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Weise. Doch düs Gespenst der noch ihm anhaftenden drei jährigen Polizeiaufsicht verliest ihn weder bei Tag noch Stacht und aus dein Traum wurde schliestlich Wirklichkeit. Eines Tages erschien bei seinem Meister ein Polizeibeamter, erkundigte sich nach dem ehemaligen „Zuchthäusler" und machte Mitteilung von der dem Manne noch anhaftenden Polizeiaufsicht. Die Folge dieses Mitteilung war die so fortige Entlassung Heidrichs aus seinem Arbeiisverhältnis. Er suchte weiter nach Arbeit und fand solche auch bei einem Malermeister in Vorstadt Striesen. Nach welligen Wochen wiederholte sich dasselbe Spiel. Auch hier erschien wieder ein Polizeibeaniter und der Arbeiter flog aufs neue auf die Straße. Nun trat er in einer Fabrik in Niedersedlitz in Arbeit, mietete, vor polizeilichen Nachforschungen in der Fabrik sicher zu sein, eine Wohnung in Niedersedlitz, eine zweite in Dresden und meldete sich fortab allwöchentlich vor schriftsmäßig zur Kontrolle bei der Polizei. Das ging vier Monate. Tann machten sich die Folgen der Polizeiaufsicht zum dritten Male bemerkbar und der „Zuchthäusler Hei- drich" lvnrde wieder entlassen. Kurz darauf zum vierten Male aus einer Stellung in Radeberg. „Sie haben über haupt kein Anrecht auf die Arbeit, die Sie sich gesucht haben; Sie müssen arbeiten, wo wir wollen!" soll nach Heidrichs Behauptung ein Aufsichtsbcamter zu ihm gesagt haben. Trotz dieser Hetzjagd hielt sich Heidrich noch etwa 1^ Jahre tadellos. Im Juli 1907 fand er Arbeit in Radebcrg und machte hier die Bekanntschaft einer älteren Frau mit einigen Ersparnissen. Beide beschlossen, sich zu heiraten. Aber zum fünften D-ale drohten ihm die Folgen der Polizeiaufsicht Abermals nxrr ein Polizeibeamter an seiner Arbeitsstelle erschienen und seine Entlassung stand bevor. Nun war es mit der Kraft des Gehetzten vorbei. Auch seine bisherigen guten Grundsätze waren dahin. Er nahm die Ersparnisse seiner Braut — einige hundert Mark — und flüchtete, um endlich Ruhe zu finden, nach Warschau, kehrte aber ohne Legitimationspapiere nach Deutschland zurück und arbeitete in Posen, Schlesien und Brandenburg, aber überall wurde er tvegen der Polizeiaufsicht wieder entlassen. In Leipzig wurde er schließlich festgenommen, weil er sich zum Zwecke des besseren Fortkommens einen Einwohner schein gefälscht hatte. Dann kam auch der an seiner Braut verübte Geld diebstahl heraus. Für diese Straftat erhält er jetzt vom Dresdner Landgericht 3 Jahre Zuchthaus, 10 Jahre Ehr verlust und — Zulässigkeit von Polizeiaufsicht. Werdau. Der kleine „Gerne-Groß" vom Pleißestrand, Werdauer Tageblatt genannt, ist schon längst als ein weit mehr auf die Quantität als auf die Qualität seines Inhalts gebendes Preßorgan bekannt. Darum wird es auch niemand gewundert haben, daß es mit Stolz die „83 Gramm" (!) registriert, zu denen es die Dickleibigkeit seiner Osternummer, „die sich unter den