Volltext Seite (XML)
4 »Dresdner Nachrichten" EklEk 4 Dienstag, 1. Augnst L8SS » Nr. 21t OertltcheS und Sächsische». — Während zur Vogelwicsenzeit die Kirschen in der Regel «ms die Neige ginge» und die ersten hiesigen Birnen ans den Markt gebracht wurden, verzögerte sich dieses Jahr die Reife aller Früchte ganz wesentlich. Jetzt erst kommen die besseren ttirschcn- iorten auSaereift in den Handel, und in unseren Markthallen er freut man sich beim Anblick der vielfarbigen, in gröberen Quanten aufgchänstcn Frucht, die je nach der Güte mit 18 bis 45 Mg. das Pfund verknust wird. Die Erdbeerernte darf als beendet nngeselien werden, die wenigen noch zu Markte kommenden Spät linge haben erheblich an Aroma eingebüht und nnter den Nieder schlägen gelitten, in gröberen Mengen werden dagegen Johannis« und Stachelbeeren eingevracht. — Am Sonnabend verübte in Löbtau ein Baunntcrnchmcr aus DreSden-Neustadt au einem 15iährigcn Ladenmädchen ein Sittlichkeitsattcntat. Der Tbnter wurde verhaftet. — Seb» itz, 31. Juli. Ju tiefe Trauer ist dieser Tage hier eine Kausmaimsfanlilic durch den Tod eines 12jährigen Knaben verseht worden, dessen Ursache als warnendes Beispiel dienen mag. Der Knabe hatte vor einigen Wochen als Abend brot ein am vorhergehenden Tage nngcichnittenes Stück Wurst nebst Sauerkraut gegessen. In der folgenden Nacht wurde der Knabe so krank, das; zwei Aerzte geholt werden muhten. Obwohl ihm bisher die beste Pflege und alle mögliche ärztliche Hilfe zu Theil geworden war. ist er am Freitag in Begleitung eines Arztes zwecks Operation nach Dresden gebracht worden, bei derselben jedoch verstorben. — Bad Elster hatte nach Ausweis seiner Kurliste am 18. Juli 4203, das benachbarte böhmische Bad Franzensbad ver- zcichnete bis zum selben Tage des MvnatS 3205 Kurgäste. Sonach war Elster um rund 1000 Kurbesuchcr Jranzensvad voraus, eine Thatsache. die recht bedeutsam für die Hebung Eislers spricht. Bislang stand unser sächsisches Bad seiner Besucherzahl nach noch immer hinter Franzensbad zurück, in der gegenwärtigen Saison wird es voraussichtlich mit einem nicht unerheblichen Mehr ab- ichließen. Erwähncnswerth ist es, dag Elster seht auch von beträcht lich mehr Herren besucht wird als bisher. — Amtsgericht. Durch Hernmzankcn und Schlagen niit anderen polnischen BerufSgcnvssen in einer Gastwirthschast zu Prohlis verübten die drei Ziegelarbeiter und Brüder Albert, Martin und Thomas Bloch zu nächtlicher Zeit am 3. Juli groben Unfug. Der Aufforderung des Wicthes, das Lokal zu verlassen, leisteten die Krakehlcr nicht eher Folge, als bis der Gemeinde- Vorstand aus der Bildsläche erschien, gegen den Martin und Thomas Bloch beleidigend auftraten, während Albert Bloch sich bemühte, seine Brüder zu veranlassen, ruhig niitzu- gchen. Das Trio hatte sich wegen Hausfriedensbruches und Beamtcnbeleidignng vor dem Schösfengcricht unter Vorsitz des Herrn Oberamtsrichter Flechsig zu verantworten. Die drei Angeklagten wurden je zu einer Woche Haft. Martin überdies noch zu 10 Tagen Gefängnis; und Thomas als Haupt ruhestörer zu 4 Wochen Gefängnis; vernrtheilt. — Der 1809 