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Inhaltsverzeichnis 11 zu „Die Bindungslehre für Gewebe“. Textband. Seite I. Teil. Die elementaren Grundlagen. 1. Gruppe. Was ist ein Gewebe; wie entsteht ein Gewebe? Die Eigentümlich keiten der Gewebe. Die Bildung des Kettentaches. Das ^ Bindungszeichnen • ' ; ' ' ' ’ ' 2. Gruppe. Die Grundbindungen (Bindungselemente). Eigentliche Grund, (Ur-) Bindungen. Die Ordnung der Kettfäden im Webstuhl- ^ Die Tuchhindung Die Köperbindung • ■ ■ ' ' '' Allgemeine Gründbindungen: Effectköper; Emgra - ), jwei grad-, Dreigrad- und Mehrgrad-Köper. Die Gleichseitigkei, ^ der Bindungen resp. der Gewebe ‘ ' 3. Gruppe. Besondere Einflüsse auf die Musterbildung. Das a ena ^ dessen Drehung ^ Das Farbenmuster • • • • „n Die Dichten Verhältnisse der Fäden in Geweben II. Teil. Die einfachen Entwickelungs-Methoden. 1. Gruppe. Die zerstreute und atlasartige Ordnung mit Fäden der Köper- ^ bindung 46 Die Neuordnung von Fadengruppen Die Zickzack- oder die spitzartige Ordnung Die kreuzartige Ordnung _ 4 Die überspringende Ordnung Die Anbringung von zwei- und mehrfachen Fäden 2. Gruppe. Die durchbrechenden Bindungen. Nach jedem Faden brechend. Behauptung, dass sich aus der Tuchbindung alle Bindungen entwickeln lassen In einer Gradrichtung brechend ^ In beiden Gradrichtungen brechend 3. Gruppe. Ineinandergeschobene Bindungen. Das zahnradartige Ineinanderfügen . ■ . Verschiedenartig ineinandergeschobene Bindungen 4. Gruppe. Das Verbessern oder Ausschmücken der Bindungen. Aufeinandergelegte Bindungs-Zeichnungen Durch Zusatzpunkte ergänzte Bindungen Mit Bindungen ausgefüllte Musterbilder Geometrische Grundflächen zur Musterbildung *) Richtiger ist Grat statt des allgemein gebräuchlichen Grad.