sächsischen Provinz- blättern ja auch sehen lassen konnte", gebracht hat. „83 Gramm" — gewiß ein stattliches Gewicht, aber „gewogen, gewogen und — zu leicht befunden" kann nur die Kritik lauten, wenn man einmal nach der formellen Seite die Logik, nach der materiellen den Inhalt dieses Blattes unter die Sonde nimmt. Es geht keine Nummer vorüber, in der nicht gegen den Katholizismus gehetzt wird. Hierzu dient hauptsächlich der Abdruck der Artikel aus der Korrespondenz des Evangelischen Bundes. Früher ließ die Redaktion diese Hetzartikel ruhig im Orkus des Papier korbes verschwinden, wo alle anständigen protestantischen Blätter sie heute noch aufnehmen, jetzt macht sie sich die Arbeit leichter und tischt die Rrandartikel der Bundes korrespondenz mit Vorliebe auf. Daß das Werdauer Tage blatt auch einmal die gegnerische Presse studiert, um der Wahrheit die Ehre zu geben, haben wir noch nirgends ge funden. Es betrachtet es wohl als Aufgabe, damit dem Frieden zu dienen. Aus Anlaß der Wiederkehr des Ge burtstages des weiland König Alberts, am 23. April, schrieb das Blatt (Nr. 9-1): „Am heutigen 23. April werden es 90 Jahre, daß weiland unser Heldenkönig Albert geboren wurde. Sein Name kann im Gedächtnis der Sachsen niemals untergeben, war doch der Heim gegangene einer der hochherzigsten und edelsten Menschen, die je den Wettiner Thron geziert. Möge die Wiederkehr des wehmutsvollen Erinneruugstages mit dem erneuten Danke für die hohen nationalen Güter, die uns König Albert hinterlassen hat. auch den Entschluß von nenem in uns lebendig werden lassen, diese zu wahren und mit allen Kräften für ihre Erhaltung eiuzutreten!" Wir wollen die verehrte Kollegin nicht darauf aufmerksam machen, daß nicht 90, sondern erst 8i) Jahre seit der Gebnrt des hoch seligen Königs verflossen sind, sondern wir möchten nur den Widerspruch dieser Worte mit der Handlungsweise des Blattes konstatieren. Ist denn nicht gerade der kon- sessionelle Friede an allererster Stelle unter die „hohen nationalen Güter" zu rechnen, welche „zu wahren und mit allen Kräften für ihre Erhaltung einzutreten" die Wiederkehr des Geburtstages von König Albert als „Ent- schluß von neuem in lins lebendig werden lassen" soll? Kann man es aber den konfessionellen Frieden wahren und mit allen Kräften für seine Erhaltung eintreten nennen, wenn ein Blatt, und noch dazu ein Amtsblatt, das doch vor allen anderen zur Wahrung nationaler Güter berufen ist, seine Spalten fort und fort den dis Gefühle der Katholiken so tief kränkenden Artikeln der Deutsch-Eoangel. Korrespondenz Aufnahme gewährt? Stellt es sich damit nicht bewußt und absichtlich in die Dienste des sogenannten „Evangelischen Bundes", den „einer der hochherzigsten und edelsten Menschen, die je den Wettiner Thron geziert", eben der nämliche König Albert, frank und frei als einen „Hetzbund" bezeichnet hat? Und an einem Königswort soll man nicht deuteln! Also mit der Logik des