Volltext Seite (XML)
n irer hex nsch, n und osse, heinz stalte- : des . Das thung Hede- nd zu ufbau uktio Gale chau- agier- war Kon- n Pas- ande- sbeu- kenn- h von elstel- ches. t das tsche 918". 3 aus chiffe htlich n. In 3 vor- eute" ibaus roble- nheit, i eine Laien anten cunst. .Ömer ernen derts, iserer n und haber euen: inen" r des Reh- t und ieren- iseres kann Jüter- e und eisen. rteilei .Carl ße74, Redak i beim 9/288, Ischaft esden. I Sc AKADEMIE-ECHO- t \v\\ * N.% 29. Jahrgang Nr. 13/3. August 1987 Preis 10 Pfennig ORGAN DER SED-HOCHSCHULPARTEILEITUNG DER MEDIZINISCHEN AKADEMIE «CARL GUSTAV CARUS» DRESDEN Träger der Ehrennadel der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft in Gold 1 Peine Cat Kein Kollektiv ohne konkrete Ver pflichtungen zur weiteren Verbesse rung der Arbeits-, Studien- und Le bensbedingungen - so das formu lierte Ziel des „Aufrufes an alle - macht alle mit!" im Akademie-Echo Nr. 12 vom 22. Juni 1987. Das Akademie-Echo wird als Po dium des Erfahrungsaustausches gute Ideen veröffentlichen, zusätzliche Lei stungen vorstellen, sich aber auch mit Kollektiven auseinandersetzen, die nicht mitziehen. Wir erwarten auch Ihre Wortmel dungen! Geehrt als Aktivist Als „Aktivist der sozialistischen Arbeit" wurden anläßlich des 8. MZVP am 17. Juni die Genossen Dipl.-Lehrer Gerhard Hering, Lehrer im Hochschuldienst, Institut für Marxis mus-Leninismus, und Doz. Dr. sc. med. Jörg Schubert, Klinik für Urologie, ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch! Herzlichen Glückwunsch Genossen MR Prof. Dr. sc. med. L. Keßler, Direktor der Klinik für HNO-Krankheiten, zur Eh rennadel der URANIA in Gold, die ihm in Anerkennung seiner langjährigen Tätig keit als Leiter der „Akademie für ältere Bürger" am letzten Tag des vergangenen 8. Studienjahres verliehen wurde. Die Veteranen freuen sich schon auf das 9. Studienjahr, das im September beginnt. Foto: Fendler ei: \ E8NIII \efKCn i Sech, scho Deine Tat zur weiteren Verbesserung derandesbibliot Arbeits- und Lebensbedingungen an der 1 o AUG, 1937 Medizinischen Akademie Dresden Mit unserer guten Arbeit machen wir Sozialpolitik Erste Wortmeldungen zu unserem Aufruf vom 22. Juni im Akademie-Echo Ausgehend von den Forderungen der 4. ZK Tagung und dem Aufruf im Akade mie-Echo haben sich die Mitarbeiter der Station E 2 der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe über ihren spezifischen Beitrag zur Durchsetzung der Gesund heitspolitik in ihrem Bereich beraten. Sie schreiben: „In erster Linie sehen wir unsere Auf gabe darin, auch weiterhin eine optimale medizinische Betreuung unserer Patien ten zu sichern. Das ist für uns von beson derer Bedeutung, da durch den schwan- gersciiaftsbedingten Ausfall von zwei Kolleginnen und den objektiv bedingten Arbeitsplatzwechsel von drei weiteren Mitarbeitern extreme Belastungen beste hen. Wir setzen alles daran, um die Ver sorgung unserer Patientinnen in vollem Umfang zu gewährleisten. Dazu dienen auch die geplante Gestaltung einer Orientierungstafel für Patienten und Be sucher am Eingang der Station sowie die Erarbeitung einer neuen Stations- und Zimmerordnung. Weiterhin werden wir ab Herbst dieses Jahres eine kleine Kunstgalerie auf unse rer Station einrichten. Durch wechselnde Ausstellungen sollen die Patientinnen nicht nur interessiert werden, sondern auch das Gespräch mit den Künstlern su chen. Wir hoffen, damit nicht nur das Stationsmilieu aufzulockern, sondern auch zur psychischen Stabilisierung der Patientinnen beizutragen. Außerdem wer- den"wir absichern, daß die Arbeiten der Hauptforschungsrichtung Geschwulstfor schung planmäßig fortgesetzt und die Be treuung der Diplomanden und des Ju gendobjektes gewährleitet ist." Die Ärzte und Schwestern der Kinik für Kinderheilkunde äußern sich folgender maßen: „Wir sind uns bewußt, daß wir durch gute Arbeit mithelfen können, einen wichtigen Teil der Sozialpolitik unseres Staates zu verwirklichen - indem wir das grundlegende Bedürfnis