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Verugsgeblldr: f»' »rr»»r« bei ti>,N» ,w«««N««r Kuiraaun, durch „nlere »lote» «»»»» und «„,««». au «von ,»,» Moniaarn nur,inmall »Ml »0H» dinchau»w.1liiakl>om- mMonlirr » Ml dr. S Ml So Pt 'P«> km>oki>»er Auin-lin», durch dt« Bali»Mi. «odnk Bclieilucidi. „„ Aus land mid e»twrrch«»dtu> Puichiaae. N achdruSaller Strlikel». Oi>«i»al- Miileiinliaen nur mi» dcuiiicher L>u e l >eii an, a d e l-Dresd Nackr.") «lUvIi«. Vlachirlislicke vonoiac- onivrüche vlciden uiibeiückiiciUiiil: imvuituigl« ManuUrivte weroea »jäit aulbewalul. Velearamm-Adrelle- Gegrüirdet 1856 Nach eara «ch Lvo. «ea Lresde». varols-vdocolsäo. Linrslvsrlcrtuk: Vc^len, Miiiirllt!. ^nrelgen-carsf. Unnadme von Ankündtannien dir »achmiiiaar s Nbr Soun- und kleiniaa» nur Maiieusiiabe r« von li bis - ,i»l>r Die lipaltiaelltumd- ,eile ca. s LiU-kii» zo Via.. An- kundiuuuaeu aui der Pnvainile 3eti« rs Pis ^ die rwaliise.'ieiie auiTert- icile bv P,,,. als Lui»eiaudl ieile bv P<a ,Xu Sluiuncec» „ach Sonn- uud Aeieriaqrn > ivuliuie <Kn»>doUe so V«o. am Vr:vai,eUe so Via., rwalliae Äeile au» Teriieue und als Emgeiaud« so Via Ruikiväui« ,'lu- - irciae »ur gcae» Vvva»Sboiaiilu»a. Leieübikller lsüm w Vienucae. Fernsprecher: Nr. U und SOSU. HauplaeschiMsleU«: Marien»- 28 rkniii8-l!<»l:ilci8 All«, Xstrv. Lkostvn »»<1 uII-8 uc»l Vu8«»st>I. Lssto sngl. I-'nbrilcato. ». V. Rlbl-Ik L-lll«, Xstrv. Boston u»ci nl>»8 ^onstigs ik»kc.-livr. lstianvieiits 8 Lusirsdl. Lssto angl. I-'abrilcato. oE' Illustr. prolslistv frei. ^ 1!onlgl.8Lvbs. UokUvkornnt I^d idjr«;« 81» . liL t l. Ä , ^acherlin oruuL. liiierceiclitvr IilsoLelltiitor! tirutv »der mir ia fliisclivn, na i'I.rlci>to iuv-Iiliagen. ^suliu8 VekStllieil s 4m 8«6 Iv, pn« t. o. I. l-:«. re S8leMmg8 Kege^ksnlSk ß für te»8. slcl-lr. 1-iei>t, Lotr-ilvum. Narren. D roollvaren. L«-«. «°8s° ll)»» ^ in Ocstecieich lliigarn. Zuivachssleuer, Handwerks-und Gewerbekaiumertag, > Mutniaßliche Witterung: > RL'Ms TVlküki. Oberrcalabilniieiiten und Mediziiisludium. Engl. AbrüsluiigsdebaNe. Börseiiivochenberichr.! Warm, verauderlich. ! «viril »»>4Svk» Neue Konflittsliimpfe in Oesterreich- Ungnrn. Der weiteren. Entwicklung der politischen Bcrhültnissc in Oesterreich-Ungcirn — richtiger wäre cs, von einer Verwicklung zu iprechen — sicht die deutsche Nation mit Bedauern und auf richtiger Teilnahme entgegen, wobei die Hoffnung, das; der streit zum Stillstand, der Konflikt zu befriedigender Lösung kommt, in dem Mähe abnimmt, als die 'fahl derjenigen Politiker und Staatsmänner wächst, die sich an einem Ausgleich der <Gegensätze erfolglos versuchen. Wieder hat der ehrwürdige Kapitän des Staatsschisses der Doppelmonarchic z w ei „neue M ä n n c r" an das Ruder gestellt, aber unter ihren krampf haften Versuchen, den Kurs nach dem eigenen, beschränkten und grundsätzlich verschiedenen Ermessen zu steuern, legt sich das Staatsschiff bald auf die eine, bald auf die andere Seite und läuft Gefahr, steuerlos, wie es tatsächlich ist, aus eine zu spät bemerkte Klippe aufzulaufen und auseinander zu brechen. Im österreichischen Abgeordnetenhaus- ist, feit wenigen Tagen erst, der bisherige Statthalter von Triest, Prinz