geborene Dienstknecht und Handarbeiter Heinrich Emil Gräfe, der wegen Bettelns und anderer Strasdclilte bereits mit dem Gesetzbuch mehrfach in Berührung gekommen ist, hatte sich gestern wieder vor dem Schöffengericht unter Vorsitz des Herrn Amtsgerichtsrath Dr. Weingart wegen Verübung groben Unfugs, Sachbeschädigung und Widerstandes zu verantworten. Am 5. Juli tollte und ichrie Gräfe in ruheslörendster Weise in der Altstadt herum. Ein Gendarm forderte ihn aus, sich ruhig zu Verhalten, da sonst seine Arretur erfolge» müsste. Der Gcmasstegelte schrie den Beamten in unbvtsmäsjiger Weise an und verlangte per Droschke ..erster Jüte" nach dem Polizeiwachtlokal befördert zu werden. In einer Droschke nntcrgebracht, zertrümmerte der Festgenommene aus Wnth eine Fensterscheibe. Der Angetlagte, der behauptete, total betrunken ge wesen zu sein und von der ganzen Affäre nichts mehr zu wissen, ver wirkte wegen Widerstands. Verübung groben Unfugs rc. eine Ge- sammtstrase von 2 Wochen und 3 Tagen Gefängnis;. — Ter 1802 zu Kieritz geborene Maurergeselle Gustav Heinrich Müller lieh sich trvk vielfacher Aufhetzereien einiger Genvste» nicht verleiten, am 1. Mai die Arbeit zu unterlassen. Er kam seiner Angegangenen Verpflichtung auf einem Neubau der Eonrordienstrahe unverdrossen nach, wofür er von seinem Arbeitgeber ans Freude einige Groschen erhielt. Müller setzte das Geld in kürzester Zeit in Nordhäuser um; die Folge war Angetrunkenheit, Skandal, grober Unfug und Hausfriedensvrnch, wofür M. zu einer 5tägigcn Gefängnisstrafe vcrnrtheilt wird. — Der Flcischergeselle Heinrich Adolph Mcvcr, 1873 geboren, stahl einem Lehrling die Taschenuhr ans dessen Gewahrsam, um sich, wie er an Gcrichtsslcllc angab, für eine Schuld von 1 Mk. 60 Pfg. schadlos zu halten. Diese unerlaubte Aneignung wird mit 1 Woche Gefängnis; bestraft. — Ohne jeg liche Veranlassung verübte der oft vorbestrafte 32jährige Kutscher Heinrich Hermann Wahl am 9. Mai in einem Kanfmannsladcn an der Frauenkirche groben Nnsng. Der Aufforderung des Knus- manns, bas Lokal sofort zu verlassen, leistete Wahl nicht Folge, beschimpfte vielmehr den Geschäftsinhaber, so das; dieser polizei liche Hilfe reguirircn musste. Dem Angeklagten wird eine Gc- fängnißstrafe von 4 Wochen, sowie 1 Woche Haft als angemessene Ahndung aufcrlcgt. — In, Geschäftsbereiche des Ministcriums des Kultus und öffentlichen Unterrichts. Erledigt: die Lebrerstette zu Oder- mutzschivitz bei Ostrau. Kollator: die oberste Schulbehörde. Einkommen: außer freier Wohnung mit Karten und 100 M. persönlicher Zulaae loaa M. Beiverbunasgefuche sind bis 26. August bei dem Königs. Bezirksschul. Inspektor in Döbeln, Schulrath Musbacke, «inmreichen: — die 2. ständige Lehrerstellc in Rechcnbcrg. Kollator: die oberste Schulbehörde. Ein- kommen: 1200 M. Gehalt. 