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Mittwoch den 23. Juni 1915 (April) -12 Prozent, in Liverpool 88 Prozent, in Genun U8 Prozent lind in Etzicago 88 Prozent betrogen. Tie >eortoffelpreise stonden noch der erstnioligen Festsetzung der Höchstpreise in einem Mißverhältnis zu ihrem inneren Wert. Wenn heute Futtermittei gekouft werden, so müssen pro Stärkewert-Kilogrnini» 88 Psennige gezohlt werden. Wene mon onnimmt, doß die .Uartosseln l!> Prozent Stärke besitzen, so muß der Zentner Knrtoffeln 8 Mark kosten, wenn der Landwirt für den Zentner Knrtoffeln, den er verkaust, jo viel Futtermittel auf dem Markt kauft, daß er den gleichen Wert an Futter erhält, den er in derKartoffel fortgibt. Will er Gerste und Mais kaufen, so müssen die Kartoffeln x Mark kosten, wenn er dieses Resultat erzielen will. Das Mastvieh ist im Durchschnitt um 2-1,2 Prozent gestiegen, die Futtermittel dagegen um 188 Prozent und die Kartoffeln um .">'>,85' Prozent. Tie Zahlen sprechen für sich selbst. Wir möchten sie jedoch noch durch folgende ergänzen. Der nor male Durchschnitt der letzten 5 Fahre belief sich in Dresden für Roggen ans 187,88 Mark, für Weizen auf 288,21 Mark, nir Hafer aus 188,77 Mark. Tie Höchstpreise betrugen am Dezember vorigen Jahres für Roggen 225 Mark, für Weizeeu 285 Mark, für Hafer 211 Mark; die Preise waren demnach gestiegen für Roggen 81,8 Prozent, für Weizen 28,7 Prozent, für Hafer uni l.8, l Prozent. Und um wieviel sind demgegenüber die Preise für Ersatzmittel gestiegen, die der Landwirt znr Erhaltung seines Viehbestandes nötig hat? Die Preise von Futtermitteln haben nach den Wochenberichten der Preisberichtsstelle des Deutschen Landwirtschastsrates eine Erhöhung erfahren: b. ausl. Kleie von 181,18 Mark im Mai 1811 auf 871,11 Mark im April 1815, b. ausl. (berste von 151, Mark im April 181 I aus 821,— Mark im April 1815. Die Steigerung in Prozenten beträgt demnach bei .Kleie 258,78, bei leerste 881,11, bei Mais 818,88. Die Span nung zwischen Roggen, Mehl bezw. Brot ergab auf Grnnö der Notierungen an der Berliner Getreide-Börse folgende Labien: Rvggenpreis von Fanuar bisMärz 1811 151 Mark. Januar 181.5 222 Mark, Mehlpreis von Faunar bis März >81 I 281 Mark, Fannar 181.5 8.52 Mark, Spannung zwischen Roggen- und Mehlbreis: von Fanuar bis März 181 I -17 Mark. Fannar 1815 128 Mark, Brotpreis von Fauuar bis März 181 I 258 Mark, Fannar I8I.5 888 Mark, Svannung zwischen Roggen- und Mehlpreis von Fanuar bis März 181-1 88 Mark, Fanuar 1815 158 Mark. Auch diese Zntzlen spre chen für sich selbst. Gemeinde- und Vereinsnachrichken § Dresden Evtta. Ter letzte Sonntag hatte an 188 Mitglieder der hiesigen kat!