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Die bewußte Girlande aber hing im letzten Augenblicke vor dem Beginn plötzlich um Heinrichs Stuhl, wo sie von diesem mit Unwillen wahrgenommen und so gleich in eine Ecke der Bühne befördert wurde. Tie Tannhäuser-Ouvertüre rollte sich tadellos db. Elfe, unter Tassilos sicherer Leitung, entledigte sich vortrefflich der ersten Geige; die kleine Ali« in ihrem Weißen kurzen Kleide, die reizende Einfachheit, mit der sie ihre Violine im Arm hielt und den Bogen führte, die Sicherheit, mit der ihre zarten Finger die Saiten rührten, erregte im Publikum große Teilnahme, und wenn sie nicht em so harmloses Kttld gewesen wäre, hätte sie cs bemerkt» müssen, besonders, als der Applaus sich verdoppelte, während sie auf ihren Platz zurückging und Herr von Sorgen ihr anerkennend die Schulter klopfte. Die ferneren Nummern deS Programms gingen glatt vorüber Tassilo spielte so schön, wie er «S selten getan. Er sagte sich das selber; nicht daß er ein besonders starkes Dollen dazu mitbrachte, aber alle seine musi kalischen Kräfte waren neu erwacht, seit er Eva wieder- gefthen! In seiner Seel« war ein Klingen und Singen, jubelnde Wiedersehensfreude, neue alte Liebe! Daneben huschte» geheimnisvolle Rätsel und banges Ahnen, daß doch nicht alles gut lei, rmd diese leise Wehmut gab feinem Spiel einen unbegreiflichen, schmelzenden Zauber, der den Leuten die Dränen in die Augen trieb. Eva hörte mit tiefbeschatteten Augen zu. Es war so eigen, diese Töne wieder zu hören, wie fremd« Klänge aus der Jugend- zeir kamen sie heran und legten sich beruhigend um ihr kranke» Herz. Sie erzählten von früheren fröhlichen Lagen, sie führten sie weiter zu einer glücklicheren Zeit, — aber dann — dann war das Glück gescheitert, und sie hatte es zu Grabe tragen müssen. Der Glorienschein war ihrem Märchenkvaben verloren gegangen; die Fee Mahrheil hatte sie nicht Verstandes, Und nun lebte sie nicht yn schönes, reiches Leben mit ihrem Spielkameraden, sondern sie »ar von ihm getrennt für immer! — Und Wenn auch, in dem begrabenen Glücke-wurzclte ihre Liebe — nur du — nur du — " Ursula berührte ihre Hand. ,Eva, man wartet. Sie sollen singen." — Eva fuhr erschrocken aufl Singen? Jetzt? Mechanisch legte sie ihren Arm in Heinrichs Arm und ließ sich von ihm nach vorn führe» Ursula setzte sich begleitend an den Flügel, und .Fräulein Hartmann sang. Sie hatte Tassilos Lied zuerst gewSPt: ^» war eines, das er früher für sie komponiert und geschrieben hatte. Sie wußte, daß sie es trotzdem nicht gut sang, sie war ihrer Stimme noch nicht mächtig. Erst bei« zweiten und dritten Liede vergaß sie sich selbst imd erntete stürmischen Beifall! - Den Beschluß rckdchte die Rubinsteinsche Sonate mit »ine« so großartigen Erfolge, wie ihn dieser Abend noch wicht aufzuweifen gehabt batte. Eine Zugabe wurde novveudig, aber e» war nichts dazu vorbereitet worden. „ES geht nicht anders. Sie müssen, Fräulein Hart- m«m," sagte Herr von Sorgen. „AaS sott man davon henke»? Haben Sie denn gar nicht» mehr hier?" „Nicht»," sagte Eva, „ich brachte nur das «rkorder- Ache mit." -FSollm Ski Mit Mke spielenr Gib mit dein Herzes fragte Dassilv «lWrtretend; hckben «S früher oft getan.