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dah Dampfer ihrer Nationalität den Russen Kohlen führten. zu- Neues vom Tage. Lübeck, 25. Oktober. Der Kaufmann E. Baer. Teilhaber der vürstenfabrik von Liedtke und Stolrerfoht, ist. wie die Lübeckischen Anzeigen melden, wegen Verdachtes umfangreicher Urkundenfälschungen verhaltet worden. Die geschädigte Firma versucht, mit ihren Gläubigern einen Akkord herbeizuführen, um den Konkurs zu vermeiden. Ein peinliches Gerücht. Wie die „Stampa" meldet, zirkuliert in Cettinje das Gerücht, daß Leber und Magen des vergifteten Justizministers Schaulic, die behufs ärztlichen Befundes nach Wien gesandt wurden, einer ganz anderen Person gehören. Telegramme. London, 25. Oktober. Das „Reutersche Bureau" erfährt von einem hervorragenden Mitglieds der russischen Botschaft, datz die Antwort auf die englische Note heute nicht erwartet werden dürfe. Ergänzende Einzelheiten wurden noch am Dienstag nachmittag telegraphiert. Es dauerte lauge die chiffrierten Depeschen aufznlösen. Ans diele Weise wurde es unmöglich, heute eine Antwort zu bekommen. Der Botschafter sei vollständig davon über zeugt. daß jede Schwierigkeit beseitigt werden würde. Hüll, 25. Oktober. Das Fischerboot ..Gall" ist heute abend mit drei Verwundeten hier angekommen. Man glaubt, datz sie vom Dampfer „EranS" sind. Washington. 25. Oktober. Der stellvertretende Sekretär deö Staatsdepartements Adee hat an die Ver treter Amerikas im Anölande telegraphisch die Weisung er gehen lassen, den Regierungen, bei denen sie beglaubigt sind. RooseveltS Einladung zu unterbreiten, zu einer Kon- vention im Haag, besonders zu dem Zwecke, um über Mittel und Wege zu beraten zur weiteren Linderung der Schrecken der modernen Kriegführung und über Erweiterung der Rechte des neutralen Handels. Die Einzelheiten sollen der Mehrzahl der Mächte, die die Einladungen annehmen, überlassen bleiben. Askhabad, 25. Oktober. SakapiSkoje Obosrenje meldet, der vor kurzem in Afganistan eingetroffene Sirdar Abdnl-Maschid Khan, dessen Vater von dem Vater des jetzigen Emir Habib llllah ermordet worden sei, habe den Wunsch ansgedrnckt, i» die Dienste des Emirs zu treten. Dieser aber habe dem Sirdar migtrant und ihn ermorden lassen. Theater und Musik. ! K v n i g l. Opernhaus. Nachdem die durch die Beisetzuu gs- feierlichkeiten unterbrochenen Vorstellungen im Opernhause mit einer weihevollen und reich besuchten Aufführung des Fidelni, in der Frau Kammersängerin Wittich und Herr v. Vary als Leon vre und Florcstan Triumphe feierten, wieder begonnen hatten, fand gestern das Konzert des Wunderknaben Franz von Versetz statt. dessen Besuch leider zu wünschen übri - zu wünschen übrig lieh. Drei Sterne tauchen plötzlich am Beigen-Kunsthimmel zu gleicher Zeit auf: der 9jährige Arpad Kun. der 11jährige Franz von Versetz und der 12jährige Mischa Elman. von denen letzterer am Donnerstag im Vereins» Hause, von versetz das zweitem«! im Opernhaus spielt. Was gestern dieses Wunderkind bot. grenzt bei der Jugendlichkeit des Aufiretenden an» Fabelhafte. Sein Violinspiel ist anziehend und bewundernswert in gleich hohem Grade: hört man eS. so glaubt man, niemals so schön, gewiß aber, nie schöner spielen gehört zu haben. Die grössten technischen Aufgaben löst das Kind mit höchster Virtuosität: am frappierendsten aber ist die dem jugendlichen Geiger eigene reife, echt musikalische Vortragsart, die ja zunächst seinem Lehrer Hubay in Pest zugute geschrieben werden mag, die aber immerhin so viel Selbständigkeit und Temperament offenbart, daß dem Wunderknaben das günstigste Horoskop gestellt werden