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Viertes Blatt Sächsische Bolkszeitung vom 13. September 1908 Nr. 209 Aus der Frauenwelt. k Auf der kl. Generalversammlung des Bundes deutscher Frauenvereine, die vom 6 bis 0. Oktober d. I. in Breslau stattfindet, wird Gegenstand der Neferate sein: Die Straf rechtsreform und die Frauen, und Die Strafrechtsform und die Behandlung der Jugendlichen. In einer geschlossenen Sitzung wird über die 88 217—219 des Strafgesetzbuches (Tötung keimenden Lebens) verhandelt werden. In zwei öffentlichen Abendversaminlnngen kommen die Themen: Strafvollzug und Gefängniswesen i»bezug auf die Frauen sowie das Frauenstimmrecht zur Verhandlung. k Madame Juleö Huret, die Gattin deS Redakteurs des in Paris erscheinenden bekannten Blattes „Figaro", be- reist seit Mai mit ihrem Manne Deutschland. Sie sucht sich genau über den Stand der deutschen Fr a n e n - bcwegung bei den verschiedenen Fahrerinnen derselben zu orientieren und bringt auch der katholischen Bewegung großes Jitteresse entgegen. Bis Oktober gedenkt sie ihr Tournee zu beenden. k Ein Nicsenhut. DaS Ungetüm eines DamenhnteS, das dieser Tage in Westende (Badeort bei Ostende) auf tauchte, gab Anlaß zu einer heimlichen Messung. Liese er- gab einen Durchmesser von 05 Zentinienter, also einen Umfang von fast zwei Meter. Vermischtes V Die Genickstarre ist nach den neuesten Ergeb- rttssen im Jahre 1990 bedeutend weniger wie im Jahre 1995 in Preus'.en aufgetreten. Im Jahre 1995 waren es 379<I, im Jahre 1999 nur noch 292'.) Erkrankungen. Von diesen entfielen auf die Provinz Schlesien 1911, das ist <19,8 Pro zent der Gesamtzahl, ferner auf die Nheinprovinz 319, Westfalen 293, Posen 171, Brandenburg 91, Pommern 99, Hannover 33, Hessen-Nahau 25, Sachsen 22, Ostpreußen 18. Schleswig-Holstein 15 und Westprenßen 7. Tie meisten Erkrankungen — 59,8 Prozent — traten wie im Vorjahre im Frühling auf: es folgten der Winter mit 28,9, der Sommer mit 12,2 und der Herbst mit 7,9 Prozent. Unter den Erkrankungen waren 53,2 Prozent männlichen und <19,8 Prozent weiblichen Geschlechtes. Die Mehrzahl stand im jugendlichen Alter von 1 bis 15 Jahren, nämlich 1592. An Gefährlichkeit hat aber die Genickstarre nicht verloren, denn während die Zahl der Erkrankungen, die tödlich ver liefen, im Jahre 1995 97,2 Prozent ergab, ergab sie im Jahre 1999 die nicht wesentlich niedrigere Zahl von 93,3 Prozent. v Eine neue Straße des Weltverkehrs ist in den Weltverkehr eingezogen worden, die bis heute der großen Oesfentlichkeit kaum dem Namen nach bekannt war, aber allem Anscheine nach in Zukunft noch eine große Nolle zu spielen berufen ist. Es ist dies die mexikanische, über die Landenge von Tehuantepec führende Tehuantepecbahn. Sie verbindet den an der Ostküste gelegenen neuen .Hafen Puerto Mexico, das frühere Coatzacoalcos, mit dem an der Pacific- küste gelegenen Salina Eruz. Die gesamte Bahnstrecke ist 395 .Kilometer lang, die Fahrtdauer beträgt etwa einen halben Tag. Die Bedeutung der Tehuantepecbahn liegt vor allem in einer Abkürzung des Transportweges von den nordamerikanischen Häfen der Westküste (San Franziska, , Puget-Sound, Portland) nach Europa sowie von den nord- ^ amerikanischen Häfen der Ostküste nach südwestamerika- > nischen Plätzen (Valparaiso). Auch im Verkehr von Asien nach Europa und umgckehrt dürfte die Tehuantepecbahn i Bedeutung erlangen. Die deutschen Schiffahrtsgesellschaften ^ rechnen bereits mit dieser neuen Verkehrsstraße. So fertigt die Hamburg-Amerika-Linie heute, am 11. September, den Schnelldampfer „Fürst Bismarck" erstmalig nach Puerto Mexiko ab und die deutsche Dampfschiffahrtsgesellschaft „KosmoS" zu Hamburg wird monatlich je zweimal von