Hohenlohe, zur Fortführung der von Gautsch unvollendet gelassenen Aufgaben berufen. Im Vordergrund- stcht hier die Frage der Wcchlreform. Prinz Hohenlohe, ein durch und durch offener und ehrlicher Charakter, hat von vornherein keinen Zwcifü gelassen, das; er von der Notwendigkeit der Einführung des allgemeinen Stimmrechts ehrlich überzeugt ist. Nicht nur hat er diesen Standpunkt im persönlichen Verkehr mit öster reichischen und ungarischen Staatsmännern zum Ausdruck ge bracht, — er bat auch im österreichischen Reichsrate rund heraus erklärt, «r sei ein ehrlicher und überzeugter Anhänger der Wätzlresorm, das allgemeine und gleiche Wahlrecht gelte ihm als Allheilmittel, um eine Aera eines innerlich gckräftig- ten Parlamentarismus und ein national und sozial in sich fest geeinigtes Oesterreich zu schaffen. Hohenlohe kommt damit dem Emvfiirden und Verlangen der grasten Mehrheit des Abgeordnetelchauses entgegen, denn für sie ist die Einführung des allgemeinen Stimmrechts eine seit langem feststehende Forde rung. Nur an den praktischen Schwierigkeiten bei der Verwirk- luhung dieses Anspruchs, der nicht mehr aus der Welt zu schaffen ist, und der, so oder so. befriedigt werden must, ist bisher dit Wahlxefprm immer wieder gescheitert. Der W «ttlousum M a nd a t e ist die charakteristisch.- Erscheinung des österreichischen Parlaments geworden. Ab gesehen von den Alldeutschen und den konservativen Mitgliedern des Zentrums, die das allgemeine Wahlrecht als den Anfang noch grösterer Kalamitäten unentwegt bekämpfen, beschäftigen sich all« übrigen Parteien, die Mitglieder der deutschen Fort schrittspartei und der Volksvartei, die Christlich-Sozialen, Polen, Klerikalen, Tschechen und Sozialdemokraten damit, an dem Gautichschen Entwürfe der Wählkreiscinteilung'Verbesse rungen vorzunehmen und dabei natürlich die eigene Partei nach Möglichkeit zu bedenken. Selbstverständlich ist es unmög lich, auf diesem Wege zu einer Einigung zu gelangen. Anderer seits will der Kaiser die Wahlreform unbedingt durchgeführt wissen, wenn es nicht anders geht, unter Anwendung des letzten Mittels, der Auflösung des Abgeordnetenhauses. Ter Ministerpräsident ist entschlossen, alles daran zu setzen, um dieses Acusterste nicht eintreten zu lassen. Nachdem seine Er- klärung über den Standpunkt der Regierung in der Frage der Manöataustcilüng den gewünschten Eindruck nicht gemacht hat. nachdem sein Plan, ein Kompromist der Parteien bezüglich der Wahlreform zu stände zu bringen, an dem Widerstande der Tschechen gescheitert ist, steht im Wahlreformausschust der E i n i g u n g s v o r s ch l a g der Regierung zur Ent scheidung. Darnach soll die Zahl der Mandate von 455 auf 494 erhöht und die neuen Mandate so verteilt werden, dast die Deutschen 18, die Polen 14. die Tschechen 4. die Italiener 2 und die Rumänier 1 erhalten sollen. Dadurch würde die Spannung zwischen dem deutsch-romanischen und dem slawischen Block auf 2 Mandate zu gunsten der Slawen herabgesetzt werden. Die parlamentarische Lage wird aber noch weit ungünstiger heeinflustt durch die handelspolitischen Schwierig keiten, die zwischen der österreichischen und der ungarischen Regierung entstanden sind und die die ganze