Werdauer Tageblattes ist eS schlecht bestellt! — In Werdau herrscht der konfessionelle Frieden: Die städtischen Behörden haben sich der armen katholischen Arbeitergemetnde gegenüber sehr entgegenkommend erwiesen und diese hinwiederum ist voll tiefster Dankbarkeit erfüllt und meidet peinlich alles, was auch nur den Schein vom Gegenteil erwecken könnte. Will denn nun das Werdauer Tageblatt auf alle und jede Weise den einen und größeren Teil seiner Leser scharf machen und den anderen kleineren erbittern, damit der konfessionelle Friede gestört wird? Das ist die offene Frage, deren Be- antwortung wir uns erbitten. —sr. Verein-rrachrichten. 8 Chemnitz. Der katholische Frauenverein feierte am 10. d. M. im Saale der „Thalia" sein 22. Stif tungsfest. Der Saal war bis zum letzten Platze gefüllt, tveil der neue Seelsorger, Herr Pfarrer Schwetschik, feier lich begrüßt wurde als Präses des Vereins. Als er den Saal betrat, wurde er mit dem schönen Frauenchor: „Gott grüße dich!" von Franz Mücke empfangen. Den Prolog, ein wundervolles, von Herrn Oberlehrer Hesse verfaßtes Ge dicht, sprach Käthe Porsch mit wohlklingender, ausdrucks voller Stimme. Sie überreichte hierbei dem Herrn Pfar rer einen sehr schönen Blumenstrauß. Sodann folgte das melodiöse sinnreiche Singspiel „Die wilde Toni" von Nes- müller. Mit tiefem, feurigem Gefühle spielte und sang Fräulein Margarete Schardt die Titelrolle, das kreuzbrave, etwas wilde Dirndl. Gar manches Auge wurde bei ihrem ergreifenden Spiele naß. Wie schön und innig sang sie das herrliche Lied: „Ich Hab dich gern." Das Stadtfräulein wurde von Fräulein Magdalene Hartmann schön gespielt. Ihre Glanzleistung bot die junge Dame in der Szene mit Toni. Wie schalkhaft wußte sie die wilde Toni zu reizen, wie gefühlvoll spielte sie in jenen Szenen, in denen es sich um Eltern und Bruder handelte. Den letzteren spielte und sang Herr Kraus. Schlicht und bieder, so wie es das Stück fordert, wurde die Rolle von ihm geboten. Recht nett ge lang ihm das wundervolle Lied vom treuen Mutterl. In der Rolle des Ignatz (Herr Klare) hatten wir es mit einem vorzüglichen Schauspieler und Sänger zu tun. Er riß alle Mitspielcnden mit sich fort, und der kernige, biedere, alte Jäger kam durch ihn zur vollsten Geltung. Sein „Holzknechtgesang" war eine Glanzleistung. „Die wilde Toni" hinterließ eine starke Wirkung und alle Mitwirkcn- den ernteten reichen Beifall. Nun hielt Herr Kaplan Schindler die Festrede. In begeisternden Worten ent warf er kurz ein Bild über die Ziele und Bestrebungen des Frauenvereins, feierte den neuen Herrn Pfarrer, sagte dem Vorstande, besonders der verdienstvollen ersten Vorsitzen den, Frau Anna Thümer, den sämtlichen Mitwirkenden, der Konzertsängerin Fräulein Maria Schardt, herzlichsten Dank und brachte auf den neuen Herrn Präses ein donnern des Hoch aus. Im weiteren Verlaufe des Abends sprachen noch der .Herr Pfarrer Schewtschik, indem er dem Verein