200 M. persönliche Zulage und 180 M. WohnungSgelv. Gesuche sind mit allen erforderlichen Beilage» bis zum 17. August bei dem König!. Bezirksschulinspektor Dr. Lange m Dippoldis walde cinzurecchen. — Zu besetzen: die 2. ständige Lchrcritellc inTorschemnitz. Kollator: die oberste Schulbehörde. Einkommen: 1200 M., 72 M. für Fortbildungsschul- und 36 M. für Turnunterricht, sowie freie Wohnung. Gesuche sind bis zum 16. August bei dem König!. Becirksschulinspekwr Schulrath Dr. Winkler in Frciberg einzureichcn: die Fibal Kirckschnlstelle zu Stockheim bei Lausigk. Kollator: daS König!. Ministerium des Kulms und öffentlichen Unterrichts. Eiukommen : anher kreier Wohnung im Schut- liame und Garlengcnnk lvOO M. vom Schuldienste, 250 M. vom Kirchcn- dicnste, 72 Dt. für den Fortbildungsunterricht und 10 M. für Turnrinter. richt. BcwcrbungSgcsuche mit sänuntlichen Zeugnissen sind bis zum 12. August an den König!. Bezirksschulinspektor Schulrath Dr. Putzger in Borna einzurcichen: — an den Bürgerschulen zu Zwickau dreiHilsslehrersteUen. Kollator: der Rath der Stadt Zwickau. Das geiammlc jährliche Einkoiu. men beträgt je 1300 M., sofern aber der zu Wählende die WahlsäbigkeitS. Prüfung noch nicht bestanden hat. je 1200 M. Gesuche sind bis zum S. Slug, an den Kollator einzusendc». — Oesfentliche Persteig e!r ringen in den Königs. Amtsgerichten. Donnerstag, den 3. August. Dresden: Anton Fer- dinand Langenborst's Baustcvengnlndffücke in Löbtau, 12,000 M., 9000M. und 8500 M. Dresden: Ernst Emil Sckröder's Wohnhaus nebst Oos in Löbtau, Moltkestrotze, 46,000 M. Oschatz: Friedrich Adols Hermann Röschke's Flurstücke in Dahlen, 5100 M. Kamenz: Friedrich .Hermann Weigel's Haus daselbst, 14,500 M. Tharandt: Landarbeiter Otto Ludwig Gerlnch'S Haus und Garte» in Herrndorf, 825 M. Freitag, den 4. August. Dres den : Karl Ernst Frankens Gärtnereigrundstück in Tolkewitz, 30,000 M. Chemnitz: Ernestine Friederike Lina verehcl. Keil's Haus in Altcndorf, Limbacherstrahe 7, 22,820 M. Wurzen : Baubandwcrkcr Friedrich Wilhelm Grobmann's Laus daselbst, Heinrichstraffe, 11,450 M. Sonnabend, den 5. August. Meerane: Emil BräuNaain's Haus daselbst, Albanstraffe, 5270 M. Stollberg : Gärtner Carl Tnckincr's Gartengrundstück in Oelstiltz, 1500 M. Pirna: Hermann August Tittel's Villa „Hedwig" und Hof und Garten in Kleinzschachwitz, 28,600 M. Wetterbericht des Kgl. Sächs. Mcteorolog. Instituts in Chemnitz vom 31. Juli. 8 Uhr Morgens (Temperatur nach Celsius). Ort. Bodö Haparand. Meinet .Hamburg Cherbourg Berlin München Am Wind, t Wetter. VV srisch!wvtlig IV leichtRcgen IV schwach wolkig irrv maßig bedeckt rro maßlü bedeckt , .nub'ü 68 1VS1V ietch! bedeckt 72 s Sttll sb-deckt M. Juli herrschte bei Tp. Ort. Lhemnit Wien -i-18 Prag 4-16 Prierib. 4-17 Hermscdt. -^16 Triefi Ad«rdi«n Wind, t Wetter. 77i ÜV8ZV leicht bedeckt 6g strrv leicht bedeckt 88 vvnv leicht wollig TP, ziemlich allgemein trübes und zeitweise regnerisches Wetter; gelegenen Stationen war Abends etwas Äusklarung erfolgt 67 KV leicht halbbed.; 87 0 leicht! bedeckt -74 ja leicht! h-Udb-d, schwachen bis auffrischenden West-Winden an den höher . . Die Tempe- ralurmittel stellten sich um durchschnittlich 2 Gr. höher als die vortägigen, waren aber immer noch 1—2 Gr. unter Normal: die Maximalwerthe be wegten sich »wischen 10 und 21 Gr. lJichlelbcrg-Lcivjigs. Mit wachsender Intensität seines Maximums im Westen hat der Hohe Druck auch im west lichen und Centralkontinent 770 Mm. überschritten, svdah nur noch im Nord osten tiefer Druck besteht. Jndetz hrrrrcht bei westlichen Winden fort dauernd trübes, kühles, aber »rocknes Wetter, doch dürste nunmehr wieder allmähliche Aufklärung und Wärmezunabme eintreten. Dresden. 