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Defiorrek^tz» «ul Wim »Kd de« ,0. <Ddl." dipeschket: I» Jfihker Hostrets« erkttftt man, «» fei »»IKnme« avSg«. schloffen, daß König Eduard Heu« noch den Kaiser in Ischl besuch«. Dagegen wird jetzt in informierte« Kreis«, al» nicht unwahrscheinlich bezeichn«, La» im Herbst« «in« Lu« sammenkunft »wischen dem Haren und dem Kaiser stattfindet. Au» Gablonz wird Le« ,L. Tgbl." telegraphiert: Infolge ein,» bevorstehenden tschechischen Trutzfeste» fand hier ein« groß« antitschechischt Demonstration statt. Die Tschechen warfen mit Steinen, wodurch ei«, Frau verletzt wurde, überfielen in engen Gaffen Deutsch« und verletzten drei durch Messerstiche schwer. Zahlreich« Tschechen wurden verhaftet. Der Statthalter hat die Abhaltung de» tschechischen Fest«» untersagt. Di.« tschechen-feindlichen Demonstrationen in Sablenz dauerten vorgestern bi» in die Nacht fort. Gin Gendarm wurde durch «inen von einem Tschechen abgefeuert«, scharfen Schuß getroffen. Einem Reisenden au« Karlttad wurde durch «inen Steinwurf «in Fuß zerschmettert. Tschechisch« Kreis« planen di« Errichtung einer Ge noffenschaft in Oesterreich, die sich mit dem Sau billiger Wohnungen fttr die Tschechen im deutschen Sprachgebiet beschäftigen und Grundstücke in den deutschen Gegenden ankaufen soll, um dadurch dk Tschechifferung deutscher Sprachgebiet« hrrbetzusühren. Frankreich. Wie e« scheint, wird Briaud sein« ehemaligen Gesinnung«» genossen ebenso rauh anfaffen wie e« Tlemenceau getan hat; so wurde ein Delegierter der sozialdemokratischen Arbeiter- sörderation in Pari«, der in der Stadt Viohon im Mosel» departement in einer Ptretkoersammlung zur Sabotage auf forderte, verhaftet und in da« StaatSgefängni« von Mont Medy gebracht. Spanien. Dem „L. Tbl." wird au« Madrid gemeldet: Seit der Abreise des Prinzen und der Mitglieder des Hochadels zum Kriegsschauplatz tritt ein merklicher Umschwung in der öffentlichen Meinung ein. .Sie verlangt jetzt entschie dene Maßregeln zur Züchtigung der Riffkabylen. General Marina verfügt jetzt über eine Truppe von 3V000 Mann, die er als genügend zur glücklichen Beendigung deS Feld zuges erachtet. Ter entscheidende Vormarsch der Druppenmacht des Generals Marina ist lt. „B. D." wieder aus unbestimmte Zeit vertagt. Als Grund dafür werden die großen Schwie rigkeiten, die BerpflegungS- und Wasserfrage zu lösen, angegeben. Auch spreche die Notwendigkeit mit, einen Kanal zum Mar Chica herzustellen, an dem jetzt mit allen Kräften gearbeitet wird. Inzwischen fahren die Kriegsschiffe fort, mit schweren Geschützen über Mar Chica hinweg alles auf dem Terrain um Nador dem Erdboden gleichzumachen. Da lebhafte Befürchtungen bestehen, daß die Truppen bei dem Vormarsch angesichts der furchtbaren Hi»e vom Sonnenstich getroffen werden, wurden 35000 Tropenhelme in England bestellt; es scheint also »och manches an den Rüstungen nicht zu klappen. Schwede«. Seit der letzten Zählung der Surständischen haben 9000 bis 10 000 Mann die Arbeit wieder aufgenommen. In der Textilindustriestadt Bora« nahmen nach Mitteilung des Magistrat» 1529 Arbeiter in 28 Textilfabriken und 9 anderen Fabriken die Arbeit wieder auf. Der Geist der Regimenter ist gut, wenn auch die