versprach, treu zu ihm zu halten und seine Bestrebungen nach Kräften fördern zu helfen. Herr Prokurist Hartmann feierte im Namen des Vereins in zündenden Worten den neuen .Herrn Präses und Herr Telegraphendirektor Eulerich widmete dem leider von uns scheidenden allvereihrten Herrn Kaplan Schindler warme Abschiedsworte. Beide Herren schlossen ihre Reden mit einem dreifachen Hock. Als Schluß- nmnmer folgte der musikalische Schwank: „Die Soldaten kommen oder Aufruhr in der Mädchenschule" für Soli und Frauenchor von Fritz Renger. Das Werk ist reich an musi- kalischen Schönheiten. Gleichzeitig bietet es einer Anzahl Damen Gelegenheit, solistisch hervorzutreten. Die jungen Damen wußten, eine jede auf ihre Art, ihre Partien zu bester Geltung zu bringen. Dabei waren die Chöre ryth misch und genau einstudiert: sie glänzten durch deutliche Tertaussprache, Reinheit und Klangschönheit. Die jungen Damen spielten die streikenden Backfische großartig. Die Lehrerin (Fräulein Linke) hatte wirklich alle Ursache, sich über das Benehmen ihrer Zöglinge zu empören. Alles in allem wurde eine Leistung geboten, aus die der Frauenver ein stolz sein kann. Das ganze Arrangement des Abends lag in den bewährten Händen der Konzertsängerin Fräu lein Maria Schardt. Welch entsetzliche mühevolle Arbeit die junge Dame hinter sich hat, kann nur der ermessen, der selbst einmal einem extra zusammengestellten Dilettanten- chore Aehnliches einstudierte. Es war gewiß eine große Freude für sie, daß alles so vorzüglich gelungen war. Am Klavier waltete mit weiser Umsicht die Pianistin Fräulein Martha Schmidt vortrefflich ihres Amtes. Den Damen Schardt und Schmidt wurden prachtvolle Blumen über reicht. Glück auf zu weiterem Streben rufen auch wir dem Frauenvercine im neuen Vereinsjahre zu. r. r. Kirchlicher Wochenkalender. 4. Sonntag nach Ostern. Jofkirche: (FernstrecKer: 711b.» Hl. 'tttcssen 0. 7. '/.8 Ukr Kommünionmesse des CrllumbuS mit Ansprache '/«8 Ubr. Um '/«9 Uhr SchulgoneSdienst, 10 Ukr bl Mell', 1l Ubr Hochamt, Predigt V2" und '/zll Uhr, naLm. 4 Uhr Vesper, abends 7 Uhr Maiandacv», wie an allen Tagen des Mounts Mai Sonn abend nachm. 4 Uhr Litanei und Segen, danach w!e abends 8 Uhr Gelegenheit zur bl. Beichte, An Wochentagen bl. Messen um 6, 7 und 9 Uhe. Dienstag und Donnerstag auch ','28 Uhr. MfarrSiriVe der Peustadt (Alverivlae Li: (Fernstr.: 5650) 7 Ubr bl. Messe, 9 Uhr Predigt und Hochamt. »/.II Uhr Schul. gotteSdienst, nachm. 3 Ubr Seg-nsandacht. In der Woche heil. Messe 7 Uhr. Im Monat Mai fällt die Kreuzwegandacht aus. Herj-Aesu-Sirche ,« Z>r,sde«-?oVa«nstadt (Fernstr.: 6202) V28 Uhr hl. Mesü>, 9 Uhr SchvlgotteSdienst. 10 Ubr hl Messe mit Predigt. Taufen 3 Uhr, abends V.8 Uhr Seqentavdacht. Ge legenheit zur heil. Beichte an den Tagen vor Sonn, und Feier tagen von 6 Uhr abends an. An Werktagen um 7 Uhr HI. Messe. Täglich ab»ndS '/s^ Uhr Maiandacht. Marien-Kapelle Sresde« - Striese« (Wittenberger Straße). Vorm. 9 ULr hl. Messe und Predigt. Aolephiuenkittokirche (große PlauensSe Straße'16. 