darf. Der männliche Anstrich, vor allem der enorme Klangfonds trat vorzüglich im Vorträge Vachscher Musik (Air und Prötude), im Ave Maria von Schubert und in der Schumannschen Träumerei hervor, die höchste Brillanz und leuchtende Diamantenreinheit in Paganinis Hexentänzen und in dem VieuxtempSschen Konzerte. Nach der gestrigen Berliner Annoncenreclame soll von Versetz „groß. Elman aber gewaltig" (!!) sein. Recht schön und gut; aber bei Versetz« Spiel ist die innere Ruhe des Vortrags, bei welcher selbst die grösste Bravour ohne allen unkindlichen Virtuosentaumel zum gleichwohl feurig-lebendigen Ausdruck gelangt, bewundernswert und setzte den Hörer in Erstaunen. Das musikalische Wunder ist die Sicherheit, mit der der Kleine die horrendesten Schwierigkeiten überwindet und die keinen Fehlgriff, keine unreine Harmonie zu läßt, selbst in den gewagtesten Flageolettpassagen nicht versagt: sie ist es. durch die der Kenner, ohne Elman gehört zu haben, verblüfft und für da« Spiel Versetz« begeistert wird. Sind die Preise dafür auch hohe, so werden sie doch durch die außergewöhnliche Erschei nung gerechtfertigt; man überzeuge sich morgen von der Wahrheit. Ein besonder s Lob verdient die Kgl. .Kapelle unter Leitung des Herrn Kapellmeister Hagen für die ausgezeichnete Ausführung der äußerst schwierigen Begleitungen. I Mitteilung aus dein Bureau der König!. Hoftheater. Da« zweite Konzert des zwölfjährigen Violinvirtuosen Francois de Versetz im König!. Opernhaus findet bereits Donnerstag dieser Woche (27. Oktober) statt. Die für diesen Tag angesetzte Vor stellung der Oper „Der fliegende Holländer" wird auf Sonnabend den 29. Oktober verschoben. s Adalbert Matkowsktz hat mit der Direktion des N esi - dcnztheatcrs ein viermaliges Gastspiel abgeschlossen, und zwar spielt der Künstler am 5. November „Othello", am 0. November „Kenn", am 8. November „ Uriel A co sta" und am 9. November (letzter Gastspielabend) „Kenn". Bestellungen für dieses Gastspiel werden bereits entgegengenommen. > Die Musik liebenden Freunde unserer Zeitung machen wir auf da« Erscheinen einer populären, vielversprechenden musikalischen Zeitschrift aufmerksam, die den Titel „Musik-Mappe" trügt. Das Blatt wird nicht verfehlen, in den weitesten Kreisen der Musikfreunde Aufsehen zu erregen. An periodisch erscheinender Litriatur ist zwar heutzutage kein Mangel, wohl aber fehlt ein Blatt, das für die weiten Kreise der Musikfreunde das sein soll, was für den Literaturfreund eine gute Unterhaltungszeitschrist ist. Um de» musikalischen Stoff zu trennen, sollen die einzelnen Hefte der „Musik-Mappe" abwechselnd Lieder, Tänze und Salonsrücke enthalten. Der billige Preis ermöglicht auch den weniger gut situierten Kreisen ein Abonnement. Auf diese Weise kann gute Musik immer tiefer in alle Volksschichten dringen und eö wird an Stelle des jetzt so beliebten „Gassenhauers" wieder das Volkslied trete»! Da« erste uns vorliegende Heft der „Musik-Mappe", die in dem bekannten Verlage von W. Vobach L Co.. Berlin-Leipzig, erscheint, bringt zwei Lieder de« bekannten Liederkomponisten Eugen Hildach und drei weitere Liederkompositionen rühmlichst bekannter Autoren. Trotzdem kostet das ganze Heft nur 49 Pfennige. Ein .. guter Stab erster Komponisten gibt die sicherste Garantie dafür, dah auch die weiteren Hefte sich würdig den Arbeiten deS Eröff» nungSquartals anreihen werden, und -so können wir mit guter Ueberzeugung dazu raten, ein Probe-Abonnement auf die .Musik» Mappe" beim Postamt oder einer Buchhandlung zu bestellen. j Konzerte im Oktober. Arrangements und Eintritts karten: F. Ries, Kgl. Hof-Musikalien-Handlung. Konzert-Agentur und Piano-Magazin. Seestraße 21 (Kaufhaus). Helene Staegemann. VolkSlieder-Abend. Mittwoch den 20. Oktober, abends 7 Uhr. Vereinshaus. Sitzplätze ä 3, 2. 