Krise deö Dualis mus in ihrer vollen Größe wieder aufgerollt haben. Auch in Ungarn siebt in der Person des Ministerpräsidenten Dr. Weker! e ein neuer Mann am Ruder, aber schon ist er, je mehr die ihm politisch recht fernstehende Unabhängigkeitspartei Oberwasser ge wonnen hat, nicht mehr in, stände, es mit fester Hand zu regieren. Und an seinen Gebilfeii. den Ressortministern, die gleich ihm in staatsrechtlichen und wirtschaftlichen Fragen mit der Unabhängig- keitSpartei. die nicht nur über eine große Mehrheit, sondern auch über tüchtige Politiker verfügt, wie Kossnth, Apponyi und Polonyi, unmöglich znsammeiigehe» können, hat Wekerle gleichfalls keinen festen Rückhalt. Der LebenSfaden des KoalitionSministe- riumS, an dessen Spitze er steht, müßte in dem Augenblicke gelockert werden, wo der Zustand des vielseitigen, ungefähr gleich starken Nebeneinander der Parteien anfhvrte und eine Partei der ausschlaggebende Faktor im Parlament würde. Der so seit den Neuwahlen drohende Konflikt muß ernstere Gestalt annebmen, je weniger die ungarische Negierung die Forderung durchsetzen konnte, — und diese Forderung ist der wichtigste Bestandteil des politischen Programms der Unabhängigkeits- Partei — dast an die Stelle der Zoll- und Haiidelsbündnisse mit Oesterreich die weniger feste Einrichtung eines Zoll- und Handels vertrages und an Stelle des gemeinsamen autonomen Zoll tarifs, auf Grund dessen die Handelsverträge mit dem Auslände, auch der mit dem Deutschen Reiche, abgeschlossen sind, ein gleich lautender ungarischer gesetzt werden solle. Also möglichste Locke rung oder gar Trennung von der anderen Monarchie, wie denn auch die UnabbüngigkeitSpartei eine Perlonaliinion niit Oesterreich und die Errichtung einer selbstän digen ungarischen Armee anstrebt. Wekerle stcht solchen Ansichten fccmd gegenüber, sieht aber im Ministerium Kossnth als HandelS- niinister und Avponpi als Cbes der Unterrichtsverwaltung an seiner Seite, die beide für die militärische Selbständigkeit Ungarns eintreten und diese Forderung in ihren deutsch- und dreibund- feindlichen Organen vertreten lassen. Die bei Eröffnung des Reichstages an, 22. d. M. verlesene Thronrede, die übrigens der göttlichen Vorsehung Tank sagt, daß die »iiheilvollen Mißver ständnisse geschwunden sind und an ein pcrfassiingSmäßigcs Zu sammenwirken sämtlicher Faktoren der Gesetzgebung appelliert, stellt sich selbstverständlich in der W e h rm a ch ts s ra ge auf den bisher ohne Zaudern und Schwanken eingenommenen Standpunkt: sie kündigt an, daß außer dem ordentlichen Rekrutenkontingent auch die bereits früher zugcstandenen außerordentlichen Aus- rüstnngsbcdürfnisse zu befriedigen sind. Angesichts dieser verworrenen, in jeder Beziehung aus die Spitze getriebenen Sachlage erscheint cs undenkbar, dast die plötzliche und unerwartete Rückreise des Mo narchen von Budapest nach Wien, die Absage der Truppcnbcsichtiguilgen in Bruck an der Leitha, die erste seit 38 Jahren, cincs politischen Beweg- und Hintergrundes ent bchren sollte. Augenscheinlich haben zu diesen auffälligen Entschließungen, die wegen der an den deutschen Gencralsiabs chcs Grafen v. Mottke ergangenen Einladung doppelt be dauert werden