« „Natürlich Witt Fräulettt HarkmÄm! Wenn Sie es auswendig können, so wird es gespielt," entschied Herr von Sorgen. „Zögern gibt es nicht, kommen Sie!" Er ergriff Evas Arm, ehe sie ein Wort erwidern konnte,^ und führte sie zum Flügel. Lte lange hatten sie je»« meisterhafte Komposition Tassilos über dies einfache Volkslied nicht gespielt, nie mehr, seit sie es gemeinschaftlich getan hatten; aber kein Ton war vergessen worden, gleich Frage und Antwort klang es hüben und drüben, so klagend und leidvott, so innig und mivneduftend. Ls wurde danach gar nicht applaudiert, aber 'die Ergriffenheit sprach deutlich ge nug aus allen Gesichtern. Damit war das Konzert beendet; di« Mitwirkenden Kegen vom Podium herab; der Fürst und die Fürstin sprachen den beiden Gastgebern ihre Ueberraschung und Anerkennung aus und ließen sich Fräulein Hartmann Vörstetten. „Sie ist eine Nichte Herrn von Marbachs, die.augen blicklich bei ihm lebt," fügte Frau von Soweit hinzu. Man sah sich, nach dem alten Herrn um, der so gleich herbeieilte. „Sie haben da ein Kahres Juwel von Stimme vor unseren Augen verborgen gehalten, lieber Marbach," sagte der Fürst scherzend; „ich ahnte nicht, daß Ihre Nichte eine Nachttgall sei." „Daß sie von Seele ein JuKel ist, habe ich im Laufe der Zett nicht umhin können zu erfahren, Durch laucht; daß aber diese Seele in solchen Tönen aus- klingcn könnte, ahnte ich bis Heu« abend nicht!" war die begeisterte Erwiderung, und die eingeschrumpften Züge des Alten sahen förmlich verklärt aus. Sobald es. möglich war, riß Lva sich aus der Unterhaltung. Sie scheute die Fragen, die sie nicht wahrheitsgetreu beantworten konnte, und strebte der offenen Gartentür zu, um von dort ins Freie zu ent schlüpfen. Aber sie wurde wiederum festgehalten; dort stand Berta mit Heinrich, und erstere streckte ihr die Hand entgegen, um ihr in warmen Worten für den Genuß ihres Gesanges und Spieles zu danken. „Man weiß nicht, welchem von beiden Dingen man bei Ihnen den Borzug geben soll," sagte sie lächelnd; „aber das Neins Bottslied, das Sie mit Herrn Warbeck spielten, klingt mir noch in den Ohren und macht mein Urteil zweifelhaft." „Meine Stimme ist sehr Kenig ausgebildet," sagte Eva, „auch habe ich heute abend schlecht gesungen." „Nein, nein!" rief Berta lebhaft, „sagen Sic das nicht, ich habe Ihnen mit Wonne zugehört." „TaS erste Lied machte mir keinen Eindruck; es lag, glaube ich, an der Komposition," sagte Heinrich in trockenem Tone. „Nein, es lag am Vortrag," entgegne« Eva ruhig, „die Komposition ist sehr schön; es tut mir leid, Herrn Marbeck so wenig Ehre mit seinem Liede aemacht zu haben. Heinrichs gutmütiges Gesicht sah finster aus, was Berta wundernahm. Sie führte die Unterhaltung leb haft fort, und Eva nahm die erste Gelegenheit wahr, mit einer Entschuldigung in den Garten zu entkommen. Erst draußen unter den hohen Wipfeln der Buchen allee wurde ihr freier um das Herz, und ein Tränen strom verschaffte ihr Erleichterung für alle Seelenqual, die Tassilos Erscheinen neu in ihr wachgerufen hatte. Er selber machte ihr nicht zu schaffen, ccher der andere, dessen ernstes Bild durch sein plötzliches Hineinschreiten in rhr jetziges Leben »weder heraufgestiegen war aus der überdeckten Tiefe, bis er vor ihr stand, wie sie ihn zule^t gesehen, drohend bleich, mit zornerfüllten Augen —- immer stand er so! E» war W nicht möglich, sich Mafseaauflageu für Rotationsdruck» Avise Mdretz- und «rschäftt- karte« Briefköpfe, Briefleisten veftelftettel Broschüren, Billett Deklarationen Lauksasunss- rmd EinladnugSbrtefe Einlaßkarten Etiketten aller Art Kaktnren, Flugblätter Formulare in SW. Sorten Frachtbriefe Gebräu chsauweisuugeu Fremdeuzettel Vans- rmd Fabrik» Ordnungen Geburtsanzeigen HochzeitSeinladungen -Zeitungen «ad -Gedichte Sasteuschilder Kostenanschläge Kataloge, Kontrakte Kontobücher Lohnlisten, Mahnbriefe Mitteilung«»», Menns Musterbücher, NotaS Plakate Programme PretSkurante Postkarten, vnittnuge« Rabattmarken Rechnungen Speise»- nn» Weinkarten Statute», Tanzkartea Stimm-, Theater- und Eackzcttel Visite«- «ud BerlobungSkarte» Wechsel, Serke Zirkulare, Zeugnisse i«. re. re. ritt lichtes Bild der glücklichen Tage zurückzuführen. Dazu kam der Name der loten Magda auf dem Kirch hofe zu Amsee und die Erregung des heutigen Tages. Die Tränen machten sie