31. Juli. Barometer von Optiker Wiegand worin. Otto Lösold), Wallstraffe 2. Abends S Ubr. 7K4 Millimeter, 5 ge stiegen. Aussichten: Aufheiternd Tbermomettograpd nach Celsius- Tem- veratur : höchste 22 Gr. Wärme, niedrigste 15 Ar. Wärme. Bedeck». Nordwestwind. WalkerNa>,r, der 0-tb» und Motda«. Sudweiz Prag prrdubt, Melatk Loltmerttz Dreeden «gut» - 4 - I« ,v — 10 - » — I« »r. Ixt« Nur - t» 4- 24 - l» - u - >« Wie^e ültgs - knak. Durch die glückliche Geburt eine- wurden hocherfreut Ingenieur 6. II. un- Knn ILütlrv gcb Görlitz, den 27. Juli 1699. Für die herzlichen Beweise liebevoller Theilnahme beim HInscheidcn unseres theuren Entschlafenen Theilnehmenden Verwandten und Freunden hiermit die traurige Nachricht, das; Montag den 31. Juli Mittags >/'«2 Uhr mein innigstgeliebter, herzensguter Vater kr. Ui'ilr 6i«88o. Fischcrmeister, von seinem längeren Leiden durch einen sanften Tod erlöst wurde. Dies zeigt hierdurch an Die ticstraucrude Tochter NM'tllN 610880. Die Beerdigung erfolgt Donnerstag den 3. Aug. Vorm, '/ill Uhr vom Trauerhause, Steinstraße 20, aus nach dem Trinitatisfriedhofe. Kol. Not'lMvr sprechen wir hierdurch unseren innigsten Dank aus. Dresden, den 31. Juli 1899. Sie ff-uimiNn sjinigi'düsdsiisit. Todes«An;eige. Allen lieben Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, daß henke Sonntag Abend 7 Uhr unser guter Vater, Schwieger- und Großvater, der Privatus NorLtr NdrleL nach längerem Leiden sanft verschieden ist. Dies zeigt ticfbctrübt an Gasthof Hauödorf, den 30. Juli 1899, Familie L'ivikvrxf. Für die vielen überaus wohlthuenden Beweise der Theilnahme beim Hinscheiden unseres geliebten, theuren Bruders sagen wir allen unsere» tteltzvItUNtv», »ulrtvl»- t>t«U LStillK. Llai'Sliiotliv Lünls. Llax Lvuls. Dresden, den 31. Juli 1899. Die Bcerdigimg findet Mittwoch den 2. August Nachmittags 3 Uhr vom Trauerhause ans statt. Statt besrmderer Anzeiger In Nauheim, wo er aus Besserung seines Leidens hoffte, verschied Sonntag früh 2 Uhr sanft und uner wartet mein herzensguter Mann, mein treuer zweiter Vater, unser lieber Bruder, Schwiegersohn und Schwager, ttorr liriiitliiiiliii Iliißxo im 54. Lcbcnsiahre. In tiefstem Schmerze Lllllü VSttosr Ml. Kunxips, Vart 2nwps, zugleich im sraine» der übrigen ' Hinterbliebene». Dresden-A., Schuberlstraße 37, den 31. Jul! 1899. Tag und Stunde der Beerdigung auf dem Annen- sricdhofe, Chemnitzerstr., werden noch bekannt gegeben. Allen Verwandten, Freunden und Bekannten hierdurch die traurige Mitchcilung, daß mein innigstgeliebter Gatte, unser Ireusorgcnder Batcr, Bruder, Schwiegersohn und Schwa ger, Herr Instrumentenbauer, gestern Nachmittag 0 Uhr nach kurzem, schwerem Leiden saust verschieden ist. Die tiestraucrnde Witttve LUrw Otto Wb. Mnter im Namen der Hinterbliebenen. Dresden (Rosenstr. 7). 