Sn- lina Eruz nach nordamerikanischen und sndamerikanischen Häfen laden. v Die H o l u n d e r(F l i e d e r)-b e c r e n ergeben auch einen recht schmackhaften Wein, der den besonderen Vorzug hat, daß er nicht nur sehr bekömmlich, sondern auch billig ist. Für diejenigen, die sich solch billigen Wein be reiten wollen, geben wir folgend die Anweisung: Man zupft die Früchte von den Stengeln und bringt die Beeren mit einem geringen Wasserzusatz (2 bis 3 Liter zu 19 Liter Beere») in eitlem reinen Kessel aufs Fetter und rührt sie fortwährend bis kurz vor dem Auskochen mit einem .Holz löffel um. Tann nimmt man den Topf ab. läßt den Brei etwas abkühlen und preßt ihn tüchtig ans. Dann übergießt man in einem Eimer oder .Holzbottich die Trester nochmals mit so vielem kochenden Wasser, daß sie eben bedeckt sind, läßt die Masse bis znm nächsten Tage stehen und preßt sie nochmals ab. Zur Bereitung des Holunderbeerweins ninimt man zu je 1 Liter von diesem Safte 9,25 Liter Johanniü- leersast, <199 Gramm Zucker, 9,75 Liter Wasser, 2 Gramm Weinsteinsänre 9,1 Tannin (beide werden mit etwas heißem Wasser aufgelöst). Ter auf diese Weise gewonnene Molt wird in ein Fas; gefüllt, um zu vergären. Nach Beendigung dieses Vorganges wird das Faß fest zngespnndet und nach acht Wochen der Wein in Flaschen gefüllt. > D a s T e st a m ent eines A ntomobil- Gegners. Jeremias Earihaine, ein alter Sonderling ans New-Jersetz, war sein ganzes Leben lang der ent schiedenste Feind des Automobils und hat dies auch iu sei nem Testament in folgender Weise zum Ausdruck gebracht: „Ich weiß ans eigener Erfahrung, was eS heißt, von Rheu matismus geplagt zu sein und unausgesetzt durch Auto mobile zum raschen Gehen und sogar zum Laufen ge- zwungen zu werden. Ich binterlasse daher mein ganzes Ver mögen dem Manne, der imstande ist, ein Luftschiff zu bauen, das den Endzweck hat, daß die Leute weniger auf der Erde herumlaufeu und mehr in der Luft herumfliegen. Mein Testamentsvollstrecker, oder dessen Nachkommen sollen zu bestimmen haben, wem meinem Testament zufolge mein Vermögen znfallen soll, das so lange verzinst bei einer Bank deponiert bleiben muß, bis tatsächlich die von mir erwähnte Erfindung eines derartigen Luftschisses gemacht worden ist. Und selbst wenn darüber ein Jahrhundert und mehr vergehen sollte, das Geld gehört nur dem Manne, der meinen letzten Wunsch zu erfüllen imstande ist, damit die Welt endlich von der Pestbeule des Automobilsports befreit werden möge." v Die neue Weltsprache. Das Volapük und Esperanto haben eine neue jüngere Schwester erhalten: in einem kleinen Saale in der Pariser Nue Erozatier hat der Professor Voleslas Eajewski ein kleines aber erlesenes Auditorium von sechs Zuhörern mit der Sprache der Zu kunft, mit der musikalischen Universalsprache, mit dem Sol- resol bekannt gemacht. Nach den Ausführungen des Er finders umfaßt die neue Sprache 2990 Worte, die sich auS Permutationen der sieben romanischen Tonbezcichnungen «In, r<>, mi. kn. nol, Iu, «i zusammcnsetzen. Zugleich wird der Satzban vereinfacht, um eine knappe elegante Klarheit zu erzielen. Um z. B. zu sagen: Der Feind hat eine große An zahl Soldaten sagt man t8i<!