Ikrössto. best» und dlUIffst« 8vvnUsungs-Kn»1aIten i, 0iH«ö«» «6 v«tz«boo>. Ljsssu« 8arr-k»brüc unä U»ss»rw«. i » M Vr»»»rM«uk«» L»»»»Q». Waa vvfglslvi,« -l« larik». I Oie krecknunxen -enie» »or »»ck dedörälicli «iaxereiciitem 1°»rU »vkeeitellt ». »d geilem peit. kickt »dLertoopelte peclinunxr» »iaü eurüclcruv«»»- 8«c>reune>tl«t' »ui äu SnriiMp»«»«» berügl. ^nee- lexenkelten bleesovotil als »„värts rovie Ve rteilung 6er Holmblutzl^ ckurcd 6ie Lomptoire Lm 8v« LS ,nä Vaalmvr Sir»»»» L7 l»!«?5oii 157. V«l«p.-tör.: VIstLt vre«»«». 7»I«pdo> 157. Vitt» xrniv »vk Vinn» m>6 N»u»«u«nm»» ra »ekle». Plkskll KmftMci von ^äkllLNI», 6r.riau«ll8ell68tr.33 empfiehlt sich zur Anfertigung aller in das Fach eiuschlagenden Arbeiten bei schneller und guter Ausführung. » 8ol,okolaäsn-8pöLia!-6s8o!,Ltt » PMnilLvi» 8Si»s8e ^6 8psriL!i1llt: Kakao, gsrantiort rein >/« riunli 30 fif. bis ru üvn koinsten Itkukon Speise- Svkvleolsliv von einlsekstor bis bester ylllllitLt vonbeneiönen ch t8ttnsppvi» » » «ar I»I. Lr8rk«ini»»«i»i», reizende Neuheiten, empfiehlt ffeinrieb crümpri. vrerOen-H. Schöffergaffe Ecke Sporergaffe in allernächster Rähe der kalh. Hofknche. — Tel. 8907. oorrir Vrtzsänvr Lit1vr-HlL8r. Dieser von uns aus den an erkannt besten, magenstärken den Kräutern und Wurzeln destillierte, «I»ei»isel» xv prütktv und Sr«<L»«:I» vmpk«!»Iei»e Littvr-HItör ist ein die Verdauung vor züglich beförderndes Spiri- tuosum ikein Arzneimittel) u. namentlich bei Appetitlosigkeit u. Magenbeschwerden, sowie nach dem Genüsse reichlicher Mahlzeiten u. schwerer Nah rungsmittel von »»«UV «vielin vtvel^ ieIra»U. Derselbe solltedaherin keinem Haushalte fehlen u. ist wegen eines zivilen Preises und eines angenehmen, nicht allzu bitteren Geschmackes vielen anderen zum Teil aus dem Auslande bezogenen u.wesent- lich teureren Bitter-Likören entschieden vorzuziehen. Dresden - A., - Grosze Brüdergasse 18, 8vI»itI»0U L ILÄr»ve, Ltkbr-Fabrtk m.Dampfbetr. n kkvin«»vin n 25 Liter Veifi- oäer -otweiu für 1 2 7k? Fast leihweise nur'^ » v INS. — versendet WemgutSbcsitzer 0b. Hbol, 6on- singon b. Bingen a. Rhein. Lie ferant fürstlicher Häuser. 20 Flaschen Weiß- o. Kitmei, ^12.Ä) w ^ « ^6L0 m. «las «. Kiße. Garant. Kurückn. Bahnstat. angeben, -rrialistr stti. PZAnlierLeo. »ireilsnmslerei. Dresden A. IS Krunssr 8tr. IS -. Telephon 8635 empfiehlt sowie alle Torten G>»i»Erkv8vv§i»vIiv zum billigsten Tagespreis». Kerner in hochfeiner Qualität doetiksine IiOll8«rvi6rt6 AatjvsktzrinKv L Stück 25. 30. 35 SslLkv^ings ä Stück 6. 8. 10. 12 H nur miichene, grob. 10 u. 12 H Itivlvi» Spnotton, Niolei» u Haapplon PLIelingo, ^»lo, Tlianck«»»»» I»»oIi»I,or>ngv. Versand promptp.Nachnahme. ?s!l0>SW«sö» aller A t. email.Kochgeschirr usw. -Klosett-u.Wasseran lagen.— Badeeinrich- tungcn —Reparaturen prompt und billig. Bauklempnerei kssnMmell K>e«pnrr«eirter -rtsdeu,Kasrlilellstr.rr 8p«LillII11ltr Ht«8 ALlvvrfsIir«». »ufiitzr,,, i> seder Stistrt«rchiiii. dt r,, i» / ich,«,, , F,rit,ßi»»»>, Nolivbeomioeon unä Vvrgoiilon von ZUirr». Aiqrl», Llatiiinl, Fi,»re». lleiiM üiiineliz I-vlpLiU, West-Straße 29. liitiinmedllie «»ii Uiueii Orlen!« ?lI»»-S»leleiuiii rleiiil uu Oftliiiiii. AN iMO Garantiert unverfälschter 1905 er Lotvvvi» »a 58 I'lU p. Ltr. im Fast von 30 Ltr. od. «0 Pfg. mit Flasche von 12 Fl. an. Nachnahme. Sehr wohl- bekömmlich. 