1. Etage-: >/z9 Uhr bl. Messe mit Predigt, ^abends 6 Uhr Maiandacht mit »Predigt und Segen. Wochentags hl. Messe um 7'/« Uhr. Mfarrkir«ke der Airtedrtchfl-rdt (Friedrtchstrove SO). Sn Sonn- und Festtagen hl. Messe vorm. 7 Ubr, mit Ausnahme des 2. Sonntags im Monat, an dem Gottesdienst im Stadtlranken- Haus gehalten wird, vorm. 9 Uhr hl. Messe. Predigt und hl. Segen. Nachm. 2 Uhr Andacht mit hl. Segen. Wochentags vorm. i/«8 Uhr hl. Messe. Gelegenheit zum Beichten an den Tagen vor Sonn- und Festtagen nachm. 4 Uhr, an diesen selbst vorm. S Uhr, an deo Wochentagen vorm. >/,7 Uhr. Mvrsse zu Z>re«dtir-4öita« (Fernst. 9107): Früh 7 Uhr hl. Mess« mit Sxhorte. 9 Udr Predigt und hl. Messe. 2 Uhr Mai. andacht, An Werktagen bl. Messe um < Uhr (Montag und Donnerstag im Albert-Stift). Maiandacht: Mvulag, Donnerstag und Freitag abends 7 Uhr, an den anderen Tagen nach der heil. Messe. Sonnabend Beichtstuhl nachm. 4 Uhr und abend« 8 Uhr Kl. Aosepy - Kapelle »» Kresdcn - gleichen sLetSntgerstr.) (Fernste. 10807): Klühmesse um 7 Uhr. um 9 Ubr Hauptgottes- dienst mit Predigt, nachm. 8 Uhr heil. Segen. Im Monat Mai ist Mittwoch, Freitag und Sonntag abends 8 Uhr Maiandacht. Marienkirche Zireodeu-ßotta: (Fernsprecher 6014 ) Vorm 9 Uhr hl. Messe mit Predigt, nacht». '/,S Uhr Segensandacht GarnisoNKIrch« r Sonn- und Festtag» vorm- v Uhr Gottes dienst. I abends l,8 Uhr Andacht mit Segen. Wochentag- früh V-8 Uhtt hl. Messe, Mittwochs als Schulmesse imt Verlesung des Tages» evangelium- (und im Monat Mai mit Anzer Maiandacht, sowie Maiandacht Sonntag abend»). Zdors. (Fernst!. 144): Sonntag den 17. Mai vormittag ',28 Uhr hl. Messe, nachmittag '/,8 Urr Andachr. Ja der Woche Moortog früh 7 Uhr hl. Messe für die Schulkinder, sonst täglich früh '/.7 Uhr hl. Messe. Im Monat Mai ist Dienstag und Freitag abends '/?8 Uhr Mcnandacht. Sue. Vorm. '/,10 Uhr Hochamt mit Predigt in der Turn halle am SchützenhauS. Wochentag» heil Messe früh 7 Uhr in der HauSkapelle, Bahnhofstraße Nr. 31, III. Bor jedem Gottes dienst Gelegenheit zur hl. Beichte, deSgl. Sonnabend abends von S Ubr Annaverg. (Fernstr. 4V2.) Sonn- und Festtags vonm : Lowamt mit Brediot: nachm. '/»4 Ubr Tautaeleaenüetp I, katy. Pfarrkirche, Roßmarkr (Körnst. 1609): Sonntag früh 7 und 8 Uhr ht. Vtesse, 9 HU Hochamt und PnHiat. '/«II Uhr Schulgottesdienst; nackm. 2 Uhr Maiandacht» ^3 llör Taufen. Während des Monats Mai jeden Abend '/.8 Uhr Maiandacht. Ttzewuitz II, kath. Mfarrami, Turnhalle der kath. <^cyule «malienftratze (Fernst. 8957): HP Uyt Frühmesse, »/«10 Uhr Hochamt mit Predig,, nachmittag« '/,8 Uhr Maiaudacht. Sn de, Wochentagen 8 uhr hl. Messe. Dienstag undhFreitag abends '/,8 Uhr Maiandacht. Freitag um '/^ Uhr Schulmessd. '/«S Uhr vorm. heil. Messe, S Uhr Predigt und Hochamt. V«8 Uhr Segen. Zialkenstel«. (SchützenhauS.) sium ersten Male: Vorm. 6 Uhr Gelegenheit zur heil. Beichte. 