1 „6, Stehplätze ä 50 H. Mischa Elman (12jährigcr Vtolin-Virtuose), Konzert. Mitwirkung: W. Moldenhauer (Klavier). Donnerstag, den 27. Oktober, abends 7 Uhr. Vereinshaus. Sitzplätze ä 4. 3, 2 Mk.. Stehplätze ü 1 Mk. Charlotte Huhn. Lieder-Abend. AmKlavier: Karl Pretzsch. Dienstag den 1. November, abends 7 Uhr. VereinShauS. Sitzplätze ä 4, 3. 2 Stehplätze L 1 .2. Willh Burmcster (Violine). Konzert. Mitwirkung: Moritz Mayer-Mahr «Klavier). Donnerstag, den 3. November, abends 7 Uhr. Musenhaus. Sitzplätze ü 4. 2'/, Mk., Stehplätze ü 1'/, Mk. Bestellungen auf Plätze nimmt auch die König!. Sächs. Hof- Musikalien-Handlung von Ad. Brauer (F.Plötner . Neustadt, entgegen. Mild- G«k-n. I» der Sakristei der Hofkirche gingen ein: Für die Herz Jesu-Kirche in DreSden-Johannstadt von Albert Heidan 1 ^5. — Für den PreßfondS von Frau Anna Schädlich 10 — Für den Kirchenbau in Pieschen von Albert Heidan 1 — Für den Peters- pfennig als Jubiläumsgabe von Ungenannt 1.50 Vriefk«fte». II. It. in Glauchau. 300 Stück koste» 5 Mark. Haupttreffer ans der Hiehnnz der 5. Klaffe der Königlich Sächsischen Landeslatterie. Ziehung vom Tk». Oktober (Ohne Gewähr.) Mk. auf Nr. 93746 5«XX) Mk. auf Nr. 12637 03662 :r<XX> Mk. auf Nr. 9340 11933 20109 20307 30353 43093 43743 45233 40110 49142 53369 59092 65000 70327 8497!» 33996 39932 90441 91712 94737 99193 2lXX> Mk. auf Nr. 3830 >1230 20694 24703 24730 29322 43077 51530 53440 50325 50707 59313 8205.3 33511 34392 85343 80735 39377 94030 1909 Mk. auf Nr. 592 2475 3014 3084 6025 5208 6007 7515 10270 11210 11060 14633 1505« 15139 19405 >9434 21233 21036 27172 36t30 42703 45940 51633 53705 55440 57^29 57350 5V070 59290 59425 59920 03457 641!»/ 66025 07409 70239 72104 77073 78105 30330 84293 36263 9036«» 93450 87991 98583 99289 Spielplan der Theater in Dresden. Köntgl. Opernhaus. Donnerstag: Konzert Franpois de Versetz. Freitag: Die Maccabäer. Anfang 7 Uhr. <k»»»tal. Vchansptetd«,-. Donnerstag: Die Welt, in der man sich langweilt. Auf. '/>L Uhr. Freitag: Die versunkene Glocke. Anfang Uhr. Refidenztheater. Donnerstag: LiebeSmanöver. Anfang Uhr. Freitag: Der lustige Krieg. Anfang Uhr. Theater in Leipzig. Donnerstag. Neues Theater: Novell« d'Andrea. — Altes Th:atrr: Die Geisha. — Schauspielhaus: Die Waise aus Loivood. — Theater am Thomasring: Nebeneinander. Kathol. Progymimfinin z» Dresden. Dreill u s s i § e h u >u a n ifti s ch e 2 e l) r a u st alt. Ziel: Obertertia. Anmeldttilstcu werden bis 15>. Dezember erbeten. (Lehrgegenständc und Lehrplan mit den öffentlichen Gymnasien übereinstimmend. — Schulgeld jährlich <»N Mk > Dresden, Schloßstrasie 32, lll. im Oktober 1904. Die Direktion. 3255 (Sprechstunde 1l—>2 Uhr.) Mcrrtiirus - Verein Dresden. !N,»n1r»-x. «1« n 41. n. T l I»r in Helbig's Etablissement (Weiher Saal), Theater-Platz VN Nlill,»,-?« bestehend i» liouxorl. Vortrüpsin niid Werte Freunde u. Gönner ladel hcrzlichst ein Nor Vnrutaixl. Eiutrtttskartcu sind zu haben bei: Hrn.K.Andcrsch, DreSden-N., Kaserneiistr. 33, Hrn. H. Trümpcr, Dresden-A.. Schösser-, Ecke Sporcr- Gasic. Hrn A. Schiemann, Elisenstr. 21, I I., und beim I. Vorsitzenden, Hrn. A. Timmroth, Serrestr. 3. III, r. 3259 Berufs - Vorbildung und H weidlich« d««u»»,»n für Ostern ISO« — M. Schuljahr <?