2 Probest, per Post. Lifte frei. Carl Th. Oehmcn, Coblenz Rh. ^5» st / t)' r> c 8t W^is stessr «eröen trsuarMeb " I gebeten, bei allen Unkeapsn ^ f uns kvstsiiungen, sie «s aut Krunä von Uarotasn in öer ..8äok8isoben Voixa- restung" macken, sieb stets aut liis Leitung ru derloben. 8wig jung bleibt ein Gesicht m. wkißem, rofige« leillt. larter, s»m«kli»eichkrHa«1, ohne 8i»rrspr»seo, dah. gebrauche man TlovIrvnpGei'iI- I>>livnmilvk-8vi§v von kergmann L k«., Ikallekeul mit Schutzmarke: Steckenpferd. L St. 50 Pf. in Dresden bei: vergmaunLCo.. ch»»i^iluu„ftr. Hermann Roch, AltnuU S. . vfifielDisill - - - E55WLI bl 1.1 f-ll n ä kl I ll 18. !)35 ^ 5i. im :: :: von Loerken IN >_iegnitr empfiehlt sich <ter bociivürci. steiLiliebiteit rur ----- ^niettigung ganrer ^irclien- ^inl-lclitungen, ^eil.-5iatuen. ""H ^reurvvegen etc.' in secler 5tilart in tlolr un6 5lein, un6 liefert 5ämtlielie ^ii-cliengeräte. x stetrie Orbeit: ttocbaitar, keiciitstulil unä fiommumondrmk iür <iie neue ftircbe in /stittv/eiöa. i N - ' -il 1 U-r > ii — 28 — „Ernon Augenblick war ich vom Schreck wie gelähmt, bann, jedoch stürzte ich weg, um Hilfe zu holen." „Wem teilten Sie zuerst Ihre Entdeckung mit?" „Ich wollte zu Herrn Whitney, auf dem Wege zu ihm begegnete ich aber Wilson, Herrn Ralph Mainwaring-s Kammerdiener, und dem erzählte ich schnell von dem Unglück, dann erst lief ich weiter zu Herrn Whitney und sagte ihm, der Herr hätte sich erschossen." „Woraus schlossen Sie, daß Herr Mainwaring sich erschossen habe? Der- anlaßte Sie nur der Revolver zu der Annahme oder hatten Sie noch andere Gründe, das zu glauben?" „Nein, nur der Revolver ließ es mich glauben." „Gut. Nun sehen Sie sich einmal diesen Revolver hier genau an. Er kennen Sie ihn mit aller Bestimmtheit als den, der Herrn Mainwaring ge hörte?" Der Diener nahm die Waffe, betrachtete sie einen Augenblick und er klärte dann fest: „Jawohl, das ist Herrn Mainwarings Revolver. Ich habe ihn oft gereinigt und kenne jede Schramme daran." „Schon. Was taten Sie, nachdem Sie Herrn Whitney benachrichtigt hatten?" „Herr Whitney schickte mich zu Hern: Ralph Mainwaring, unterwegs traf ich aber wieder Wilson, der mir sagte, er käme eben von seinen: Herrn und Herrn Thornton und sollte auch zum jungen Herrn Mainwaring. So lief ich also nach unten und begegnete in der Halle dem Portier. Dieser wollte den Herrn gern sehen und bat mich, mit ihm zu gehen. Das tat ich und blieb dann im Turmzimmer, bis Herr Whitney kam." „Wann sahen Sie gestern Herrn Mainwaring zum letzten Male?" „Kurz nach dem Essen; es wird zwischen sieben und acht Uhr gewesen sein " — „Wo war das?" „In der großen Halle. Er ließ mich rufen, um mir zu sagen, daß er nichts mehr für mich zu tun habe und ich mir einen freien Abend machen tönne, wenn ich die Türen für die Nacht verschlossen hätte." „Gehörte das Verschließen der Türen für die Nachtzeit zu Ihren tag- sichen Obliegenheiten?" „Ja! ich hatte die Zimmer des Herrn und die HauStür auf -der Südseite zu verschließen." „War Ihnen dafür eine bestimmte Zeit festgesetzt?" „Neun Uhr." „Und Sie verschlossen gestern abend alles wie gewöhnlich?" „Jawohl, aber etwas später wie sonst." „Wie kam das?" „Kurze Zeit, nachdem ich beim Herrn gewesen war, bat mich die Haus- HÄkterin, den Südeingang bis zehn Uhr offen zu lassen, weil sie noch Besuch erwarte." „Wann schlossen Sie nun ab?" „Gleich nach zehn