>. Gemeinde ins Freie gelockt zu einer kleinen Partie nach Weißtropp durch den reizvollen 2ck>1oßpark. Als Einkehrstation wählte man de» Lindeu- garten iin Gnstliose, wo bald ein buntes Treiben begann. Die Vögel zwitscherten in de» Zweigen, die Frauen saßen beim gemütliche» Kaffeeklatsch, sich viel, sehr viel erzählend, die Eäcilia ließ eine An.zahl der beliebten Weisen erschallen, wodurch viele Spaziergänger von draußen angelockt wurden, die kamen, uni zu lauschen und reichen Beifall zu spenden: Herr Erpositns nahm sich besonders der Kinder an, denen die Feil durch einige passende Spiele vertrieben wurde. Für bestimmten Feit brachen alle ans und nun gings die an großartiger Aussicht so reiche Straße hinab einen Gruß zu den am Horizont deutlich sichtbaren Türme» des Meißner Domes sendend narb Eossebaude, wo man teils mit der Straßenbahn, teils mit der Eisenbahn dem häuslichen Herde znstrebte in allseitig bester Verfassung. Möchte man sich sich öfters zu solchen gemeinschaftlichen durchaus billigen Partien znsammenfinden: auch das fördert den Zusammen halt zwischen den Vereinen und den Geiiieindemitgliederii.— § Leipzig West. Am Donntag, den 28. Juni veran- slaltete der hiesige loth. Fünglingsverein anläßlich seines 8. Stiftungsfestes in Genieinschnft mit dem Volksverein zum Besten der Ge»>eindenr»ien einen überaus gut gelungenen Vaterländischen Volksbildungsabend. „In drangvoll fürch terlicher Enge" füllten die Geiiieindeiiiitglieder den Saal des „Gosseiischlößcheiis", wohl an die 888 niögens gewesen sein! Fm Mittelpunkt des Abends stand ei» Lichtbildervortrag des Herrn Kaplan Kirsch „Der deutsch-österreichische Helden- kampf". Wozu die Lichtbildnerei 8). m. b. H. zu M.-GIndbnch vorzügliche Bilder geliefert hatte, und die Aufführung des Körnerschen Dramas „Joseph Hehderich" oder „Deutsche Treue" durch die Mitglieder des Fünglingsvereins. (ffeigen- vorträge des Herrn Lehrer Mader, Gesnngsvorträge der Eäcilia unter Leitung des unermüdlichen Herrn Kantor Hagedorn, Deklamationen und Humoristisches machten de» übrigen Teil der Vortragsfolge ans, welche durch den ge meinsamen (besang des Hindenburgliedes (von Dr. Taute) geschlossen wurde. Herzlichen Dank allen Mitwirkenden, besonders auch Herrn Lehrer Pohl für die gütige Uebernahme des technischen Teiles beim Lichtbildervortrage! Kunst, Wissenschaft und Vorträge — Dresden, 21. Funi. lR esidenzt h e a t e r.j Der Kastner-Tesmarsche Sckfwank „Rechtsanwalt Tan tal» s" ist weder sehr witzig noch sehr sauber. Er würde als Sommeli'tück allenfalls genügen, keineswegs aber eine Spielzeit überdauern können. Anders wird die Sache jedoch, wenn Anton Franck den Drogisten spielt. Dan» sieht man das Stück überhaupt nicht mehr, sondern mir ihn und hat nur den Wunsch, er möge nicht lange von der Szene wegbleiben. Von seinem nach der Art des Bogenhard'schen „Holmes" vorbereiteten Auftritt an gebt bis zum Schluß ein fortwährendes Kichern und Schmunzeln mit Minuten langem, dröhnendem Gelächter durch das Haus. Der Ethi ker wird vielleicht die Rase rümpfen angesichts dieser Tat fache, wir aber meinen, daß eine kräftige Zwerchfellerschüt ternng in diesen ernsten Stunden ab und zu notwendig ist und der Umstand, daß wir noch lachen können, beweist die Kraft, die uns innewohnt. Und von diesem Gesichts punkte kann man dem glänzenden Komiker Franck nur Tank wissen. Die weiteren Darsteller, namentlich die reizende Sächsische Volkszeilunq T o r m i n, A st a Bergen, Gähd, Wagner, Her- mann Bräuer wetteiferten mit dem Gaste, mußten aber vor seiner Bombenrolle naturgemäß zurückstehen. 