sozialistische Zeitung „Soaret" erzählt, daß von einem Regiment 51, von der Küstenflott« 60 Kronen zur Streikkasse etngesandt seien. Die Lage de» Ausstande« ist unverändert. Der Straßen verkehr ist lebhaft. Die Königlichen Theater sind geöffnet, di« Ausstellung gut besucht. England. Tic englischen Kriegsschiffe „Nelson" und „Viktoria" sind unlängst knapp der Vernichtung entgangen. „Nelson" hatte am Mittwoch, „Viktoria" zwei Tage später in Sheer- neß- gekohlt. Beide hatten -ie Kohlen von einem große« Kohlendampfer aus Cardiff übernommen, der den Rest seiner Fracht landete. Nun bemerkte man, daß die Koh len mit großen Mengen pon Dynamit vermischt waren. Sofort wurden die beiden Schlachtschiffe zurückgerufen und alle eingenommene Kohle wieder gelöscht. Es vtzr- lautet nichts darüber, ob und wieviel Dynamit gefunden wurde, noch wie es unter die Kohlen gekommen ist. vor gestern, Donnerstag, ist nun such unter den Kohlenvor räten der Marine in Spithead Dynamit entdeckt worden. Ter in Spithead ankernde Kohlendampfer „Fernhill" war im Begriffe, den Koeuzer „Duke of Edinburgh" mit Koh- len zu versehen, als die Entdeckung gemacht wurde. Der Kreuzer hatte eben erst mit dem Kohlien begonnen, da sanden die Matrosen ganze Pakete des Sprengstoffe» unter der Kohle. Tie Arbeit wurde sofort eingestellt, und die Admiralität ordnete sofort eine durchgreifende Untersuch ung an Ter Kreuzer „Drake", der ebenfalls von dem „Fernhill" gekohlt hatte, erhielt Befehl, seine Bunker» wieder zu entladen. Ter Kreuzer war im Begriffe, in Lee zu gehen, als er zurückgerusen wurde. Alle Kohlen in sämtlrchen Schiffen, in penen Sprengstoff» gefunden woräbn sind, stammen aus Cardiff. Die Behörden haben bereits die Wahrscheinlichkeit festgestellt, daß die Spreng stoffe erst, nachdem die Kohlenvorräte den Hasen in Süd- «Wales verlassen hatten, unter die Kohlen gebracht worden sind. Wie Fachmänner sagen, würde für den Fall, daß das Dynamit wirklich in die Kesselfeuerungen gelangt wäre, der Boden der Kriegsschiffe zertrümmert worden fein. Das Unglück, das! durch die rechtzeitige Entdeckung oer Tynamitpatronen verhütet worden Ist, wäre demnach rin furchtbare» gewesen. DaS Leben von nicht weniger al» LS00 Offizieren und Mannschaften war in Gefahr. Ler Wert der Kriegsschiffe ist mit hundert Millionen Mark L» veranschlagen. . «nßlnnd. Nach dar „Voss. Ztg." verlautet, daß Unterhandlungen gepflogen werden, um «» so einzurtchten, daß König Ferdinand, d«r nach seiner Rückkehr «US dem Auslande sein Hoflager im Schloß Euxinograd ap, Schwarzen Meere aufschlagen wird, seinen Besuch bet dem Sultan zu glei cher Zett mit dem Zaren von Rußland -bstattet, sodaß sich eine Zusammenkunft der drei Herrscher ergeben würde. In allernächster Zeit steht eilt Wechsel in der russi schen Botschaft in Men bevor. Fürst Urusow wird von seinem Amte zurücktreten und voraussichtlich durch Baron Rosen, den bisherigen Botschafter Ln Washington, ersetzt werden, wer sein Nachfolger wird, ist zurzeit noch sticht bestimmt. In Frage kommt in erster Linie der früher» Botschafter in Tokio, Bachmetjew. MTwUM« Di« maßgebenden Stellen der Pforte erklären die gegenwärtig« Lag« in der Kretaftag« für befriedigend Durch da» vorgehen der Schutzmächte auf Kreta