ruhiger. Sie setzte sich auf die Rasenbank am Ende der Allee und lehnte den Kopf an eine Buche. Plötzlich näherte sich ihr eine Gestalt und blieb neben W stehen. „Ich sah Sie durch den Garte»» gehen," sagte Tkssilos Stimme; „aber es ist zu kühl für Sie." Er beugte sich herab und legte sorgsam einen weißen Schal um ihre Schultern. Eva fröstelte. Sie dachte an einen Abend bei dem Präsidenten Anstedt; da hatte der ernste Mann, dessen Bild vor ihrer Seele stand, sie ebenso sorgsam vor Luftzug geschützt. (Fortsetzung folgt.) Hinter den Kulissen. Von Karl Bienenstein. Hinter den Kulissen einer Schmierenbühne saßen zwei und hielten sich eng umschlungen. Er war der Sohn eines Professors und sie die Tochter eines Leinen Beamten. Wie sie hierhergekommen waren, das war sehr einfach, wenn auch nicht mit der entsprechenden Friedlichkeit zu gegangen. Er war Student gewesen und hatte es mit Ach und Krach und gestützt durch seinen Vater bis zur siebenten GymnasiaMasse gebracht. Nicht, daß er dumm gewesen wäre, durchaus nicht, aber er lebte im gespanntesten Ver hältnis zu den exalten Wissenschaften, besonders zur Mathematik. Um ^o lieber beschäftigte er sich dagegen mit den Werken der Dichtkunst, vor allen den dramatischen. Statt sein Pensum zu lernen, deklamier« er, und er wußte ganze Seiten und Szenen aus den Klassikern aus wendig vorzutragen. Als der Professor endlich sah, daß es unmöglich sei, seinem Sohn das Studium vollenden zu lassen, da stimmte er gebrochenen Herzens zu, daß Rudolf die Theaterschule besuchen dürfe, und nach beiläufig einem Jahre schloß er die Augen, um nicht mehr sehen zu müssen, wie sein Sohn auch dort nicht güt tat. Die schwache Mittler war nicht imstande, zu verhindern, daß er aus der Theaterschule einer Schmiere zulief und mit dieser unter dem Namen Arthur in die Welt hinauszog. Und er hatte wirklich Talent. Nachdem er unter mehreren fahrenden Direktionen gemimt hatte, kam er an das Theater einer Provinzstadt und hätte hier eine ganz auskömmliche Stellung forme gute Aussichten gehabt. Aber da sah er in einem benachbarten Dorfe sie, und aus war's. Dieses berückende Geschöpf in den Hrmen halten und in die schwarzen, meertiefen Augen hinabblicken zu können, das dünkte ihn der Inbegriff alles irdischen Glückes. Schnell löste er seinen Kontrakt und zog mit her Schmiere fort. Sie war die Tochter eines kleinen Beamten, der seine große Familie kümmerlich fortbrachte. Wie knapp es aber auch stets herging, sie war doch immer lustig und munter, I trällerte und summte den ganzen Tag und flüchtete sich aus der Misere des väterlichen Heims in die Phantasie welt der Leihbibliotheksromane. Und als sie einst gelesen hatte, wie aus einem blutarmen Mädchen eine berühmte Schauspielerin geworden war, um dke sich Grafen und Prinzen gegenseitig totschossen, da standvuch iHv Zukunfts- Plan fest. Als sie diesen den Eltern mitteilte, gab es einen gewaltigen Sturm, der sich, da sie von dem Plane nicht abgehen wollte, fast Tag für Tag wiederholte, bis sie auf einmal verschwunden war. Auf ihr Schreiben, daß sie sich einer Theatergesellschaft angeschlossen habe, sandte ihr der Vater einen Fluch, der sie aber nicht länger als höchstens ein Biertelstündchen traurig stimmte. Sie würde ihnen schon zeigen, zu was sie imstande sei. Wenn sie dem Vater einmal einen Stoß Banknoten auf den Tisch legte, wie es auch die Schauspielerin im Roman getan hatte, dann würde er schon einlenken. Dl« Buchdrucker«» von LsngerLVillterliek (L. Langer und H. Schmidt) «icsA Seethestratze Nr. öS häü sich zur Anfertigung nach- stehender Drucksachen bei sauberer Ausführung und billigster Preis stellung bestens empfohlen. Nmer IsgÄIstt — Amtsblatt — Fernsprechstelle Nie. SO. Telegramm-Adresse r Tageblatt Riesa. Und auch sie