8eic. — Drette«, 11. Juni. Wie unsere deutschen Barbaren den Sinn für Kunst und Musik in da» feind liche Ausland tragen, da» geht au» einer Musikaufführiing hervor, die am Sonntag den 13. Juni abends 6 Uhr auf dem westlichen Kriegsschauplätze in der Kirche zu G. statt fand. Ausführende waren die Kapelle des 1. (Leib-) Grenadier-Regiment» Nr. 100 unter Leitung de» Obermustk- meisterS Hachenberger au» Dresden sowie der Einjährig. Freiwillig-Gesreite Lohse von der 2. Kompanie und der Gefreite Schönzart von der 10. Kompanie des genannten Regiments. Die Kirche war bis auf den letzten Platz be- setzt und da» Konzert begann unter dem Donner der Ge schütze von dem nicht weit entfernten Schlachtfeld« pünktlich beim Erscheinen des Regimentskommandeurs. ES wurden Soli für Orgel und Tello von Bach und Goldmark auf geführt. woran sich der 84. Psalm für Männerchor, Orgel. Trompete. Posaunen und Pauken von A. Becker anschloß. Dann folgte das „Gebet" von Hiller für Bariton, sowie zwei Lieder im Volkston für Männerchor von F. Silcher und dem Dresdner Komponisten Hugo Jüngst. Nach einem Madrigal für Violine schloß sich eine Legende für Cello, Violine und Harmonium von Braga an. worauf angeretbte Stücke aus „Parstfal" von Wagner den Schluß bildeten. Der Gefreite Schönzart ist Schüler von Straube und Reger- Leipzig und wirkt in seinem Zivilverhältnis als Organist in Eisenach. Seine Technik bestand auf recht beachtens werter Stufe. Der andere Solist Einjährig. Freiwillig- Gefreiter Lohse ist ein Schüler des bekannten Dresdner Gesangmeister Professor Mann und wurde in der Opern- schule von Petrenz-DreSden praktisch weitergebildet. Auch er erzielte mit seinen Gesängen tiefen Eindruck. Ebenso war die Kapelle de» Lcib-Grenadier-RegimentS auf voller Höhe. Die Wirkung in der so gut akkustischen Kirche war in bezug auf die Klangschönheit. Reinheit und musikalische AuSdruckSsähigkeit eine ganz ausgezeichnete. Ebenso kamen die SoliS zu schönster Geltung. Einen besonderen Eindruck erzielte die Komposition des Dresdner Komponisten Hugo Jüngst „Der Bilger Abendlied". Bemerkt sein, daß für da« Konzert sogar hektographieite Programme, die auch die Liedertexte enthielten, ausgegeben. Literatur In der hochverdiente» Verlagsbuchhandlung Auer in Tvnauwörth (Pädag. Stiftung Enssinrenin) erscheint gegen wärtig eine Sammlung „Deutsche Jngendhefte" Erzählungen enthaltend. Wenn schon unter denselben bewährte Schriftsteller nicht lehlenl wie eines Spillmaiin), so scheint doch die Auswahl nicht mit genügender Sorgfalt getroffen worden zu sein. Es sind uns Hefte unter die Hand gekommen, die ganz ent schieden sich nicht für die Fugend eignen, ja überhaupt zwei felhaften Wertes sind. Nicht zu diesen, wohl aber zu jenen nehmen wir auch Erzählungen von Sienkiewicz, die wegen allzu glühender Phantasie eher die schädlichen als die nicht schädlichen Wirkungen der Kriegszeit bei der Fugend ver stärken könnten. Eltern und andere Erzieher werden also gut tun, wen» sie die besprochenen sehr billig und hübsch ausgestatteteu Heftchen erst genau ansehe», bevor sie