sei di« Spannung beseitigt. In der Niederholung der griechischen Flagg«, sowie in der Meldung, daß die Konsuln der Schutz mächte von der kretischen Regierung die formelle Zusicherung verlangt haben, daß die griechische Flagge künftig nicht mehr gehißt werde, sehe die Pforte ein« Bürgschaft, daß ßie Schutz- Mächte di« türkisch« Souoiränität Lder Kreta vor fernerer Verletzung schützen werden. Die« sei für die türkische Re gierung, die ntemal» kriegerische Verwicklungen erstrebt, sondern nur ihr Recht verteidigt, von entscheidender Bedeu tung gewesen. Daher fei e« nicht die Schuld der Türket, wenn die Lösung der Frage so lange hingezogen worden sei. Bezüglich der grkchtschen Antwortnote wird erklärt, daß ihre Bedeutung für dir türkische Regierung durch di« inzwischen eingetretene Wendung der Lage in den Hinter- gründ getreten sei. Der Inhalt der Note habe jedoch den allgemeinen Erwartungen entsprochen. Der Schriftwechsel zwischen den beiden Regierungen sei damit wahrscheinlich beendigt, die Entscheidung werd« jedoch erst in dem am Sonntag tagenden Mtnisterrat getroffen werden. Amerika. Der Staat vrkansa» hat, wie der »Frkf. Ztg." au« Neuyork gemeldet wird, gegen 60 Feu«roersicherung»gesell. schäften, darunter auch deutsche, ein Verfahren zum Verbote der Geschäftstätigkeit im Staate Arkansa» eingeleitet, weil die Gesellschaften Ratenabkommen haben. Bo« der „Jla". „Jla", däS ist eine» jener modernen Kürzungsworte, Sie „Damuka", „Augur" und andere mehr. ES entstand au» den Anfangsbuchstaben eines Titels und bedeutet die „Internationale Luftschiff-Ausstellung", welche zurzeit in den neuen großen Ausstellungshallen zu Frankfurt am Main stattfindet. Man hört heute gelegentlich da» absprechende Urteil, daß unsere Industrie auSstellungSmüde sei, daß in unse rem Zeitaller eine» hochentwickelten Verkehrs Ausstel lungen überhaupt nicht mehr zeitgemäß seien. Das mag vielleicht für manche Arten von Industrieausstellungen znttrfsen, bei denen man an hundert Einförmigen Stän den vorbeiwandert, die nur Strümpfe oder nur Hemden oder Konservenbüchsen zeigen, Dinge, die man tatsäch lich in jedem großen Geschäft bequemer und billiger be sichtigen kann. Aber es trifft in keinem Falle auf ein Unternehmen Ke die „Jla" zu. Bringt diese doch ein ganz neues Gebiet zur Darstellung, die Luftschiffahrt, in welcher es sich heute auf allen Gebieten in neuem Leben regt und Entwickelungsmöglichkeiten entstehen, die dem kommenden Menschenalter vielleicht ein ganz anderes Ge präge verleihen werden. So ist die „Jla" eine der interessantesten Ausstel lungen, die -vir in den letzten 30 Jahren gehabt haben, wohl geeignet, sowohl die Interessen der ausstellendeN Industrien zu fördern, Ke auch dem besuchenden Publi kum Anregung und Unterhaltung in Fülle zu gewähren. Auch die Veranstalter von einfachen Gewerbeausstellungen haben heute begriffen, daß lauter Kioske mit Strümpfen oder Hemden das Publikum wenig interessieren, daß es dagegen dem Entstehen dieser Ding«, dem Weben und Stricken gesefselt zuschaut, und bringen daher solche Ma- schinen in Tätigkeit zur Vorführung. In gleichem Sinne will die „Jla" ihren Besuchern nicht nur die einzelnen Flugmittel, die Freiballons, Motorluftschiffe und Motor drachen