8 Uhr heil. Messe mit Kom munion, 10 Uhr Predigt und heil. Messe. Hierauf können Tanfen »argenom«en werden. Glaucha», Schtotzkapelle. (Fernstr. 19.) Vorm. 6 Uhr Beichtgelegenbeit, >/g9 Uhr. heil. Messe und Predigt, nachm '/z3 Uhr Andacht. Werktag» keine hl. Messe. Krtmma: '/.S Uhrheil. Beichte, 9 Uhr Predigt und hl. Messe. Kerraokrelsche«. Gottesdienst um S Ubr. Auvn<«s»«rg, kath. Kirche: Vorm. 9 Uhr Predigt und heil. Messe, nachm. 2 Uhr Segensandacht. KNngenthal. Vorm. 9 Uhr Hochamt mit Predigt. Aöuigllei«. (Hotel Deutsches Haus). Früh von 6 Uhr a» heil. Beichte. 9 Uhr Hochamt und Predigt. Kö.hschenöroda. Jeden 2. Sonntag im Monat um 10 Uhr heil. Messe mit Predigt in Wackerbarths Ruhe. Nach dem Gottes dienst Taufe. «testrtg-Pohtis, kath. Hottesdieuk (Turnhalle. Linden- thalerftraße): 8 Uhr Beichte, v Uhr Predigt und heil. Messe, 10 Uhr Taufen. /«tp-tg - Vkagwitz - /iudeua«, (katholische Pfarrkapelle, Friedrich-August-Straße 14). (Fernstr. 6822.) '/,7 bi» 6 Uhr hl. Beichte, S Uhr HaaptgotteSdienft mit Predigt. 11 Uhr Schul gottesdienst mit Predigt, 4 Uhr nachm. Taufe», 6 Uhr Mai andacht mit Predigt. Im Sommerhalbjahr heil. Messe an Wochentagen: Montag, Dienstag, Mittwoch. Freitag 6 und 8 Uhr, Donnerstag und Sonnabend '/,6 und '/«7 Uhr. Maiandachten: Sonntag 6 Uhr mit Predigt. A» Wochentagen: Dienstag, Donnerstag und Sonnabend abends '/zü Uhr. Die Maiandachten werden im Schulsaäle gehalten. /estrig - Aeutmitz, Kl. /aureuttuskirche. (Fernsprecher 8746). > Früh 7 Uhr hl. Messe, 9 Uhr Predigt und Hochalm, nachm. 8 Ubr Aadacht. /estzig, St. Hrinttatisklrche: (Fernstr. 2607.) '/,7 Uhr heil. Messe, 8 Uhr SchulgotteSdtenst, 9 Uhr Predigt und Hoch amt, II Uhr heil Messe, 7 Uhr Maiandacht mit Predigt. An den Wochentagen abends 7 Uhr: Maiandacht. Markueuktrche«: Vormittag- '/,10 Uhr MissionSgottesdienst. vor dem Gottesdienste ist jedesmal Gelegenheit zur hl Beichte. Mattea-Hrievtschtval, St. Meuuoktrche, Wettrnerpcatzc 15. >kr«str. 529) 7 Uhr Frühntesse. 9 Uhr Predigt, heil. Messe und Segen, l/,4 Uhr Taufen, 7 Uhr Mäiaadacht. Mittwoch und Sonn- ad««d 9 Uhr hl. Messe, Dienstag und Freitag '/,8 Nht abends Maiandacht Mitttveida. (Fernstr. 213). Sonntag vorm, kein Gottes dienst, abend» Uhr Maiandacht. Mügek«. Jeden ersten Sonntag im Monat 9 Uhr Gottes dienst tn der Turnhalle der Schule, BiSmarckstraße. Nach dem Gottesdienst Taufen. Marien »erg i. K. (Fernstr. 50.): An Sonn- und Festtagen vorher Gelegenheit zur hl. Beichte und Kommunion, 9 Uhr hl. Messe und Predigt, 2 Uhr Andacht und hl. Segen. An PWchen« tagen hl. Messe um 7 Uhr, Dienstag nnd Freitag um 6 Uhr. Peksnih t. Hrzgeö.: (Fernstr. 84.) Früh 7 Uhr AuS» teilung der hl. Kommunion, vorm. 9 Uhr Hochamt mit Pvedig- nachm. 