ihren Kindern damit eine Freude machen. Vermischtes e D i e M ütte r. Ter „Labonr Leader", das führende englische Arbeiterblatt, veröffentlicht das folgende von Hen- nette Fürtb lFrankfnrtl in freier Uebertragimg hier wieder gegebene Gedicht. Wir entnehmen die llebersetznng der .Franks. Ztg.": V o ii e i n e r M n t l e r a » e i n e M utter in F e i ii d e s I a n d Erschlna mein Sohn den deinen? Konnt's gescheh'n? Den meinen Hab' ich, und er war gesund. Möcht' länger nicht vor meiner Seele steh'n Das Bild von deinem Sohn, so todeswund. 'Nichts heilt die Wunde dir, den bitter» Schmerz. Kein Bittgebet gibt dir den Sohn zurück. Die Kugel, die ihn naß ging dir ins Herz Und schlug in Trümmer all dein Lebensglück. O Gott der Gnade! Kan» das, darf das sein? Mein güt'ger, ritterlicher stolzer Sohn! O daß ich doch mit allem, was da mein, Das Unrecht sühnen könnt' vor Gottes Thron! Feibroch ne Mutter! Dein gebeugtes Haupt Möcht' betten ich au meine wehe Brust Und trösten dich, die wir so schwer beraubt. Berzeih, verzeih! Wir haben ja gemußt! Und ewig brennt in deiner Hand das Mal, Das Mal von deines Sohnes Blut so rot. Fch grüße. Schwester, dich in tiefer Qual, Mit dir trag' ich der Schmerzen bitt're Not. >' Die U h r d e r V ö g e l. Ei» in Steiermark wir kender Ornithologe hat die Stunde des Erwachens verschie dener Vögel ausgezeichnet. Das Signal gibt der Buchfink, der Frühaufsteher unter den Vögeln. Sein Gesang eilt der Morgenröte voran und läßt sich von 1)/.—2 Uhr niorgcns hören. Nach ihm, von 2—2)/- Uhr. wird der Mönch lebendig, dessen Gesang dem der Nachtigall ähnelt. Von 2)^>—3 Uhr hört man den Schlag der Wachtel, von 3—8)/> Uhr die Me lodien der Grasmücke. Von Z'/?—4 Uhr kommt die schwarze Amsel, von 4—4>/,. Uhr ertönt das Lied der Lerche, von 4)^—5 Uhr vernimmt man die Meise und nach 6 Uhr er wacht der Sperling. v Humor mitderTräne i ni Aug e. Der Erz Herzog Leopold Salvator von Oesterreich besuchte ein Lazartt. Ein Zugführer vom Deutschmeister-Regiment wurde ihm 141 — Seite 6 vorgestellt, der nicht weniger als fünf Schrappnellsplittec im Kopfe hatte, von denen täglich einer operativ entfernt wurde. Trotzdem lief der Kranke umher und war guter Laune. „Und wie sind sie denn nni ihren linken Arm ge kommen?" fragte der Erzherzog, auf den Stumpf deutend. „Den hat er sich schon im Felde mit seinem Messer selbst am putiert!" Der Erzherzog wandte sich erschüttert ab. Dann er griff er die gesunde Hand des Soldaten und sagte: „Fcb bin froh, daß Sie mit Ihrem Kopf noch gezögert haben." Kirchlicher Wochenkalender vomkirche: (Fernspr. 46S.1 Sonn« and festtag- früh '/.8 und S Uhr hl. Messe, vorm. S Uhr Hochamt „ad Predigt, nachm. 2 Uhr Vesper. — Wochentags hl. Melle früh 5. S and S Uhr. Jeden Freitag abend« '/,8 Uhr Krieg-andacht. zrentze«, zkferrltrche >. ». l. Ara». Sonn- and Festtags früh V,8 Uhr deutscher SchulgotteSdteast, vorm. 9 Uhr Hochamt uad wendische Predigt, nachm. '/,1 Uhr wendische Vesper, abend« 8 Uhr abwechselnd deutsche bezw. wendische KrtegSaudacht. Alischofswerd« (Friedhofskapelle). Jeden 2. and 4. Sonntag im Monat vorm. '/,S Uhr hl. Messe uad Predigt Hrostwttz. Soun« uad Festtag« früh S und 9 Uhr hl. Melle nachm. 