vorsühren, sondern darüber hinaus alle diese Dinge auch in Tätigkeit zeigen. .To haben Kr eine große Zweiteilung der ganzen Ausstellung, nämlich die Vor führung von Konstruktionen und den.Betrieb von Kon strukttonen, d. h. die Veranstaltung von Merlei Flügen. Beginnen wir mit dem ersten Teil! Die Lustschiffahrt zerfällt in die Aerostatik und die Aerodynamik, oder deutsch gesagt: in EbensoschweralSdie- luftmaschinen und GchwereralSbteluftmaschinen. Tie Fahr zeuge der ersteren Gruppe schwimmen im Luftmeer nach dem ArchtmedeS'schen Gesetz, weil sie in ihrer Gesamtheit ebenso schwer als die von ihnen verdrängte Luft sind. Sie sind ausnahmslos dadurch gekennzeichnet, daß sie größere Säcke oder BallonS mit tragendem Gas besitzen. Die Fahrzeuge der zweiten Gruppe halten sich nach dem Drachenprinzip schwebend, indem sie unter Benutzung motorischer Kraft auf die unter ihnen befindliche Luft einen Druck ausüben, sie -usammenpressen.und so ein elastisches Luftpolster bilden, von dem sie getragen werden. Bettachten Kr weiter die erste, die aerostatische Ab teilung! GaS ist dazu notwendig und ferner ein Ballon, der «S umschließt. So haben wir zunächst die zahlreichen Apparate zur GaSbeschasfung. Als FüllgaS komm«« Leuchtgas und DasserstofsgaS in Frage. LaS Leuchtgas wird man natürlich auS den verschiedenen Gasanstalten entnehmen. Weitaus schwieriger ist die Beschaffung da» Wasftrstafsgese», und' zwar sowohl für hie zivile Luft- schtffalstt, wie auch für die Militärluftschiffahrt unter den schwierigen Verhältnissen de» FelddtenstäS. So fin den wir in der Ausstellung feste Wasserstoffstationen, bet deueu der Wasserstoff «ntweder durch -ie elektrolytische Zersetzung des Wasser» gewonnen, oder aus Wasserdampf durch Behandlung mit glühendem Koks und glühendem! Caleium'earbtd dargestellt wird. Dabei handelt c- sich um ortsfeste Stationen. Ihnen gegenüber sind die orts beweglichen Stationen, die Gasflaschwagen, zu betrach ten, welche den irgendwo erzeugten und durch kräftige Pumpen unter eineyi Truck von 200 Atm. in gewaltige Dtahlslaschen gepreßftn Sauerstoff mit in» Feld nehme», sodaß die Füllung vchr BallonS jederzeit irgendwo bet ' den Lorpostenlinien geschehen kann. Schließlich sind die interessanten chemischen Versuche zu betrachten, das Wasserstoffgas, welches wir ja für ein luftsörmiges Metall hallen, ebenso Ke wir im Quecksilber ein.flüssiger Metall kennen, mit anderen Metallen, speziell mit dem Zink zu Amalgamen oder Legierungen zu vereinigen. Es sind das wissenschaftlich hochinteressante Versuche, die nur an dem Uebelstand kranken, daß das auf diese Weise chemisch komprimierte Wasserstoffgas recht teuer wird. Ein Gang durch diese Abteilung der Ausstellung zeigt eine Fülä interessanter Apparate und Verfahren zur Herstellung und Speicherung von Wasserstoffgas, läßt aber gleichzeitig artch erkennen, daß der Technik auf diesem Gebets noch ungemein viel zu tun übrig bleibt. DaS GaS soll nun sicher gefangen werden, und dazu gehören Ballonhüllen, gehören zunächst Ballonstoffe, die etntnal mechanisch genügende Festigkeit besitzen, und ferner große Gasdichtigkeit aufweisen. Die Franzosen bevor zugen nun als Ballonstoff die gefirnißte Rohseide. Mr siudcn derartige französische Ballonstoffe