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Look, der e, tM rftigkeit und GSitz en — den ich «s, ifte Störung iii^tz idelt Huben. lliH e noch Leute. »ß idels für ih» e» ist, der desAns iheit wieder »sse». n. was er ourchzv Nesängnisluj! ton, ppt sein seil!«, > ragödie vor!c!-le, j glauben und ihn, . Lcbvnrr, elrr rufen apparate geschickt der Polizcii! u><»» seitig in Tätizlcit stelle ein Petoci- cntsprcchcndc Ke- zeirufer sind «i« ossen und unl>ea icdient. Sie >nil erste Mittel. pdci> hnell und l«U>», itz abzugeheu .>)üü tel erfunden w»r> Stelle gl.in »!>- hen sich die sezcir. iibernehinen di« :rn nleich',eiti.> iz d Tresorkcnunilr» stbercite Me a. gesicherten Nu,,»» rn autoniatisii! i» t werden tönirc». > selbst die P.'özc« oenigcn Sekunde» > besindet. Tuich folgt die M lcr- tnngen auch iällig oder vech.» in Zwecke ln '» hnlen ernroi- > allen fin^i e i oewährl, d> . - in, Augcnlit >et nnd regist n>. ischen Sichern - n;> :selnnge-anlnge ;>« n Brande pinn als igungen. schin . t llten Sichenu. >r, sährdelen r irnnües verliie. u« Sicherungeciiu ^!>< :r gearbeitet wud, " oder un ben ,1. 8<>>. zu sprecbe!. > -ntiictz iinmi' ,?.ii t biite N'ieo.n : Z Milleilisttze. a-.!' !< n Lichtst!,<ute, ult'i «och bell ge>n n iu. scharlochroien gus ch und sagte w"» igelrossen, av>r ici> vic Seine Ei:> >c»z :gen tun nnch. nd inosshieli 'i d'k> rle Krass!, ongluch nicht gcschich ii» Holet inortclg t)ca»t,vorln»g ci,!.D i gcgenwnrli?. luis« der können S "R Atiltelpnnki nnn.er stslellen. ('. wnd 'ine,» veii ie?>>n, z olelginnner teci. ede ien am Zensic, ,ni» ler. die »erseinnom- ncn. Sie inoilc.e. möglich niachle. n><>r Je »ictir sie mi* diese Nnhelosigint N noch zu schreidc». h zwischen sie ,m» lcsandtsciiast sich ec- dein nicbts als ei» Nummer 62 — 26. Jahrgang kr,»,m, «ma wdch'i. mit >llustr.«raU»d»Uag«n .Heimat und Veli- „nd der «tnderdetlage.ffrodmiit'. -oivte den TendeNaaen ,«t. Benno-Biaii- .Unierdalnin« und «Men» .Die »ei« der 5ra>>' .»erUNider Raiaeder- .Da» oute .Nllinrunb» MonaiNSer ««„lasvrels » Mt. etn'-bl. VeNevaeld. li„iel„nmmer IN 4 Sonnabend- u. «onntaannmmer itlt F. Ha,wN»rikU«Uer, L».». Lstzezdk. Dresden. SächUche Fretlag, -en 14. März 1656 ! iU»«l«a»o»»> »-»«den Ani«Iq»nv»«N»r Die igeivalten» VeUtieti» <!«» -.Nimitllen- mnetaen ii.S'ellenae'«»» »»4. Die Pettkre'iameiell«. Mmo, breit. I -» lZtir «n,»ic>en mikerbal» de» Verbr«,»m«sa»btet«I «<»4 dt»PetItreName,eil» I.:«<«-«. Brie,aeb.N"4 gmaall« -SSerer «ewal, erlNck» >ed, Bervlichttlna mit Lie'erim» owl» «rfülluna d. An»»Igen-Ili>ttr/Zaen ». vel'iiina r>. Schadenersatz, »eichä'titcher r«U Kra», ivunaars. Dresden. ! tSeiidattSttea«, Dean »iverla«, ««ennnnia »»». ,ür Berlaa »nd Driarerei. gNNale Dresden. Dresden.il. I. Votiert,rab»N. a»rnrii«2ini2. PolNMeirionioDresden »„>'ton,n Sendtban' Dresden », «iri« Für christliche Poiilik un- Kultur Nedartt.n der Taanttairu tvolks^ettuna Dresdon-iUUtad, l Poliert,rage II. trernnu A7» -,„d?ia>2. Mir 265 gegen 192 Stimmen hat -er Reichstag tn dritter Lesung -en Boungptan angenommen Kindenburg unlerschreibl Berlin, 