2 Uhr Vesper. — Wochentags stütz 7 Uhr hiel. Melle DieuStag uad Freitag vorm S Uhr Schulgottesdienst. HSer«S«ch i. K. Heilige Messe uad Predigt jeden zweiten Sonntag im Monat und die zweiten Feiertage von Weihnachten. Ostern uad Pfingsten vormittag« 11 Uhr im Saale de« Hotel Stadt Zittau. Henhta bei Bautzen (Schloßkapelle). Soun- und Festtag» vorm. >/.9 Uhr hl. Messe mit Predigt and sakramentalem Segen, abends 7 SegenSandacht, Sonntag« von '/,9 Uhr bi« aachm. 8,3 Uhr Aussetzung des Aller heiligsten. — Wochentags vorm, '/,9 Uhr hl. Messe, abend« >/z8 Uhr Abendgebet. Freitags SegenSandacht. Beichtgelegenheit Sonn- und Festtags vor der hl. Messe, sowie nach dem Abendgebet am Tage vorher. -rohsch«»«». An Sonn- uad Festtagen Gottesdienst um 9 Uhr Nachmittagsandacht um 2 Uhr! an Wochentagen hl. Messe nm 7 Uhr Srnneu. Soun- und Festtags vorm. 9 Uhr nnd nachm. 2 Uhr Gottesdienst. — Wochentags hl. Messe früh 8 Uhr Lalrtth. Sonn- und Festtags früh von 6 Uhr an Beichrqe- legenheit, 7 Uhr Schulgottesdienst mit Altarrede. vorm. '/ZS Uhr Hochamt uad Predigt, nachm. 2 Uhr SegenSandacht. — Wochen tag» stütz '/«7 Uhr hl. Messe, außer Dienstag, Freitag und Sonn abend früh 7 Uhr Schulmesse. Taufgelegenhett GontagS nach der SegenSandacht, aa den übrigen Tagen nach Vereinbarung. Beicht- gelegenhett zu jeder Zeit nach vorheriger Anmeldung. H-rnltz bet Zittau (Kalb. Kapelle): Monatlich jeden dritten Sonntag '/.10 Uhr Gottesdienst, vorher Gelegenheit zur hl. Beichte. /lemen». (Fernsprecher 151.) Sonn- und Festtag« von stütz 6 Uhr ab Beichtgelegenheit. '/,? Uhr hl. Messe. 8 Uhr Schulgotte«- dienst, vorm. 9 Uhr Predigt und Hochamt, nachm. 3 Uhr Taufen, abends 6 Uhr Predigt mit SegenSandacht. — Wochentags hl. Reffe lüh S Uhr, Dienstag und Freitag vorm. 8 Uhr hl. Melle (Schul- zotteSdiens!). Jeden Sonnabend, sowie an jedem Vorabend ge botener Festtage abend« von >/,7 bis '/g8 Uhr Beichtgelegenheit in deutscher, wendischer, polnischer und tschechischer Sprache. Ja der ^astenzeit jeden Mittwoch abends '/,8 Uhr Kreuzwegaudacht. Jeden reitag abends '/z8 Uhr Kriegsbetstunde. 4lS«tg»hal«: An Sonn- und Festtagen vorm. 9 Uhr Am: and Predigt, aachm. 2 Uhr Vesper mit hl. Segen. — An Wochen lagen vorm. 8 Uhr HI. Meffe Cunnersdorf bei Bernstadt. Vorm. '/,10 Uh» Gottesdienst. AöVa«. (Fernspr 390.) Jeden Sonn- nnd Festtag 7 Uhr rühgottesdienst, vorm. 9 Uhr Hochamt mit Predigt, nachm. 2 Uhr iegenSaudacht. — Wochentags yl. Messe früh '/«6 Uhr, Donners tag 7 Uhr SchuIgotteSdieust. Jeden Dienstag früh 7 Uhr hl. Melle im Lazarett. Wallenthal: Au Soun», Fest- uad Wochentagen Frühgottes« oienst gegen /«7 Uhr, HauptgotteSdieast gegen 9 Uhr. aa Sonn end Festtagen abends '/,7 Uhr Herz-MariL-Andacht. Wmcieuffer«. An Soun- und Festtagen Frühmelle ca. 8,7 Uhr (nach beendigtem Chorgebet), vorm. ca. '/.IO Uhr Hochamt, hierauf Predigt, nachm. '/.4 Uhr Andacht uad Rosenkranz, jeden 8. Monatssonntag nachm, von '/,2 bis >/z3 Uhr AnbetungSstunde. Wochentags hl. Melle früh '/.7 Uhr, vorm. '/.9 Uhr Konvent- messe, abend« 7 Uhr KrtegSaudacht. AeSelschütz. Sonn- und Festtag» Gotte«dicnst früh 6 nnd 8 Uhr. Wochentag« früh '/,« und S Uhr. Hlenkeutersdorf. (Fernspr. 