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Frohe Ferientage unserer Kinder ... in der 3. Belegung des Ferienlagers Zeesen hielten die Studenten Axel Neumann, Guido Kohl und Oliver Brix im Bild fest. Ferien, eine Zeit, in der auch unsere Kinder „auftanken". Etwa 800000 Schüler reisen jährlich in über 5000 Betriebsferienlager, wo sie unbeschwerte Tage erleben und viele neue Freundschaften schließen. Ein Dankeschön denjenigen, die auch den Kindern der Medizinischen Aka demie Dresden unvergeßliche Ferienerlebnisse bereiteten. Undenkbar, eine Belegung ohne Nep tunfest. Auch dieses Jahr stieg der Gott der Meere aus dem Wasser. Unvergeßliche Erlebnisse boten Aus flüge in die Umgebung. Hier ein Besuch des Pionierpalastes mit seinem Kosmos zentrum. Disko war auch im Ferienlager eine be liebte Freizeitbeschäftigung, die jung und alt in Atem hielt. Plandiskussion • PI Sachlicikr konstruiv Wie wir bereits veröffenticmp Die gen der HGL bei der diesjähnep verpfl diskussion 1120 Vorschläge, le Vorsc und Kritiken zu. 1 ihre K 0 .Tn uns ihre die mei her auc sch vor t Pla ste ges sch Sc logit verp tive tion optii Hilft Des schl rate Auc Zwe Abh zuni D burl tien Stat Besi Krei rapi lieh bes Stat und • auf alle Vorschläge, Hinweise unliti- ken eine Antwort geben; • volle Unterstützung der Akadeleei- tung für die Eigeninitiativen derMipei- ter, vor allem für die Vorschläge, *»ch mit relativ geringem Aufwand kunttig lösen lassen; • strenge Kontrolle und Festlegun der Verantwortlichkeit bei den mittelund langfristig zu realisierenden Auhben und Information der Mitarbeiter Üb die Realisierung, vor allem über die Gide bei Verzögerungen; • Antwort auf die Vorschläge, dhich nicht verwirklichen lassen unter Ahbe der Gründe. weise und Kritiken sorgfältig ausr ten, auf ihre Realisierbarkeit zu üki fen und, wenn möglich, planwirtu machen. Dabei empfiehlt die Gt Schaftsleitung, konsequenter askr, vor allem die Vorschläge zu reakn, die mit geringem Aufwand kleineer oft entscheidende Schwachstelenei tigen. Damit wird den Mitarbeitenan schnelles Reagieren auf ihre Vorske erlebbar gemacht, das Vertrauenzlig. demieleitung gestärkt und die Richeit des beschrittenen Weges, gemeinten die Lösung der Probleme heranzuen, bestätigt. Doch auch die Vorschläge, dhch erst mittel- oder langfristig realisienas- sen, gilt es unter genaue Kontrazu nehmen und unter Festlegung deler- antwortlich keit mit allen sich darautge benden Konsequenzen, ihre Reafeg schneller als bisher durchzusetzen.bei weist die Gewerkschaftsleitung auf hin, daß der Notwendigkeit des <*sel seifigen, ständigen Informationstues zwischen Leitung und Mitarbeiterttar- ker Rechnung zu tragen ist. Konkebe- deutet das: Einfluß auf die Arbeits-, Studiene- bensbedingungen und damit auftr beitsklima und die Einstellung zet haben. Doch immer mehr setzt gei unseren Mitarbeitern die Enkis durch, gemeinsam an die Lösuer Aufgaben heranzugehen, mitmehe initiative vorgegebene Ziele zu «tn und vom bisher vielfach prakten „Forderungsprogramm" wegzukan. Die vielen konstruktiven Vorsee, Hinweise und Kritiken stellen fürda demieleitung ein wertvolles Arbeite- rial dar; denn Plandiskussion ister manenter Prozeß Bestandteil da- tungstätigkeit. Bei der Fortführuter Plandiskussion sind alle Vorschägs Erfreulicherweise ist festzuseps gewo dabei im Vergleich zu den 141 Akadi vom Inhalt her ein qualitativ hoff haber veau erreicht wurde. Ein großerer tion, bisherigen „reinen" Kritiken »n schie sachlich-konstruktiven Herangen lem a die Aufgaben gewichen. Das iso nur 1 mehr zu würdigen, als die .ofieno- werk bleme" an unserer Akademnieemneen elle E den. Mi viele, weis« werd Sion In de zinis beite zung hanc mög Aufg ten 1 erbri genr fühl von hen sehe mitte