13. März (Drahlüericht). NcichSprLsident von Hindenbnrg Hot heute baS bei, )jo»»g-Pla„ enthaltende <l>«set> llber die Haager Konferenz und d>e damit in Verbindung stehenden Gesetze auögrfrrt > gt und deren Vcrtiindnng im NcichSgesetzblait veranlasst. Am Reichstag sind gestern die kä e se st e s v o r l a g e n über die Haager Konferenz in dritter Lesung end gültig angenommen worden. In nainentlicher Abstim mung winde Artikel 1 des Gesetzentwurfs über die Haager Konferenz mit 266 gegen 1N3 Stimmen bei 3 Stimmenthaltun gen angenommen. Dafür haben gestimmt Sozialdemokrat,'». Zentrum. Deuische Volkspartei »nd Demokraten. Die Mitglie der der Bäurischen Volkspariei haben sich teils der Stimme enthalten, teils gegen die Vorlage gestimmt. Nach Annahme der übrigen Artikel wurde das Gesetz über die Haager Konferenz, das de» Aounqpla» mit de,, Neben abkommen umlabt. in namentlicher Schlutzabstlm- mung mit 285 gegen 192 Stimmen bei 3 Enlhal- tnnaen angenommen. sPfuirufe bei den Kommunisten und rech«? 1 Angenommen wurde dazu dis vom Mrgeordnelc,, Dr. Brüning verlesene Entschlietznng der Neaierungsr'artcie» über >»e Auhcnpolirik. Dafür hat auch die Christlichnationale Ar. beitsgemeinsäfast gestimmt. Alle übrigen Entschlietzungen wurden abgelehnt. Das R e I ch sbah n g e se tz wurde in namentlicher Ab stimmung mit 299 gegen 156 Stimmen bei I Enthaltungen, und das N e i ch sb a n k g e s e tz in der Schlutzabstimmung mit 397 gegen 159 Stimmen bei 3 Eiillialtungen angenommen Tos d e u I s ch - a »i e r i k a n i s ch e S ch u l d e n a b k o m- men ivurde in einsacher Abstimmung angenommen. In namentlicher Abstimmung wurde das deutsch-polnische Liqui- dationsabkommen mit 236 gegen 217 Stimmen bei 8 Enthal tungen angenommen. Iür das "Abkommen stinimtcn die Regie- rungsparieien niit Ausnahme der Bäurischen Volksparici und mehreren Abgeordneten des Zentrums und der Deutschen Volks- rurtci. Die Vorlage, in der sämtliche Liguidattonsabkommen zusammengesatzt sind, wurde sodan» in »amentlicher Schlutz- abslinimung mil 256 gegen 191 Stimmen bei 8 Enthaltungen angenommen. Hierauf kam der Antrag der Oppositionsparteien auf "Aussetzung der Verkündung der Voung-blesetze zur »amcnilickie» Abstimmung. Jur den Antrag stimmten 173 Ab geordnete. dagegen 289. Da das für die Aussetzung der Ver kündung ersorderlikbe Drittel der Stimmen damit erreicht war, beantragten die Regierungsparteien, die Vouna-läesetze für dringlich zu erklären. Dieser Antrag ivurde mit 283 gegen 171 Stimmen bei 4 Enihaltunaen angenommen. Der kommunistische M s st t ra ii e ii sa ii t rag klagen das Reichskabinett wnide mit 277 gegen 169 Stimmen bei 13 Ein haltungen abge lehnt Der B i I l i g n n g s a n t ra g der Sozialdemokraten, des Zentrums, der Deutschen Volksparte' »nd der Demokraten wurde mit 218 gegen 170 Stimmen bei 19 Enthaltungen angenommen. Die Bayerische Volks partei üble Slimmenihaltung. s Nach der Annahme des Voimgplans durch Deutschland haben nunmehr die Parlamente in Parts und London. Brüssel und Rom das Wort. Sie müssen die gleichen Be schlüsse wie der