der Kinder und ihrer Eltern nach Gesundheit so gut wie möglich befriedigen. Wir wollen deshalb wie andere engagierte Arbeitskollektive in unserem Land das Tempo der wissen schaftlich-technischen Entwicklung be schleunigen, die Effektivität und Qualität der Arbeit erhöhen und gleichzeitig die Arbeits- und Lebensbedingungen verbes sern. In diesem Bewußtsein beantworten wir den Aufruf mit folgenden Initiativen: 1. Wir wollen aus eigener Kraft und gemeinsam mit von uns gewonnen Malerbrigaden die Stationen K 3 und K 6, die seit mehr als zehn Jah ren nicht mehr instand gesetzt wer den konnten, renovieren. Die FDJler der Klinik haben sich bereit erklärt, bestimmte Renovierungsarbeiten im Rahmen der Feierabendtätigkeit durchzuführen. Wir wissen, daß eine saubere Station Voraussetzung ist für das Vertrauensverhältnis zwi schen Eltern und unserem Kollektiv. 2. Wir wollen die immer wieder durch äußere Umstände verzögerte Inbe triebnahme des Gassterilisators auf der Neugeborenen-ITS K 4 be schleunigen und ihn noch im Juli nutzen. Mit Hilfe dieses Sterilisators kann bestimmtes Einmalgebrauchs material, das nur beschränkt zur Verfügung steht, sterilisiert und mehrfach verwendet werden. Die K 4 hat sich bereit erklärt, die Gas sterilisation dann auch für andere Stationen der Klinik zu überneh men. 3. Zur Rationalisierung der Betreuung wird die rektale Manometrie und Koloskopie im Haus eingeführt, so daß zukünftig der Mehraufwand entfällt, der mit der Durchführung der Untersuchungen in anderen Kli niken verbunden ist. 4. Wir beginnen' mit einer „bettseiti gen" EEG-Diagnostik auf der Neuge borenen-ITS. 5. Wir realisieren stufenweise die Stra tegie des kinderfreundlichen Kran kenhauses nach einem langfristigen Programm. Zur Zeit wird die Be schäftigung der Kinder durch Fach schulstudentinnen (Kinderschwe- stern) eingeführt. Diese Tätigkeit wird Bestandteil des Unterrichtspro gramms der Fachschule. 6. Zur Erhöhung der Effektivität der Forschung sieht die Abteilung Neo natologie für das Jahr 1988 die Gründung einer Forschungsabtei lung vor, die u. a. zum Ziel hat, den Forschungsprozeß straffer zu leiten und zu kontrollieren, die For schungszeiten zu fixieren sowie ge meinsame Literaturdateien auf Mi krorechnerbasis zu schaffen. 7. Das neuentwickelte geregelte Beat mungsgerät „Babyvent" wird über , Fortsetzung auf Seite 2 3. Semester begann Am 27. Juli wurde an unserer Hoch schule der 11. Internationale Studen tensommer 1987 durch den Sekretär der FDJ-HSOL, Genossin Dr. med. Ur sula Kirsch, eröffnet. Wir begrüßen 15 Komsomolzen aus dem 1. Leningrader Medizinischen In stitut „I. P. Pawlow" und 15 Komso molzen vom Irkutsker Medizinischen Institut besonders herzlich. Gemein sam mit 38 FDJ Studenten werden sie drei Wochen bei uns arbeiten und sich kennenlernen. Die Studenten aus der Medizini schen Fachschule und die Studenten der Hochschule sind zur medizini schen Betreuung in den Kliniken für Innere Medizin, Klinik für Orthopädie und in der Klinik für Chirurgie einge setzt. Neben einer Brigade, die die Zentrale Apotheke unterstützen wird, arbeiten noch zwei Baubrigaden, wo bei die aus vorwiegend Leningrader Studenten zusammengesetzte im Waldpark mit der Werterhaltung des Sportplatzes beauftragt ist und die aus Irkutskern bestehende Brigade unter stützt unsere Gärtner bei Verschöne rungen der Grünanlagen in unserem Akademiegelände. Die Studenten im Jugendforscher kollektiv „Elektrostimulation" arbeiten in der Klinik für Orthopädie als wis senschaftliche Studentenbrigade. Aus Anlaß des Weltfriedenstages führen wir am 1. August einen Sub botnik durch. Den Erlös werden wir auf das Solidaritätskonto überweisen. Neben allen Arbeiten ist auch ein reichhaltiges Kulturangebot vorhan den, wobei wir natürlich die Wünsche unserer sowjetischen Freunde mit be rücksichtigen. Auch in diesem Jahr soll der FDJ- Studentensommer ein Höhepunkt in unserem Verbandsleben werden. Claudia Kühn, amt. stellvertretender FDJ-Sekretär