem festen Lande, aus der Heimat. So gleitet alles vorbei, rvoüber, wie die Seevögcl. die kommen, brüten, wandern und anderen Platz machen. Auch wir werden fortzlehen müssen. Aber mit uns tragen wir das Wissen um eines der schönsten Geheimnisse deS Nordens, werben können. Neiseltteralur. — Bad EmS. Im September hat die übliche KurtaxermäßlguiH ftattgefunden. Die bisher erreichten Besuchsziffcrn von Kurgästen und von Passanten liegen erheblich über denen der ganzen Saison 1928. Bemerkenswert daran vor allem der wachsende Anteil des Auslandes. Unicr den rund l20N ausländischen Kurgästen diese» Jahres besanden sich Angehörige von Staaten aller Erdteile, vor wiegend Amerika, England, Holland und den nordischen Ländern entstammend. Häustger als se zuvor sah man auch in- und auS- ländtsche Reisegesellschaften. Die beträchtliche Zahl der augenblick lich hier weilenden Kurgäste und die Menge der täglich einlausende» Anmeldungen lassen einen guten Besuch auch über den 89. September» das Ende der Hauptkurzett 1927, hinaus erwarten. Die geschützte Lage de» Bade» und das milde Klima versprechen auch im Herbst und Winter gute Surersolge. Selbstverständlich bleiben Heilanstalten in genügendem Umfang geöffnet, ebenso Gaststätten verschiedensten Ranges. — Val» Krankenhanse» «» Kysfhänser. vefuchSztffer bi« letzt 8699. --- Bad Kudowa. Besuch»» tffor dt» zum lü. September 1937 17 589 Personen. — ^Lceaua", et« Tourtstenschtff der Hamburg-Amerika-LInie. Die Hamburg-Amerika-Ltyi« hat den 8 899 Brutto-Negtster-Tonne» große» BergnügungSdampser „Neptunta" erworben und ihn unter dem bekannten Namen ^Oceana- in ihren Schiffkpark eingereiht. Die «Oceana- ist das erst« Sonder-Tonrtftenschiss, da« die Hapav in der Nachkriegszeit wieder besitzt, «nd wird alljährlich von Januar bi» Mat Mittelmeer- und Orientretsen und tn den Sommermonate» Nordland, und Ostseefahrten auSführcn. Die ^vceana" tst der einzige deutsch« Dampfer, der zu BergnügungS- und Erholungs reisen zur See verwendet wirb. Die ^dccana" wird in Ban und Ausstattung vollauf den Anforderungen grrecht, die der ver wöhntest« Seetourtst von heut« an etn Schiss stellen kann. DaS Schiss führt unr eine, und zwar Erste Klaffe. In geräumigen ctn- und zweibetttgen Kabinen, Staats» und Luxuüzimmern finden 899 Passagiere Platz. Dt« Kabinen haben alle freistehende Bette» und fließende» Waffer. Neben zahlreiche» allgemeinen und Privat bädern steht den Passagieren ein Schwimmbad und etn Lichtbad zur Verfügung. Die GesellschastSräum« — Speisesaal, Gesellschaftshalle, Wintergarten, Tanzdiele, Damensalon, Rauchzimmer, Laube — sind gediegen auSgestattet und bieten bet vollbesetztem Schiss bequem alle« Paffagieren Platz. Süditalle«. Im Srteben^Berlag Alber« Goldschmidt, Berlin W., erschien vor kurzem Band 298 seiner Sammlung „GriebenS Reiseführer": „Süd- Italien" (1927, mit 18 Karten, 18 Stadtpläne« und 18 Grundriffenf. Dieser Band bildet den Abschluß der dreibändigen Jtalien-AuS- gabe, die der Srieben-Bcrlag gemetnsam mit dem Tourlng-Cluv Jtaliano, Mailand, heranSgibt. Der vorliegende Band behandelt anf 867 Seiten Text dt« Landschaften Kampanien, Apulien, Basilicata und Kalabrien, also den südlich von Rom gelegenen TeU der Halfinsel, so wie Sizilien und Sardinien. Die bereit» tn den vorhergehende» Bänden „Oberitalien" ««- „Mlttelttalten" bewährte Einteilung wurde beibehalten. Durch Hin weis« und Erläuterungen wirb anf die Eigenart des Landes und die Sitten und Gebräuche der Bevölkerung aufmerksam gemacht. Ein« umfassende kunstgeschichtliche Abhandlung trägt zum Verständnis bet» da» durch ein reichhaltiges Berzelchnis der wichtigste» knnstgeschicht» ltcheu KachauSdrück« noch erleichtert wird. Besonder» zu erwähne» ist, daß der die Landschaften Spulte«, Basilicata und Kalabrien umfaffende Teil auf Grund neuer ein gehender Bereisungen vollständig neu verfaßt wurde und daß infolge dessen die Schönheiten auch dleser landschaftlich und kunstgeschtchtlich sehr interessanten Gegenden hter ausführlich gewürdigt worden sind. Di« einwandfreie Ausstattung mit vorzüglichen Karte», da» gut« Dünndruckpapier und die geschmackvoll« Ausführung de» Einbände« geben diesem Reiseführer auch ein gediegene« Aeußere. WISLSävSM Voronotsltungon Im unck ck«n 3lAst»1tta»t»nn ^«utmkun»1«tu»»t»i!ur>g von k^rokassor k^ulllott / Oftlobsr 132°/ Vfsltdsrükmlv XoeliIalrlkormon Nvlll SieM unü krksuma, ßlervenlmmlrdeilea. 8tottvectt»e> leiden, Rrßrsntlung der ^Imunxr- uad VerdkiuungsoiMns / Oolk. lenni». DontLubenscilieKen, ^uto- aunkiüxe, Rdeindrunpfer(»kr1ea / öruonen- und Rnslillenversklnd. Sut» ß»v1 NtzLMgSItz l»17«!ssn. Uoteiverreioknisse (8000 ketten) durcft das Vsm- kskrsdüm«» und die Reisebüro». »viel tt, am Ilarpark. ksaslov L»pl»»aäv plle»«n<l«, VV»»»«- tn »Ile» 2tminen> TbommIdSäar »nt l«ä«, Stag«. Pension von lUN. 8.— Ml. lnoer» M»<l dtervenkrenktielten — dloäernsier llomlori pro». Dr. m. - Dr. «. ». plllloy. Ssslr Neeuckiteste« tl<xLbknno«ndacUu»n». A« Katt«» 2. m. Pr. S.— ad. 2. m. Pen». N.— ad. IS »«»»»«s. u.V/iinter Kuren Aurek cti» Sacisolii'skkicrn Silr Mresoen- KsüodaiL Volt« Uuwrtolg«. — pn»o«Me >>ri. r»i»«ß«r>um Sole»I»»p> e»e »I»ntl»nburli cikaelValäs 1«I. «i. -Go Oescklvcklslcraiike oG^ «e,.Larnröbrrn-.BlasenIetd..A«»il»ß. Gonorrhö« utw n«ol» vr. ».««dormenn Kein« Brruiiftörq. Grbältl. in all. Avotdek. 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