Deutsche Reichslag fasse», damit der Paungplan endgültig an die Stelle des Daivesplans treten kann. Der Skan-punkk -es Zentrums »atz nach der Enlscheisnng sie innere Zerflelschung aushiirl .. Brünings Bede Im Rahmen der dritten Lesung der Noung-Gesetze mochte der Zentrumsabgeordnet« Dr. Brüning i'm Namen se'ner Fraktion die folgenden Ausführungen: Die surtstisqen Formulierungen des Poung- Planes können uns nicht veranlassen dem Poung-Plan leich te» Herzens zuzustimmen. Für un, sind entscheidend wirt schaftliche lleberlegungen bezüglich der Höhe und Dauer der Zahlungen und bezüglich des Transfer-Moratorlnms. l.'lvüe haben bisher die Reparationszahlungen geleistet im we- c ->Ie,glichen mit ausländischem Kapital, das wir uns geliehen c choben. Dieser Prozeß wird weitergehen, er wird erst dann aus- «X.-Hören können, wenn uns unsere Vertragskontrahenten und an dere Länder eine den Leistungen de, Poung-Planes und der verzinsungs- und Tilgungssumme de» hereingenommenen aus ländischen Kapital, entsprechende Ausweitung unserer Handels bilanz ermöglichen. Es ist ganz selbstverständlich, das, an einem gewissen Zeltpunkt der Entwicklung d,e Schwierigkeiten der Transferierung in einem Ausmaß rintreten müssen, daß die Interessen der Prioataläubiger Deutschlands sich nicht in voller llcbereinstimmung befinden mit den Interessen, die im Poung- Plan nieoergeleat worden sind. Zwischen den Zeilen des Poung- Plans und halbverdeckt findet man diese Befürchtungen auch ausgesprochen. Eine klare Lösung haben die Sachverständigen selbst in ihrem Plan nicht gesehen. Das ist entscheidend für unsere Haltung nach der sachlichen und nach der politischen Seite. Da, moralische Problem liegt nicht beim Reichstag, der den Young-Plan annimmt, sondern bet der kegenseite, bei denen, die den Sachvrrstiindlgenplan ausgestellt haben, und bei den Vliiubiger-Regirrungen, die ihn unterzeichnet haben. Nicht rein wirtschaftliche Gründe, sondern auch politische Griiude haben den Sachverständigcnplan zusammengebracht. Er ist und bleibt also ein Diktat, und nur diesem Diktat fügen wir »ns tSekr wabr! im Zentrum.) Das überhcbt uns nicht der Pflicht, die Grundlage der Zu sliminung unserer Partei bei einer Reihe von juristischen Formu licruiigen auszusprechen. Wir haben mit den übrige» Regie rungsparieien verhandelt und werden zum Zwecke einer völli kl,ire„ Formulierung mit den übrigen Parteien zusammen eine Anirag ciiibringen. dessen Wortlaut sich aufs engste an die ein jelnen Paragraphen des Poungplans nnlehnt: ,,Der Reichstag billigt die Erklärung des Reichskanzlers, insbesondere seine Feststellung, das, von Anfang der Geliung des Neuen Planes an die beteiligten Regierungen, um aus «in gemeinschaftliches Ziel im Geiste gegenseitige» Verständ nisses und guten Willens hinzuarbeiten, sich im Sinne einer freigütigen Zusammenarbeit auf internationaler Grundlage »erpslichtet haben, alle Streltsragen der Auslegung und der Anwendung des Neuen Plaues der alleinigen Anwendung der Schiedsgerichtsbarkeit zu unterstellen. daß die an der Unterzeichnung der Anlage 1 des