hatte Talent; rasch brachte sie es zur ersten Liebhaberin, und als „Grille" hatte sie Arthurs Herz gewonnen. Nun saßen sie in einem Winkel hinter den Kulissen in schwärmerischer, weltvergessender Liebe. Sie saß auf sei nen Knien, hatte die Arme um seinen Nacken geschlungen und sah mit ihren dunklen Mxenaugen zu ihm auf. Und er sah glücklich meder und preßte sie in überwallenüenk Glück von Zeit zu Zeit so fest an sich, daß sie Lächelnd Lat, er solle sie doch wieder loslassen. Rings um sie her lag und stand allerlei Gerümpel, wie es für die Aufführung nötig war, und eilt mattes Lämpchen verbreite« ein ungewisses Licht. Obwohl noch beinahe eine Stunde bis zum Beginn der Vorstellung — es sollte her „Meineid- bauer" gegeben werden — Zeit war, waren doch beide schon in ihre,» Kostümen, nur um einige Zeit ungestört und unbesorgt beisammen feilt zu können. Sie hatten sich ja täglich und stündlich so viel zu sagen, und niemals wurden sie fertig. Mit was für Plänen und Hoffnungen für die Zukunft trugen sie sich! E''c wußten, daß sie was leisteten, und darum glaubten sie auch fest daran, daß endlich der Tag kommen müsse, der sie aus dem armseligen Schmierendasein zu Glanz und Glück emportrüge. Und vielleicht war der Tag schon nahe. Gerade die heutige Vorstellung konn« bedeutungsvoll für sie werden. Die Herrschaft vom benachbarten Schlosse hatte für diesen Abend ihr Erscheinen zugesagt und die ganze Reihe erster Plätze mit Beschlag belegt. Das wäre nun an und für sich nicht so wichtig gewesen; wichtiger war der Umstand, daß die berühmte Tragödin des Burg theaters, die aus dem Schlosse zu Besuch weilte, ebenfalls mittommen sollte. Als Arthur vormittags mit dem Theaterzettel dort gewesen war, hatte sie freundlich mit ihm gesprochen, ihn sogar mit „Herr Kollege" tituliert und sich eingehend nach der Truppe erkundigt. Wenn sie beide nun heute das Wohlgefallen der großen Tragödin erregten, wer weiß, ob sie ihnen nicht vermöge ihrer Ver bindungen mit einflußreichen Leuten zu einem Engage ment an einem größeren Theater verhelfen würde! Sie war ja freundlich und liebenswürdig, und Arthur siel es nun auch ein, gehört zu haben, daß sie junge Talente gern unterstütze und protegiere. „Anny," rief er begeistert aus «nd drückte sie mit hofsnungsleuchtendem Auge an die Brust, „Heu« müssen wir unser Bestes leisten! Es geht um unser Lebensglück und um unsere Liebe!" „Ich weiß, Rudolf," entgegnete sie, und stolz setzte sie hinzu: „Wir werden zeigen, daß »vir auch was können! Sie muß uns loben!" „SS ist nur gut," fiel er ein, „daß »vir heute ein so gutes Stück haben! Da läßt sich was draus machen! Weißt, die fünfte Szene im dritten Akt, das ist die unsere. Uebrigens, komm, probieren wir's schnell noch einmal durch!" Sie war einverstanden* Er fetzte sich auf den Seifet und hielt den Arm so, als fei derselbe verwundet, und dann begannen sie den Dialog. Anna spielte wahrhaft großartig. Das lvar wirklich das Mädchen, wie es sich Anzengruber gedacht hatte: schlicht, treuherzig, voll Lebensmut und voll Liebe. Arthurs Blick hing verzückt an ihr, und, von ihr sortgerissen, leistete auch er sein Bestes. Immer inniger, wärmer wurde ihr M»el, man fühlte eS, wie die Liebe des Mädchens nach Ausdruck ringt, wie es das Herz nicht mehr meistern ckann. Eben hatte Arthur die Morte gerufen: „Vroni! — Du mußt mich zu tief in die Seele hinein gern haben!" und sie wollte ihm eben an die Brust sinken, als sie in der nebenan liegenden Kleidereblage einen dumpsen Fall hörten, dem der ent setzte Aufschrei: „Jesus Maria!" folgte. Eine Weile Po,»den die beiden wie versteinert nebeneinander, und dann stürzten sic in das Gemach hinein. Da sahen sie nun daS Furchtbare. Aus den Boden -ingestrcckt lag die Frau de» Direktors, welcher neben ihr