<»iii kninim»! Innttknr« kam, was wörtlich bedeutet, der Feind besitzt viele Truppen, und sich anhört wie eine Neger spräche. Das Interessanteste an der neuen Sprache ist, daß sie sowohl in Noten als auch in Ziffern beguem geschrieben werden kann. Man kann sie nicht nur sprechen oder in Zeichen ausdrücken, sondern sie auch auf dem Klavier oder der Violine spielen. Außerdem ist eS leicht, für die sieben Grundsilben der Sprache sieben ver schiedene Farben, die Regenbogenfarben, zu verwenden, so daß durch Licht während der 'Nacht ans große Entfernungen beguem Meldungen und Botschaften gegeben werden können. v Schi m »i els End e. Zum ersten Male wohl in der Geschichte der Kaiserparaden sind die berittenen Truppenteile am 27. August in Metz und am 29. August in Straßburg i. E. ohne einen Schimmel in der Front, d. h. unter den Dienstpferden, ausgerückt. Nur einzelne Offi ziere sind auf Schimmeln beritten gewesen, und zwei Pankenpserde — der 13. Husaren und 9. Dragoner — waren Schecken mit beabsichtigt ausfälliger Zeichnung. Wenn in Ost- und Westprenßen und in Posen immer noch vereinzelt schnittige, leichte Schimmel von den Remontekommissionen angekanft werden, so sind sie meist für die ersten Leibhusaren oder die wenigen Trompeterkorps bestimmt, die ans Tra dition Schimmel reiten. Im 15. und 19. Korps, an der stets kriegsbereite» Grenze, hat aber der Schimmel keine Statt mehr. Auch in Frankreich sucht man weiße und graue Pferdesarbe im Heere nach Möglichkeit verschwinden zu lassen. So ist im Großen Zuchtpreis von Frankreich, der stacttlicherseits mit <19 999 Mark dotiert ist, und dessen Sieger von der Gestütsverwaltung gewöhnlich als Land beschäler angekanft wird, die Nennung von Schimmeln neuerdings ausgeschlossen. Aehnlich geht Italien vor. Das Remoitte-Departement der Armee schließt jetzt vom Ankäufe alle Schimmel und Falben ans. Die bisher in der Kavallerie vertretenen hellfarbige» Pferde sind durch eine besondere Anordnung des Kriegsministeriums sämtlich dem Train überwiesen worden. «Sa. Grundmanns Thymol - Seife ist zweifellos ein groß artiges Mittel bei Flechten und juckenden HautauS- schlügen. lt.. Amtsrichter in N. Bei richtiger An- Wendung verschwinde» Flechten, trockene u. nässende, ans Händen» Kopf, Gesicht, Oberkörper und auf den Petnen; speziell Handtellerslechten, die als unheilbar galten, wurden in kurzer Zeit durch den Gebrauch von Grlindmanns VI>>n,«»Int Ile, und der dazu gehörigen V«il« tt« tzlevn»« fortgebracht. Wenn Ihnen von den vielen angepricsencn Mitteln bis jetzt mchtS geholfen hat. machen Sic einen letzten Versuch! — Stück NO Pf. » Stück 2 20 Mk Toilette-«rcme 2 Mk -^potlii« k. »eelin, tz ei« «lelelinte. 207 Hotels und Gasthäuser. Dressen. Angermann Pillnitzcr Straße 54. Bayrischer Hof. Nemnarkt. Barths Gasthaus, Tvpferstraße. Hotel Deutscher Herold, Sophienstraße. » Drei Naben, Marienstraße. « de France, Wilsdruffer Straße. « Imperial, König-Johann »Straße - Bügle, ^rrstinßc 2 - Petersburg. Neumarkt. - Ncstdenz. Seestrnße. - Sachsenhvf. - Stadt Rom, Neumarkt. - Zu den vier Jahreszeiten. Neustadt, Am Markt 8 Lampfschiffhotel. Tcrrassenufer. Kanzleihof, Schvssergasse 25. Leipzig. Gasthof .St. Privat", L -Gohlis, Arußere Hallesche Straße 00. Hotel de Pologne, Hamstraße. - Sachsenhof, Jodanneeplatz. Leipziger Volkrbureau, Grimmaischer Steinweg 15. Kath. GesellenvereinShaus, WIesenstr. 28 LeSmanns Hotel Union. Sryützenstratze. Wurzen Gaßhof „Deutscher Kaiser". BaUtzen. 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Müllers Restaurant am Fnchöberg. Restaurant Lippitsch - Zum Türmchen. - Zur Post. RöSlcrS Restaurant, Am Markt. Zum Ratskeller. Peter« b ach b Sohland a. Spree: Fruchtwein.Kelterei v. Schank-Cafä. Teichnitz bei Bautzen: Restaurant Linke Hainitz bei Bautzen Fabrik-Restauration. C r v st w i tz. Restaurant Seb Sarcnk Klosterfreihcit: Gasthaus Klosterschänke. Zittau- Eibauer Bierhalle. Settendorf. Waichenhainsche Schankwtrtschast. S ch w c t n c r d e n. Gasthof zu Schweinerden. Neuktrchen. Gasthof zu Neuktrchen. Weida: Kölsch» Restaurant Fremdrn-Penfio«. Dresden: Anna Schmidt. Werderstiaße 4. Dreo en: Dresdner Lesehalle, w iisenhausstraße ?. Bautzen: BolkS-Lesehalle Verein Bolkswohl), Kornmarkt 21 I,