Haager Abkommens beteiligten fünf Gläubiger-Regierungen für die von ihnen bedauerlicherweise vorgesehene Möglich keit de, äußersten Falles, daß eine deutsche Regierung ab sichtlich unter bewußter und verschuldeter Verletzung ihrer Verpmchtungen durch vollzogene Handlungen ihren Willen, den Plan im ganzen zu zerreißen, beweist, sich verpflichtet haben, bevor sie irgendeinen Schritt tun, den Ständigen Internationalen Gerichtshof im Haag anzurufen, während die übrigen Gläubiger-Regierungen dieses Recht nicht besitzen, daß der Beratende Sonderausschuß auf Anregung Deutchlands bei der Gefährdung seiner Währung und seines Wirt chaftslcbens in eine gründliche Prüsung der Lage Deutchlands etntreten und Maßnahmen hinsichtlich der An» Wendung des Neue» Planes vorschlagen wird, daß Deutschland es als seine besondere Pflicht betrachtet, darauf hinzuweisen, daß die i» dem neuen Plan betonte internationale Zusammenarbeit besonders für sene Zeit durch die Bank für Inlernationale Zahlungen und durch den Be ratende,, Sonderausschuß sichergestellt sein muß, wo nach Ab lauf eines Zeitraumes, für den ein vollständiger oder teil- weiser Transfer- oder Zahlungsaufschub für irgendeine Monatsrale erklärt worden ist. die Trans'erierung der aus der Zeit des Moratoriums stammendeil Beträge »eben der Transferierung der laufenden Annuität eine Transfer- Häufung bewirkt, die. das muß heute lchon hervorgchoben werde», vorsorgliche und helfende Unterstützung oder Modi fizierungen nach Sin» und Geist des Planes ersordcrt. Ueber andere Anträge geht der Reichstag zur Tages ordnung über." (Forlsctzmtg ans Seile 2) Das schmerzliche Ja „Das moralische Problem liefst nicht beim Reichstag, der- den Aoungplan annimmt, sondern bei der Gegenseite, bei denen, die den Sachverswndigenplan aus gestellt haben, und bei den Gläubiger-Regie» rungen, die ihn unterzeichnet haben Nicht rein wirt schaftliche Gründe, sondern auch politische Gründe haben den Sacbverständigenplan zusammengebrachk. Er isi und bleibt also ein Diktat, und nur diesem Diktat fügen mir uns" — Klarer als es so der Abg. Dr. Brüning getan hat, kann man nicht die Zurückhaltung und die Bedenken kennzeichnen, mit denen das Zentrum sein Ja zum Poimgplan gegeben hat. Dieses Ja ist gesprochen worden in der lleberreugung. dost uns in diei'ein Augen blick keine andere Wahl bleibt Gewiss hätten es viele von unseren Parteifreunden weit lieber gesehen, wenn das Zentrum sich — wie bei der Abstimmung im Aus schuss — auch bei der Schlustberatung der Stimme ent» kalten Kälte Der Grund aber, den das Zentrum damals für seine Haltung angeführt hatte, war inzwischen meg- gefallen: Die Siche r n n g der Finanz sanierung mar durch dis Zusage der Fraktionen und die kiiidrnde Erklärung des Neichsvräsideuteu gegeken. Nach Erfül lung dieser vom Zentrum zur Voraussetzuna seiner Zu» stimnn'ng gemachten Farderuna war das Ja der Früh« tiau nicktg als eine lagiicke Falaerung. Die Fraktion Kat es allerdings-auch in diesem Falle akaeleknt. am ikre Mitglieder einen Zwang auszuüben So Koben mebrere Akaeardnete. die aus