31. Juli 1899. Die Beerdigung findet Mittwoch Nachmittag 5 Uhr von der Todtenhalle des Löbtauer Friedhofes aus statt. » I» Ick Für die herzliche Theilnahme, welche uns bei dem schweren Verluste unseres theuren Enkels ttlokar«! ISai'tnittc»« durch Wort, Schrift, schönen Blumenschmuck und ehrende Begleitung zur letzten Ruhestätte zu Theil geworden ist, sagen llbnnk Die tieftrancrndcn Grostelternr L«in geibseid. Sbawl verloren ^ im 3. AnSg. des Trin.-Fried- hvfS bis zur Blaseivitzerstraße. Gea.BeIohii.ab;Ktampischestr.2,4. Ml>8 SellSIIieii tur 8sv L«. «V -- G Hierdurch allen Berwandten und Freunden die traurige Nach richt, daß mein lieber, guter Mann, unser Vater und Großvater, Herr ViLdoLm Vrottv, privat»«, im Alter von W Jahren Sonntag Vormittag 9 Uhr nach langen schweren Leiden sanft entschlafen ist. Um stilles Beileid bittet Die trauernde Witttve nebst Angehörigen. Die Beerdigung findet Mittwoch Nachmittags 3 Uhr aus dem Tolkewitzer Friedhofe statt. D ai ts>4l»i1tt 1» 4lvr K'tlvk« «1«« »!l- «8 Shanipoving-Kopfwäsche, ärzt lich anerkannt vestesMittel, Haar ausfall verursachende Fettsäuren zu entfernen, ist dennoch durch jetzt gebräuchliche, gnälendc Hitze ausströincnde, leicht K opffchincrzen veniriachende Trockcnavvarate, vbeilein dcis Haar auSdörrcnd, MN« Für die beim Hinscheidcn unseres Vaters, iunigstgekiebten ders und Schwagers, meines treuen Gatten, und braven Sohnes, Bru ders und Schwagers, des Herrn 2iisßg.v D>ieüg.rL -IsutLZoli, Sergeant i« K. S. Train-Bataillon Nr. IS, sagen wir für die ehrenvolle Begleitung der Herren Ossiziere. Kameraden, Freunde und Bekannten zu seiner letzten Ruhe stätte. herzliche Theilnahme und Herrlichen Blumenschmuck unseren tiefgefühltesten Dank. Dresden und Görlitz, 30. Juli 1899. ^nna verw geb »orn. k^aintltv «uBlav Gvnlrsvl». l amtlt« L»oi n. von vieten Damcu mit Rocht KxLjULä'O'IiiSrrt. Nusere neue elek trische Trocknung, oline jede Hitze-Be- Läftignng, gefohr!os rasch trocknend, das Haar seidenweich machend, gestaltet das Shampooing z. wirk lichen Srnneljmlichkeit. <ll»ainv»,d««Nonao8). kilcilüi'8 8ptz2jrlHlll«!8 tun I!ar»i V»e84l«r», ftlinteostr. 13. Oscar Rutilaack ^.Vü8llsrL?.V8vdisr8li^ IVaissndkmsstraNie 24 ÜEiälliLMV l1v8etLUlaMll Pllijeöinnktitllllxenc er MNerei-Wcide-Buttcr verst ls» lägt. Poslfaß 5 Kilo für Nck. 7.40 geg. Nachn. Gutsbcs. L^. eUcrnutl», ttrzLuiizrarvn bei Gr. Krauteiden, Ostpr. Mehrere oute gebrauchet kre»-rfaltig, niit schöne«» Ton, in tzcnßbaum und schwarz, in allen Preislagen, sind billig m verlausen. s. MoMramw, BietoriahauS. sehr vreiswerth ,u verkauf, i,. , Ptrnatschestr. )»r. 1. Echt ungarische 6 Wochen alt. vom „Tisza" aus der „Carmen", hat abzugeben L,. Weinböhla. Die Eitern sind die besten Wach- und Begleithunde, dabei scharf. Besichtigung hier. Ein schönes Eiche- mit allem Zubehör, aus der Fabrik Carl Sohre, für WO Mk. zu ver kaufen Freibergerstr. 37, I. Sttloi»! Hochfeine tRococo) Gestelle, weiß mit Gold, rothseid. Bezug, sowie eine grün gewebter Plüsch, venettan. -Spiegel (geschlisf.). Rvcocv-Kom- mvdr, Tisch, Stühle. Wand- Leuchter. alles sehr gut erhalten, billig yerdinandftrahe 14. S.