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Akademie-Echo 3 s- en und n. er, die esdner erden, reiten, 3s wei itlastet :he als ür alle wester ftragte t, den ihmen rd die satori legen- jation i. Um ichnik eiten, usam- dizini nden eine enten isten. ah res n für atori- 1. iiele, sator ■eten eine und tung : edli- n > Ab- ^rse jnen ? im- der inta wird 'm... 3/87) Ehrenpatenschaft des Staatsrats vorsitzenden Die Ehrenpatenschaft über die Dril linge unserer Mitarbeiterin Andrea Pluntke, Medizinisch-technische Assi stentin im Institut für Medizinische Mi krobiologie, übernahm der Staatsrats vorsitzende Genosse Erich Honecker. Die Urkunde übergab Rosel Walter in dem neuerbauten gastronomischen Komplex des ZFTM, die Arbeitsstätte des Ehemanns Reinhard Pluntke. Auf un serem Foto von rechts nach links die Mädchen Eva, Heidi und Nora. Foto: Bellmann Eine sehr gute Kollektivleistung Ich bedanke mich ganz herzlich bei Genossen OMR Professor Lauschke und seinem Kollektiv für die ausgezeichnete medizinische Betreuung. Durch die opti male operative, pflegerische und psychi sche Betreuung nach meinem Arbeitsun fall verlief der Genesungsprozeß rascher und komplikationsloser als erwartet wer den konnte. Die Fürsorge, die mir und meinen Pro blemen entgegengebracht wurde, hat mir sehr geholfen. Als Krankenschwester unserer Akademie weiß ich-diese Bemü hungen, die eine sehr gute Kollektivlei stung darstellen, besonders zu schätzen. Da sich zahlreiche Mitarbeiter der Kli niken für -Chirurgie und Anaesthesiolo- gie, insbesondere der Kollektive der ITS und Süd I, intensiv und liebevoll um mich bemüht haben, möchte ich auf diesem Wege meinen Dank und meine Anerken nung zum Ausdruck bringen. Annett Lotze ?n das /ationale 213R0-Komitee anfgenommen Die Redaktion des Akademie-Echos dankt ganz herzlich den Mitarbeiterin nen und Mitarbeitern des Instituts für Medizinische Mikrobiologie, die auf ganz hervorragende Weise die Solida ritätsaktion des Verbandes der Journa listen der DDR unterstützten und der Redaktion eine Solidaritätsspende von 95,60 Mark übergaben. Genossin Prof Dr. sc. med. Jutta Mül ler, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Neurologie der Medizinischen Aka demie „Carl Gustav Carus" Dresden, wurde in Anerkennung ihrer wissen schaftlichen und praktischen Tätigkeit auf dem Gebiet der Neurowissenschaften in das Nationale IBRO-Komitee der DDR (In ternational Brain Research Organization) aufgenommen. Erschienen in der Reihe: Wissenschaftliche Beiträge der Friedrich-Schiller-Universität Jena Effektives Studium der Medizin Gestaltung des Medizinstudiums (3/1986) Der 240 Seiten umfassende Sammel band (erschienen im April 1987) beinhal tet 20 Beiträge über Fragen der Gestal tung des Medizin- und Stomatologiestu diums. Es ist der 3. Band des gleichen Titels (1. Band 1979; 2. Band 1983), der in enger Kooperation zwischen Hochschul lehrkräften des Bereiches Medizin und dem Wissenschaftsbereich Hochschul pädagogik der Friedrich-Schiller-Univer sität Jena herausgegeben wurde. Zum Spektrum der erörterten Themen gehören in fachübergreifender Hinsicht: „Politisch-weltanschauliche Erziehung im Medizinstudium" (Kaffenberger/Schna- bel/Trier); „Förderung von Begabungen und Talenten . . ." (Bruchhaus/Trier/ Wagner); „Diplomarbeiten zur Lösung von Forschungsaufgaben" (Fünfstück/ Wagner); „Pädagogische Aspekte der Vorlesungsgestaltung in klinischen Lehr gebieten" (Kretschmar/Wagner), unter setzt durch studentische Befragungser gebnisse findet eine lehrgebietsspezifi sche Ergänzung durch die auf Erfahrun gen beruhende Abhandlung „Aufgaben und Gestaltung der Hauptvorlesung In nere Medizin" (D. Jorke). Zwei weitere Beiträge sind fakultativen Vorlesungsreihen gewidmet: „Erfahrun gen bei der Gestaltung interdisziplinärer Vorlesungen, dargestellt am Beispiel der Klinischen