2 Uhr Andacht mit hl. Segen. Hekanttz i. M: vorm, l/,10 Ubr WisftonSgotteSdtenst in der Aula der Bürgerschule. Bar dem Gott«»dienfto ist jedesmal Gelegen heit zur hi. Beichte. MliÜrih, Hof-Kapelle: Sonn- u Festtags Gottesdienst V-V Uhr. H?1r»a, MstrrLtrHei (Fernstr.: 2691.) Grüh von 6 Uhr heil. Beichte, Uhr KtndergotteSbienst, 9 Uhr Predigt und Hochamt, nachm. 2 Uhr Matandacht, hett. Segen. An den Werk tagen früh '/«7 Uhr hl. Messe, Mittwoch um 7 Uhr Schul« golteSdienst, Dienstag und Freitag abends 7 Uhr Maiandacht. Ittane« t. M.r (Fernstr. 531.) Früh 7 Uhr stille yt. Messe, 9 Uhr Predigt und Hochamt, 11 Uhr Schulmessr, nachm. Uhr Segensandacht. Wochentags heil. Mess«», f,üh >/«7 und 9 Uhr. Im Monat Mai ist jeden Montag, Mittwoch und Freitag abend» 8 Uhr Maiandacht. Itadeverg. (Fernstr. 2987.) Im Mai: Mai-Andacht Sonntag nachm. V,3 Ahr, Dienstag Uhr abends, Freitag 8 Uhr abends, an anderen Tagen früh nach der heil Messe. Sonnabend 7 Uhr Osterbeichte. Sonntag 7 Uhr Frühmesse, Altarrede, v Uhr Predigt, Amt, '/,3 Uhr Maiandacht. Neichenvach t. A. (Fernstr. 722.) Sonntag vorm, kein Gottesdienst, abends 7 Uhr, wie Montag und Mittwoch 8 Uhr Mat andacht. Ittesa, kath. Kapelle, (Friedrich - August-Straße.) Jeden Sonn- und Feiertag früh 7 Ubr heil. Beichte, 9 Uhr Hochamt. Predigt, Segen. Nachm. 3 Uhr Andacht, 4 Uhr Taufen. Wochen tags hl. Messe V,7 Uhr. Freitags V»8 Uhr. Makdheim, SchützenhauS: Vorm. '/«10 Uhr Gottesdienst, nachher Laufen '' Wechsekvurger Schkoßkirche. '/M Uhr Predigt und Hochamt, nachm, i/,3 Segensandacht, Werktags 8 Uhr hl. Messe, abend» 8 Uhr Abendgebet, Freitags und Sonnabends abond» 8 Uhr Segensandacht. Meinööyla (Vosthof Hering). S Uhr Predigt und hl. Messe, vorher Beichte, nachher Tauten. » Aerdauer Mfarrvezirk. (Fernstr.: 498). Osterbeichte 6 bi» 8 Uhr in der HauSkapelle. 9—V«10 Uhr in der allen Gottes- ackerkapelle. Hrer V2IO Uhr Singmesse mit Predigt. In der HauSkapelle. BahnLofstr. 5.1 Sonntag nachm >/,8 Whr Maiandacht, 8'/« Uhr Taufen; wochentaoS hl. Messe früh 7 Uhr. Murren. (Fernstr. 327.): Sonntag »orm. kSin Gottesdienst, nachm. V,8 Uhr Maiandacht. Iwickm», Mfarxkirche (Fernstr. 879): Vorm. V,8 Uhr Sn- staltSgoticSdienst, i/,10 Uhr Predigt und Hochamt, '/«lL UHr Schul- gotteSbtenst, nachm. 8 Uhr Taufen, abends 8 Uhr Mai-Andicht. (Sbeiiso Dienstag und Freitag abends 8 Uhr.) Wochentag« heil. Messe um 7 und 8 Uhr, Mittwochs um 6 und i/«ll Uhr, Sonn abends um 6 und 8 Uhr. Attenvurß, katholische Kirche, Hohe Straße 18. Jede» Feiertag morgen- 10'/« Sonn- und Feiertag morgens 10'/« Uhr Hochamt und Predigt. Am ersten Sonntag im Monat: 8 Uhr Militärgottesdienst 10tz(«Uhr Hochamt und Predigt. Nachm. 2 Uhr an Soun- und Festtagea Katechese, darauf Andacht. Kera, St. GNsaSet-klrche. '/,8 Uhr Frühmesse mit Altar« rede. »/,10 Uhr Hochamt mit Predigt, nachmittags 2 Uhr »st Gemeindeversammlung, 6 Uhr abend» Maiandacht. Dienstag und Freitag ist um «Uhr abend» Maiandacht. an den anderen Wochentagen um 7 Uhr morgens, während der beil. Messe- Gelegenheit zur hett. Beichte ist am Sonnabend von S Uhr an, am Sonntag vor und nach der Frühmesse-