Volltext Seite (XML)
haft ler ng nannten Einsatz- ‘ünschen s Schaf- Wohl- nd ines Flu ilichtbilde irek, Ve itzsche lika“, Ti (P 14) i für (un Der Springbrunnen in der Nähe der HNO-Klinik ist begehrtes Ziel der kleinen Patienten und ihrer Betreuer bei Spaziergän gen durch das Gelände. Foto: A. Unger Liebe Gäste aus Leningrad Seit der vergangenen Woche weilt eine Studenten-Praktikagruppe aus dem 1. Med. Institut „I. P. Pawlow" Lenin grad unter Leitung von Herrn Assistent W. N. Borzow an unserer Akademie. Wir freuen uns sehr, in der Person des Delegationsleiters zugleich den Vorsitzenden des Gewerkschaftskomi tees des Leningrader Institutes begrü ben zu können. Mit dieser Kontaktaufnahme geht ein beiderseits lang gehegter Wunsch in Erfüllung. Die ersten Gespräche sind geführt, ebenso Erfahrungsaustausche über Inhalt, Formen und Methoden der Gewerkschaftsarbeit an einer Me dizinischen Hochschule. Die Verbindung zur Sowjetunion und ihren wissen schaftlichen Einrichtungen konnte da durch weiter gefestigt werden. Hochschulgewerkschaftsleitung Den richtigen Weg eingeschlagen Rechenschaftslegungen im Kampf um den Staatstitel „Kollektiv der sozialistischen Arbeit* 1 (P 14) ilturleitui Dank an Genossen Dr. Jentzsch IC RUS- DRESD ieb Völke keit j Ai In mehreren Kliniken der Akademie befinden sich Kollektive im Kampf um den Staatstitel „Kollektiv der soziali stischen Arbeit". Rechenschaft über die Erfüllung ihrer Kampfprogramme leg ten und legen in diesen Wochen zum Beispiel die Stationen Süd IV (zum zweiten Male im Ringen um den Staats ¬ titel), K 8 und 8c, die Nuklearmediziz nische Abteilung, die Endoskopie und die Arbeitsgruppe der HNO-Klinik ab. Der letztgenannten Arbeitsgruppe ge hören vorwiegend ärztliche Mitarbeiter an. Vor eineinhalb Jahren hatte diese Gruppe einen wichtigen Forschungsauf trag erhalten, und die Beteiligten wur dies brachten sie im Rechenschaftsbe richt zum Ausdruck, „wurde durch das Kollektiv erzogen und hat durch seine Aufgaben im Kollektiv die Sache in einer Weise gefördert, wie sie bei dev bisherigen Arbeitsorganisation undenk bar wäre. Dieses Bewußtsein ist mit Sicherheit eines der hervorragendsten Ergebnisse unseres Titelkampfes. Der Wille unserer Kollektivmitglieder, die entstandenen guten Beispiele in Sei Klinikarbeit, in der Gewerkschaft und, in vielen anderen Ebenen kontinuier lich weiter zu fördern, ist Ausdruck des Gewachsenseins im Kollektiv und Aus dem Bericht des ZK an den VIII Parteitag der SED. in Grün cademie vierzehn /ir bitte Verstärk Am Montag, dem 16. August 1971, nahm Genossin Dipl.-Gesw. Marianne Bullmann die Tätigkeit als Sekretär der Hochschul parteileitung auf. Genossin Bullmann war auf der Delegierten konferenz der Hochschulparteiorganisation am 21. März 1971 be reits gewählt worden, hatte jedoch erst ihr Studium an der Partei hochschule „Karl Marx“ beendet. Der 1. Sekretär der SED-Stadtbezirksleitung Dresden-Mitte, Ge nossin Käthe Kloß, wünschte Genossin Bullmann für die Lösung der verantwortungsvollen Aufgaben recht viel Erfolg. Genossin Bullmann brachte zum Ausdrude, daß sie an der Seite aller Genos sinnen und Genossen der Hochschulparteiorganisation in enger Zusammenarbeit mit dem Kollektiv der Hochschulparteileitung ihre ganze Kraft für die Erfüllung der Aufgaben, die der VIII. Parteitag der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands dem Hochschul und dem Gesundheitswesen stellt, einsetzen wird. Genossen Dr. Horst Jentzsch, der in den vergangenen fünf Monaten die Funktion des Sekretärs ausgeübt hatte, gebührt Dank für seine Einsatzbereitschaft. Er wird am 1. September seine Tätig- sind bit HO zu en ungen b rs angeg der Med 5 18.30 Uh Sozialistische Persönlichkei ten entwickeln sich in ihren Arbeitskollektiven, im Rin gen um höchste Ergebnisse im sozialistischen Wett bewerb, beim Lernen, im Sport und bei der Aneig nung der Schätze der Kul tur, bei der Teilnahme an der Leitung und Planung unserer Gesellschaft auf allen Gebieten. Nachhal tigen Einfluß übt die ideo logische Arbeit auf die Ent wicklung der Menschen aus. cantes ui Bloeck Akadem ntwortliche zenz-Nr. ! den sich einig, die Erfüllung des wis senschaftlichen Programms mit dem Titelkampf zu verbinden; sie spürten, daß sie als sozialistisches Kollektiv die Aufgaben besser erfüllen -können. Das mehrfach erarbeitete Kampfprogramm, dessen Erfüllung nun am 14. Juli öffentlich diskutiert wurde, enthielt ge sellschaftspolitisch-ideologische Ver pflichtungen und aus dem Bericht der Forschung Verpflichtungen zu Proble men der Elektronischen Datenverarbei tung. Es gelang der Arbeitsgruppe, im Be- reich der Forschung ausgezeichnete Ar- beitsergebnissse zu erzielen, die als Grundlage für die Nutzung der EDV in der Medizin große Bedeutung haben. Außer den eingegangenen Verpflichtun gen wurden im Bereich der Forschung auch zusätzliche Arbeitsergebnisse er reicht. Die Tätigkeit der Arbeitsgruppe und ihr Titelkampf wirkte sich sehr günstig auf die gesamte Klinik aus. So gab es zum Beispiel in der HNO-Klinik vor Gründung des Kollektivs keine DSF- Arbeit. Jetzt besteht in der Klinik eine DSF-Gruppe. 10 weitere Mitarbeiter baten um Aufnahme in die Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Es besteht ein Russischzirkel, über des sen Arbeit das „Akademie-Echo" bereits berichtete. Das Studium der „Presse der Sowjetunion" wird sehr ernst genom men. Ein guter Kontakt zu wissen schaftlichen Einrichtungen in der So wjetunion wird gepflegt. Die Mitglieder der Arbeitsgruppe sind selbst zu der Überzeugung ge langt, den richtigen Weg eingeschlagen Genossin Marianne Bullmann als HPL-Sekretär eingesetzt