Pathologie" (Mannstadt/ Raabe); „Gestaltung der Lehre über Se xualmedizin" (E. Günther/Stumpe). Das Spektrum der Themen erfährt eine interessante Ausdehnung durch solche Beiträge, die sich beziehen auf: „Aspekte der Studienmotivation hinsichtlich medi zinisch-theoretischer Lehrdisziplinen" (Zwiener/Dargel u. a.); „Integration der Neurochemie in das vorklinische Ausbil dungsprogramm" (Kluge/Haschke); „An wendung videotechnischer Verfahren bei Aus- und Weiterbildung in Psychiatrie" (Kühne/Koselowski) sowie „Probleme, Er fahrungen bei der Gestaltung der Ausbil dung in HNO-Heilkunde" (Rehberg). Im Mittelpunkt von drei Beiträgen steht das Problem der effektiveren Gestaltung von Lehrveranstaltungen auf Seminar- bzw. Übungs /Praktikums-Gruppenbasis. Die Autoren plädieren für einen sinnvol len Wechsel der Kooperationsformen und legen dabei empirisch ermittelte (Un- tersuchungs-) Ergebnisse bzw. ihre positi ven Erfahrungen hinsichtlich der zeitwei ligen Teilgruppenarbeit dar. Das betrifft Seminare bzw. Übungen in Röntgendia- gnosik (Werner), Urologie (Finke/Pirlich), Allgemeinstomatologische Diagnostik/ Therapie (I. Glockmann/R. Reinhardt/W. Reinhardt). Ein weiterer thematischer Block bezieht sich auf den Problemkreis der Leistungsermittlung und -bewertung, der mit fünf Beiträgen vertreten ist. In komplexer Sicht werden Aussagen getroffen über „Stand und Probleme der Leistungskontrollen im Medizinstudium (Lucas/Pöhlmann) sowie über Erfahrun gen, Ergebnisse bei der Durchführung des interdisziplinären Abschlußkollo quiums . . (Liebert). Dr. Günther Wagner (Bestellbar: Abteilung Wissenschaftli che Publikationen/FSU 6900 Jena, Ernst- Thälmann-Ring 24a; Inlandpreis 5 Mark) Zu Ihrer Information Geldautomat - Dienstleistung der Staatsbank der DDR In der Stadt und im Bezirk Dresden werden bis zum Jahre 1990 an ver schiedenen Standorten Geldautoma ten installiert, um die geldwirtschaftli chen Dienstleistungen für die Bevöl kerung weiter zu verbessern. Diese Automaten werden in öffentlichen Einrichtungen wie Sparkassenzweig stellen, Postämtern, Warenhäusern, Bahnhöfen und auch in einigen Groß betrieben aufgebaut. Dieser Geldauto mat ist eine Selbstbedienungseinrich tung, an der mittels Geldkarte (Plast karte mit Magnetstreifen) von dem Inhaber eines Spargirokontos im Rah men des Guthabens täglich bis zu 500 Mark Bargeld abgehoben werden kann. Mit der Anwendung der Geld karte entstehen keine Wartezeiten, brauchen keine Belege ausgefüllt wer den, die Öffnungszeiten der Spar kasse bzw. der Postämter müssen nicht beachtet werden, und das Spar giro erhält eine hohe Sicherheit. Da für sorgt ein persönlicher Bankcode, an den die Geldkartennutzung gebun den ist. Der persönliche Bankcode ist nur dem Kontoinhaber bekannt und eine von ihm selbst auszuwählende vierstellige Zahl. Hinweise für die Beantragung und die Ausgabe einer Geldkarte • Eine Geldkarte können nur Bürger beantragen, die ein Spargirokonto bei der Staatsbank der DDR — Stadtspar kasse - und beim Postscheckamt Dresden führen. Kontoinhaber bei an deren Kreditinstituten werden zu ei nem späteren Zeitpunkt berücksich tigt. • Der Antrag für den Erwerb einer Geldkarte ist formulargebunden. Er forderlich ist ein aktuelles Paßbild in der Größe 3x4 cm. • Die persönliche Vorsprache des An tragstellers ist erforderlich. (Eingabe des persönlichen Codes). • Die Beantragung der Geldkarte er folgt nur bei der Stadtsparkasse Dres den, Hauptzweigstelle Güntzplatz 5, 1. Stock, Zimmer 114. Nachruf Das Kollektiv der Klinik für Psychia trie und Neurologie trauert um ihre langjährige Mitarbeiterin Amalie Rehde und werden ihr Andenken in Ehren halten. In der Zentralen Hochschulpoliklinik trauert die Abteilung Röntgen um ihre Kollegin aus dem Archiv Ingeborg Rhode und die Abteilung Militärmedizin gedenkt ihrer verstorbenen ehemali gen Sekretärin Erna Moser