653, Amt NeugerSdorf.) Sonn- und Festtags Gottesdienst vorm. 9 Uhr nnd nachm 2 Uhr. — Wochentags früh >/,7 Uhr hl. Melle. Ostro. Sonn- und Festtags Gottesdienst vorm 9 Uhr uad aachm. 2 Uhr. — Wochentags hl. Meffe früh 7 Uhr. Gstrttzr An Soun- nnd Festtagen 6 Uhr hl. Kommunion >/,7 Uhr Frühmesse, '/.8 Uhr KindergotteSdienst. 9 Uhr Hochamt und Predigt, nachm, um S Uhr RachmittagSgotteSdieuft Au Wochen tagen 6 Uhr (tm Winter um '/,7 Uhr) und um 9 Uhr Gottesdienst HkSersdorf Sei -Ms». Gottesdienst jeden zweiten Sonntag tm Monat, vorm. '/,10 Uhr in der Kapelle, vorher Gelegenheit zur hl. Beichte Htadtlorr An Soun« und Festtagen Gottesdienst um '/^ und 8. aachm. um 2 Uhr; an Wochentagen hl. Meffe nm S Uhr MakSitz. Sonn« uad Festtag« '/,S Uhr Frühmesse, vorm. 8 Uhr Hochamt und Predigt, aachm. 2 Uhr Vesper. — Wochentags hl. Meffe früh S Ubr. Zielch«»«». Jeden Sonn« und Festtag vorm. 9 Uhr Hoch amt und Predigt, nachm. 2 Uhr SegenSandacht. — Wochentag» früh 8 Uhr hl. Meffe, Sonaabend S Uhr. DieuStag und Donners tag wird in de: Regel in der Pfarrkirche keine hl. Meffe gelesen. Masenthet. Gottesdienst Soun« und Festtags früh 8 und 9 Uhr, Wochentag« früh 7 Uhr, Sonnabends 8 Uhr. Kchtrgi«««kd«. Sn Soun« und Festtagen 7 Uhr Frühmesse '/,9 Uhr Schulmeffe, vorm. '/,10 Uhr Hochamt mit Predigt, nachm. 2 Uhr Andacht. - Wochentag» früh 6 uad 7 Uhr hl. Meffe. Kdler. Jeden zweiten und vierten Sonntag im Monat vorm. » Uhr nur nachm. 2 Uhr. Wochentag« jede« Mittwoch (mit Au«« «ahme der Ferien) früh S Uhr. tm Muter 7 Uhr Gottesdienst. Kettemderf Sonn» uad Festtag» 6 Uhr Frühmesse, vorm. 9 Uhr Hochamt und Predigt, nachm. 2 Uhr Vesper. — Wochentag« früh 7 uad 9 Uhr hl. Mesie. Ktorch«. An Sonn« und Festtagen ^Gottesdienst früh '-57 uad 8 Ubr und aachm. 2 Ubr. — WochentagS^ftüh '/.7 Uhr hl. Messe. -ttia». (Fernspr. 984.) Sonn« «rd Festtag« hl. Messen früh S, '/«7. '/,» Uhr mt« Predigt, vorm. 9 Uhr Predigt. '/,10 Uhr Hochamt, nachm. 2 Uhr Ansacht mit Segen. — Wochentag« hl. Messen früh S und 8 Uhr Dienstag und Freitag 7 Uhr Schul« meffe. Freitag abend« >/,S Uhr Krieg«aodacht. Beichtgelegeaheit täglich. HerrniSretsche». Jeden Sonn- aa> Feiertag vorm. 8 Uhr hl. Meffe, '/,10 Uhr hl. Messe mit Predigt. Wochentag« früh >/,S Uhr hl. Meffe. FtltpvSdorf bei Geora-walde (Böhmen). Wallfahrtskirche. Soun« und Festtag« früh '/.6 Uhr hl. Komnnmion. hierauf hl. Meffe. S Uhr hl. Meffe, 7 Uhr Segen,meffe. 8 Uhr hl. Meffe. '/.10 Uhr Predigt und hi. Amt, die hl. Kommouion wird vor und nach jeder hl. Meffe au»get«ilt. wie auch vor und nach der Predigt uuv sonst wie e» notwendig ist, nachm. '/.2 Uhr kurzer hl. Segen für di« Wallfahrer, '/^ Uhr Predigt oder Christenlehre, hierauf hl. Segen. Die weihe der Gegenstände ist hauptsächlich vor und nach jedem Gotte«dienste. — Wochentag« früh '/,S und 6 Uhr hl. Meffe. 7 Uhr Segensmeffe nnd 9 Uhr heil. Meffe, abend» '/.7 Uhr Rosenkranz« audacht in der Gaadenkapell« (Sonnabend« S Uhr in der KK»e).