müssen, Anlast gegeben die s chw e r c n t n n c r politischen Verwicklungen, die entweder stündlich zu erwarten oder bereits cingetretcu sind. Keineswegs unwahr schcinlich ist es nach dem oben Gesagten, dast infolge der Ablehnung des Hohenlohcschen Wohlreform - Kom promisses durch die Tschechen und Polen das ganze Programm des Ministerpräsidenten und die Existenz des Kabinetts in Frage gestellt ist. Um so angenehmer wird angesichts des Unterbleihens der kameradschastlichen Begegnung in> Brücker Lager die Nachricht berühren, dast Gencrallcutnant von Moltkc vom Genera'- Truppeiuiilpekteiir Erzherzog Friedrich, vom Priiizregenten Luitpold von »Bayern und vom Kaiser Franz Iwepb in beson derer Audienz empfangen wurde. Ter Empscmg beim Kaiser dauerte sj. Stunde. Mas dort verbandest wurde, wird im Sinuc der Erklärungen der beiden Gcucralstabschess gewesen sein, daß sie das Miteiuauoergcheu der beiden Generalstäbe und die Pflege der t a m e r a d i ch a s t l i ch e n Traditionen beider Armeen als die heiligsten Pflichten ihrer Amtsführung o.n- seheu wollen: „Ew. Exzellenz könne» sich unter allen Umständen aus mich verlassen. Fch werde diesen Beziehungen ireu bleiben mit deutscher Treue." So Gras Mostkes Worte. Fm ganzen deutsche» Volke finden sie begeisterten Widerhall, und wenn eS sich bestätigen sollte, dast die zwischen Ungarn und Ocsterreim ausgetauchten Schwierigkeiten in der Weise behandelt werden sollen, daß Ungarn zunächst gesetzlich die Fortdauer he r Zollgemeiu s chast bis zum Ablauf der Handelsverträge, d. ch. bis zum 'Jahre 1917, anerkennen wird, wodurch daun die Frage eines besonderen autonomen Vertrages der ungarischen Monarchie für Oesterreich jede Bedeutung verlöre, so wird solche Frcudcnboischost nirgends freudiger ausgenommen werden als in Deutschland. Noch sind die Schwierigkeiten nicht über wunden, noch harrt in Oesterreich die Wahlresormsrage der Lösung, neue Differenzen werden nicht ausbleiben, ober was auch kommen möge, Oesterreich-Ungarn und Deutschland, ihre Fürsten und ihre Völker, stehen zu sammen in dem so oft und lange bewährten schönen und erhabenen Verhältnis zum Wohle aller ihrer Völker. Neueste Drahtmelduurlen vom 26. Mai. Deutscher Reichstag. ^Fortsetzung des Berichts aus dem Abendblatte.) Berlin. lPriv.-Tcl.) In der heutigen »weiten Sitzung des Reichstags erklärt der Leiter des Kolonialamts Erbprinz Hohenlohe, der Süden Südwestafrikas dürfe unmöglich aufgegebeii werden. Wollte man auch diese Grenzgebiete aus geben und sich aus den Norden zurückziehcn, so hätten wir im Süden einen Herd erneuter Unruhen. Der Süden unseres Schutzgebietes bilde nichts weniger als eine Insel, die man sich selbst überlassen könne. Wir könnten unmöglich unser AassichtL- recht aus den Norden beschränken, müßten vielmehr im Lüden mindestens so viel Truppen haben, dast wir iiötigensalls dort gegenüber den Banden als Herren austreten könnten. Etwa 1000 Mann müßten wir dort ständig behalten, für deren Ver pflegung die Fortführung der Bahn von Kubub nach Kectnxms. hoop iinbcdingt notwendig sei. Morengas Gesängen nähme habe ja die Situation etwas verändert, aber trotzdem icien dort Loch immer noch räuberische Banden. Keetmonshoop