in ziemlicher Auswahl in der Ausstellung. In Deutschland hat man sich dagegen für gummierte Leinenstoffe entschieden, und mehrere gut renommierte Pneumatikfabriken, von den«« an dieser Stelle nur die Kontinentalgesellschaft und di« Metzer Pneumattkgesellschast genannt werden mögen, sind mit solchen Stoffen vertreten. Die Technik hat hier be reits viel geschaffen, aber such hier bleibt noch ein« Riesenarbeit übrig. Die deutschen Ballonstoffe werden in der Weise er zeugt, daß man ausgesucht gute Leinwand- oder Baum wollstoffe ft übereinanderlegt, daß ihre Fäden sich unter einem Winkel von 45 Grad kreuzen, zwischen sie ein« weiche Gummimasse in besonderen Maschinen ganz gleich mäßig und fein auswalzt, sodaß sie überall gleiche Stärke hat und die Fäden beider Gewebe von innen her dicht umschließt. Die derartig vorbereiteten Stoffe werden dann vulkanisiert, wobei der Gummi aus dem knetbaren in den völlig elastischen Zustand übergeht. Weiter erhält der Stoss eine schreiende ockergelbe Färbung. Durch diese werden die violetten und ultravioletten Strahlen des Sonnenlichtes, die die Gummischicht sehr schnell ruinieren würden, von ihr abgehalten. Dieser MS zwei Lagen bestehende Stoff dient für einfache Freiballons, in denen das GaS ketnm besonderen lleb-rdruck hat. Für die Motorluftschiffe ist ein stärkeres Material notwendig. Hier werden bis zu fünf.Stofflagen in der geschilderten Weift mit den entsprechenden Gummischichten zusammen gewalzt und vulkanisiert. Stoffproben, Maschinen und Modelle dieses Industriezweiges sind in größerer Zahl in der „Jla" zu finden. Besonders interessant sind dann weiter die mannigfachen Apparate, in.denen Stoffproben auf ihre Brauchbarkeit, d. h. sowohl pus ihre mechanische Festigkeit sowie auch auf ihre Gasdichttgkeit geprüft wer den. Denn es wäre für den Luftschiffer ja in gleicher Weiss unangenehm, wenn sein Ballon in den Lüften platzttz und er in schnellem Falle zur Erde stürzte, oder wenn das GaS aus allen Poren entwiche Md der Ballon nach kürzester Fahrt landen müßte. " —sk-^ KM« der SU-M. LnyWM Glltig vom 20. Mai bis mit 29. August 1909. Ab Mühlberg «LO 10.35 1.00 V.45 » LSSnig — 6.55 11.00 125 6.10 » Kretnttz — 7L0 11.25 1E0 6.35 » Strehla - «ohlill-Zschetza — 7.40 11.45 2.10 6.55 — 8.00 12.05 2.30 7.15 l» Ries» 8.35 12.40 305 7.50 »b «ies. 7.1V 10.55 1.35 4.1V 6.15 , »rl del 7LS 11.15 läv 4.35 6.35 » NünchrH 7^0 11.30 2.10 4.50 6.50 » Lorch-Rosmmühl, - Merschwitz » Htrschsteta - Niederlommatzsch 8.00 11.40 2.20 5.00 7.00 S.1V ll.55 2.35 5.15 7.15 820 8L0 12.00 12.10 2.40 2.50 5.20 5.30 7.20 7.30 . DteSdar 8.40 12.20 3.00 5.40 7.40 i« Meißm 10.00 1.40 420 7.00 9.00 » Dresden 12.VS 4.25 7.10 9.V0 — Ab »«»den — 7.3V 11.15 2.00 5.00 . Meltzen 6.45 9.35 1.30 4.15 7.05 » DieSbar 7.2V 10.15 2.10 4.S5 7.45 - Niederlommatzsch 7.3S 1025 2.20 5.05 7.5» » Hirschstein » Merschwitz » Borltz-Siosenmühl« » Nünchritz 7.40 7.44 7.50 10.30 10.3V 10.40 225 2.30 2.35 5.10 5.15 5.20 8.00 8.05 8.00 19.50 2.45 5.30 8.20 . «rSdü 8.04 10.VS 2.V0 5.3V 8.25 in Ries« 8.30 11.20 3.1V 6.00 8.V0 «b Riesa 9.1V 11.30 4.15 8.00 — 9.39 9.45 11.45 12.00 4 30 4 45 8.1V 8.30 - Krr tnitz 9.55 12.10 4.55 8.40 — - LSSnig » «MW«, 10.05 12.20 5.05 8.50 — 10.30 12.4S V.30 S.1S —