besonderen Gründen eine abwei chende Auslastung vertreten, tick der Stimme "'"kalten. Es ist zwecklos, in diesen' Angaukücke nach einmal an die ganze wecktetnalle und enttänschunasreicke Ge« schichte des Neue» Plans zu erinnern Die glücklichen i'nd ungtüchtichen Wendunaen d>eter Geschichte sind in zwischen Schicksal gewarden. Es Kat keinen Zweck mekr. zu erörtern, ok die Revision de"- Daiw'"ptane-'- tckou 19W oder wie das Zentrum cs wallte, erst ein Jakr saäter kätke in A 'ariff aenan'wen we'M'11 sollen. Keinen Zweck mekr zu fragen, ab in Paris oder !m Hoag nickt in dem einen oder anderen Punkte nack eine PeekeEeruna ZU errieten aewchen wäre. Der Reichstag Kaimt" die verein barten Perträae sa in Einzelkeiteu gar nicht mekr ab- ändern. Er Kat in der van dein Abg. Brünina vargeiea- ten Entschließung seine A"tsass»»g zu einer Reibe strit- tiaer Punkte daraetegt. Aber in der Z w a n g s l a a e . rn dem fertig varlieaenden Plane em klares Ja oder Nein z» sagen. Kat er sich in seiner Mekrkeit für das Ja entschieden. Maßgebend war dafür in erster Linie die Erwä- auna. die ia ükerkaupt m dem Perlanaen nach Reviüan aefükrt Kat: Unsere Wirtschaft kraucht drin gend eine Entlastung, kann die Bürde der 2.5 Milliarden, die der Dawesvtan van uns verlang!.- wcht weiter tragen. Diese Entlastung bringt der Neue Plan — das ist bei ollen seine» Mängeln zi"ugeken — in er heblichem Maße Be! AKIeknung des Neuen Plans ober wäre die Pervsiiektling. die seit dem 1. Dktaker 1929 ae- stundeten Mehrzaklnngen aus dem Damesplan nachträg lich zu leiste», zerschmetternd auf unseren Re'ckskms« kalt gefallen Die Arlreitslasigkeit. die alles in allem keute weit über 4 Millionen Erwerbstätiaer ketrissl. wäre ins Pkantastisclie gestiegen Palitiiclre Unruken schlimmster Art wären die sichere Folge aenx'ien. Auf den ausländischen Börsen aber kätte Frankreich mit sei nen allzure'ichen finanziellen Mitteln den gleichen An griff auf die Mark geführt, den wir wäkrend der Banser Sachverständigenkanferenz schon einmal erlebt Kaken. Gewiß, vor der Anuakme Zieles Plaues stand nicht wie keim Persailler Pertrag die Drokuug. daß tue geg nerischen Stre tkräste binnen 48 Stunden einmarschie« ren würden, wenn die Zustimmung des Reichstags aus bliebe. Aber es gibt nach andere, und wirksamere Zivangsnnttel als Bajonette. (Ist doch auch der äLeit- krieg nicht durch die militärischen Operationen, sondern durch die Hungerblockade entschieden worden) Der Druck der wirtschaftlichen Mittel, über die die Gläubiger-Länder verfügen, ist auf die Dauer wirksamer als jeder Eingriff mit Waffengewalt. Zudem steht hinter dem Aoungplau nicht nur der Wille der Gläu- biger-Lünder, sondern auch die Zustimmung der inter nationalen. vor allem der amerikanischen H ochsin a n z. Wie stark aber das kreditkedürftige Deutschiond aus das Wohlwollen dieser wichtigsten Großmacht augeivieieu ist. weiß jeder, der in die äjfentiiche und private Finanz- gcbaruug Deulschiands während der letzten Jahre auch nur fluchtig Einblick genommen hat. Ueberblickt man diese Zusammenhänge, dann wird ! 1 Zs I