sei überdies ein für die Besiedelung, also auch wirtschaftlich wertvoller Bezirk, den es sich empfehle, mit dem Hafen Lüderitzbucht. der gegen Versandung sicher sei. zu verbinden. Die Bahn erspare dem Reiche viele Millionen die andernfalls zur Beförderung der Transporte mit Ochsenkarren verwendet werden müßten. Alw gerade auch das Interesse der Steuerzahler werde hier von der Koloiiialverwaltung -wahrgenouimen. wenn sie einen schleunigen Ausbau der Bahn ancmpsehle. — Abg. Arendt sNeichsv.l tritt für Bewilligung ein: der Fall würde in der Geschichte des Reiches einzig dastehen, wenn das Haus eine Poiiiio». die es selbst erst kürzlich durch Resolution gefordert habe, jetzt ablchneir würde. Als es sich unlängst um die Bahn nach Rchobolh handelte, liabe der Reichstag ausdrücklich der Linie nach Kect- manshoop den Vorzug gegeben und eine entsprechende Resolution angenommen. Wie wolle man da jetzt die Ablehnung motivieren'? Gerechtfertigt wäre die Ablehnung nur, falls man den Süden überhaupt aufgobcn wollte. Den Sozialdemokraten würde man damit allerdings einen Gefallen tun. — Abg. Ledc- bour sSoz.j bekämpft die Bahnoan-Forderung^ u. a. darüber spottend, dast man jetzt, wo Morenga gefangen fei, schon wieder einen anderen als Schreckensperson in der Kommission vorgc- führt habe, den Sohn eines Rabbiners aus Posen, Abraham Morris. Ehe die Bahn gebrauclfsfcrlig sei, würden zwei Jahre vergehen, und auf eine so lanLe Dauer des Krieges rechne doch niemand mehr. — Abg. Spahn sZentr.s bittet ebenfalls um Ablehnung. Das mitgeteilte Material über den Bahnbau sei auch völlig unzureichend. — Erbprinz Hohen lohe gibt dies zu, bittet aber gleichwohl um Annahme. Jeder Kilometer Weiterbau über Knbnb hinaus sei eine Entlastung für die Lruppcn-Verpfleguna. — Abg. v. Standy ikons.l tritt jür Bewilligung ein; das Blut unserer Landsleute dürste nicht fruchtlos vergasten worden lein. — Abg. Scmlcr snatl.s meim ebenfalls, cs sei viel ^u viel Blut dom vergossen worden, als dast wir uns aus Lüdwcslafrika zurückziehcn könnten, lind wenn wir den Süden ciilfgcben, io heiße das, Südwest afrika überhaupt aiifgcben. — Oberst Deimling: Ich gehe in einigen Tagen nach Südwestasrika, um dort das Kvi». mando zu übernehmen. lZuruse links. Präsident Gras Balle- strem: Ick must doch bitten, daß Si.c einen Man», der solche Verdienste hat liedhafter Beifalls nicht immer unterbrechen.s Was würde das Ausland dazu sagen, wenn jetzt, wo der Aufstand zu V* Zn Ende ist, wir uns schüchtern zurück- zögen? So lange ich dort das Kommando habe, wird der Süden nicht amgegeben werden «Lachen linkss, wenigstens nicht, so lange es mir nicht der Kaiser besieh». Tie englische Verpflegung kostet . uns jetzt außerordentlich viel. Redner gibt h-erauf ausführliche Beispiele au. Wenn Sic jetzt nach Hanse geben, werden Sie den Wählern sagen: Wir baden auch so und so viel an Eisenbcchnba»lastcn erspart. Aber dann fagcn fie ihnen auch, wieviel wir jetzt für die englische Verpflegung zahlen müsse». Herr Semlcr hat mich auf- g.-Ividcrt, zu sagen wieviel Truppen ich znrückzichen will. Be- willigcil Sie erst die Babu da»» kann ich Ihnen das sagen. iVeisall rechts. Lachen liM - Ab» Müll er-Sagau vreil