«. und 77. Seiin-sier) für alle Abteilung! Besuche» «. und 77. Seiiu-sler) Schulgeld-labelleu gen, persönliche Borbefragiinge» und schrtst- als l" »ch Stunden-PIöu« fAr alle «Kettungen, pers >che Ledrplan-Entwürfe für jeden einzelnen F> tzaüdlmig kostenlos, »«suche» um schriftlich Drucksachen sind Briefmarken sür Rückporto beizusügen I. ttanckal»- uack Nsd-e« p»«1Lllckuug<,-8ci,ul« (knusmüniiische FurtbiidiingS. schule. Lehrlingsschule), Jahres- und HalbjnhrS-Kurse sür tt»a<>eli> - UeNeNnne, t>^1dlIcki>ag,,ci,uIp«llcl>Ug« und solche SrliUIee, die sür künftige» Berns sich erst >»««s»retten sollen: 5 Uehrfiicher iminisicrirll genehmigte Pflichtfächer). jährlich «Mnrk Schulgeld, jedes weitere freiwillig hinzugewählte Lehrfach i'ival>lsächer> jährlich 10 Mark Schulgeld mehr. Lage»- oder Abend Klassen. - Ausnahme FortbildnngSschnIpsNchtiger, die mit Ostern oder Michaelis eine» Schnlwrchscl nehmen «ans der bisher besuchten Fortbildungsschule auStreteu) wolle» H. lLontoel»t«a-8cl»ul« Klassen für Studierende höherer und geringerer Vorbildung z. t-'lir desaliel« uack )Un«er« IMlnnee iKanflenie, Fabrikanten. Ae- wcrbetretbrnde, B, antte. Militär verschiedener Dienstgrade »sw). 8. pilr peauen unck kMIllrken. In allen «bieilungrn Jahres-, Halbjahrs- und sür einzelne Fächer auch Bicrtel- iahrS-Kurse in LageS- oder Ahendklasse». Freie Auswahl der Lehrfächer, aus Wunsch Beratung und vorlchlanSweise .-jiisammeiistellung geeigneter lehrplan- Wger Fächer für verschiedene Lebensstellungen, «erufskausoahnen und BerusS- :Inzel»en Fall als iLrgcdniS persönlicher Ver schriftlich« Auskunft oder uni siiisendnng von ückporto beizusüaen. l vor- 8ct>ul« (handeiswissenschaftliche Nurf» sür Erwachsene), verschiedener Stände. BeriifSarten und Altersstufen mlt Vorbildung. Latlj. Milltrvtrkill Dresden. Donnerstag, den 27., ist keine Versammlung. Alle zum Ge- sellenverci» ins Keglcrheim. Donnerstag, d. 10. Nob-, Vor tragsabend. I». V. Issel.-Isiee -u ek-cffl rrcw M XucsMLacbeli.Oi'lLls!! Vr-'LLk.ij'- „ »ncv-- lü 'reiLverrc-i fLluLier s «ästiger Fächer für verschiedene Lebensstellungen, >ÜerusSlnu^>ahnen und! »weige iKonIoristcn, Korrespondenten. Bnchdaller, Kassierer, Swedtenten, Rechnung»« sührer, Stenographen, Maschinenschretber usw). — Schulgeid tabellarisch je nach Zahl der Fächer und Kursdauer. der 117. veamtea»8ct>ul«. Borbereltuug sür NmISprüsungen zum iktiitrilt io dt« Benmteii-Lausbahn ^Staats- und »rmeiudedirust usw), ebenso sür Prüfuuge« liv oedusS «usnnbme in di« zngeni»,». Ül7> (St -— WW »ehus» Besördcruiig in die nächsthöhere Dienststelle und belmss Nufnahme in w»uisch»n SlaatSIrbrnnslalte», Baugewerkenschule». Wrrkmeisterschulen, In schulen, rechnikcii, Industrieschulen usw Dresde«-A, Moritz-Etr. H Direktion L. Alrmich'sche Handels.Akademie and Höhere Fortbildaugescholr Telephon der Direktion 257 «2. Kle»ich ttsnrllung Idr« ««Ion l I'rnKvr Z1r«33a l tntcht Vcke>. W. Mendt llosliokvinnt.. 2««/ I' V I v 1> 1» 1» I> r^i»so>es, D Osflincken verleiht u. vcr- » lauft T. (l!.8l!iier Hilükk.l.presden.Uir,,- rktheuSrahr?. I. illiköklijjtigg liseli Hs»» velgemäläe Kr«»Äe Vsrikelk,«« ^ Housrell kvrtrAs rvvrcien /rerelnl/st, v«ri/ta»dt,n, vvk- ranolitn, bvlloelti« rspariort >inci !»,ir j-akriscbt. ^alinlieinnnebe» all«, nielit ^otrokknnon Porträt!« unter tta,antin. Itatimen vvorllan »„«- boboik^nrt, vor^alclvt, noliort »nci laelrinrt. .tnxtalt tvr t'nnlnnr»,>I>Ie- tsr^rö^orunaen von .sb '.»eutssch, dtitrion-traikiko i'o!«tplat-i. Billig! LsMN-ii.Mer-We vom einfachsten bis zum feinsten. l-chriM ttlitbsrsl Taitchaerstr. 10. Während der Messe: LI. i I»« . Bei Mit hringung dieses Inserates 10 o/o Rabatt. 31x11 Tlellung suvkt ein stet« nüchterner, nur mit guten Zcugn.versehencr.52^.alt. 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