Uhr. Punkt zehn Uhr ging ich vor -aS HauS, um zu sehen, ob im Wohnzimmer der Frau La Grange noch Licht brenne, und als ich sah, daß alles dunkel war, verschloß ich die Haustür und stieg die Diidtreppe hinauf, um nunmehr auch die Stuben zu verschließen." — 25 — „Weiß Gott, da haben Sie reckst," bemerkte Thornton. „Ich wundere mich, MaiMvaring, daß du daran nicht schon selbst gedacht lzast." Inzwischen hatte Skott das Pult geöffnet. Gleich der erste Blick ließ ihn erkennen, daß das Dokument nicht mehr auf der Stelle lag, ans der er es zuletzt gesehen hatte. Er begann zu suchen und durchstöberte alle vor handenen Fächer. Endlich die Vergeblichkeit ferneren Suchens einsehend, drehte er den schon ungeduldig werdenden Herren das Gesicht zu und sagte verstört: „Ich finde das Testament nicht; es ist verschwunden!" Diesen Worben folgte eine beinahe unheimliche Stille, nur der Anwalt sprach, indem es in seinen Augen wie von einer erhaltenen Genugtuung leuchtete: „Das habe ich mir gedacht!" Die Untersuchung. Die Volksmenge, die sich am Morgen vor dem Hause angesammelt hatte, wuchs im Laufe des Tages immer mehr an. Jeder Vorgang im Hause fand sofort seinen Weg nach außen. Das Verschwinden der alten Familien juwelen. über deren ungeheuren Wert schon immer fabelhafte Gerüchte im Umlauf gewesen waren — die Aussetzung und Unterzeichnung des Testaments am Tage vorher — dessen Abhandenkommen gleichzeitig mit dem plötzlichen geheimnisvollen Tode des Testators — all dies zusammen schien das Interest« an dem undurchdringlichen Geheimnis, das seit Jahixm das Hans des Millio närs umgab, aufs höchste gespannt zu haben. Als die zur Vernehmung der Hausbewohnerschaft angesetzte Stunde näher rückte, schivoll die Menschenmenge zu einen: wahren Strom an. Es 'vogte förmlich in dem Vorgarten und den Parkanlagen. Kurz nach Ankunft des 2,45.Zuges fuhr eine Equipage des Hauses, der in einiger Entfernung noch zwei andere Wagen folgten, rasch die Allee her auf. Als die erstere vor dem Portal hielt, entstiegen ihr Herr Whitney mit einem ältlichen Herrn von stattlichem Aeußeren und zwei Polizeibeamte, die sogleich das Volk zurückzudrängen begannen, ivährend der AnUxstt und sein Begleiter eilig in das Haus traten und von einem Diener nach der Bibliothek geleitet wurden. Hier trafen sie den Detektiv, der dort auf seinen Wunsch allein zurückge blieben war. Nach einem kurzen Gespräch' mit ihm bat der Auwalt seinen Begleiter, ihn einen Augenblick zu entschuldigen und schritt, Herrn Merrück winkend, nach dem Turmzimmer. „Nun, Erfolg gehabt? Eine Fährte gesunden?" fragte der Anwakt gespannt. — Der Detektiv lächelte verschmitzt. „Das schaue Wild ging nickst rnS Garn, aber ich habe ein paar kleine Entdeckungen gemach, die sich später vielleicht als wertvoll erweisen Kunden. - Was halten Sie hiervon?" Er zog ein kleines Notizbuch hervor und entnahm ihm mehrere Stücke angebranntes Papier, die trotz der starken Bräunung noch einige teils zu sammenhängende Worte, teils Bruchtücke davon sehen ließen. Whitney breitete die einzelnen Fetzen auf das Pult, überflog sie mit gierigen Blicken und rief dabei plötzlich auS: „Himmel! Mann! Das sind ja Stücke von dem Testament! Hier — das Datum, den: siebenten Tage des Juli im Jahre unserer" und La — dieses — „nvr Houghton La Gra" heißt natürlich Eleauor .DaS Testament deS Bankiers.* * V' 1 «