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WWW «. -- Geld: »f. -- Brief; sttotierungen der Dresdner Börse vom 8. Mai. Mitgeteilt vom Bankhaus <»vdr. ^r-ukoIÄ, WaisenhauSstratze 20. ^ Die Stückzinsen sind bei festverzinslichen Papieren gleich dem Zinsfuß des betreffenden Effekts, bei Dividendenpapieren 4°/,; Genußscheine werden franko Stückzinsen gehandelt. d^hlt a« Stutopapinr. Deutsche Reichsanleihe do. Sächsische 3<>/o Rente Süehsische StaatSanl. LsmdeSkult.-Rentensch. Weütz. kons. Anleihe do. Sl,di.A»lkitzr>. DreSd.Stdtschldsch. i893 do. 1900 do. 1905 do. l900 St-A. (Klcinb.) ibacher Stadtanl. litzer St.-A. 18891 do. 1902/ Glauchauer St.-A. 1903 84.00 G. 95,40 bz. 84.25 bz. 97,65 bG. 93.70^Bf. 84,20 « 95,35 bG. 95,50 Bf. 3-/, - 95,90 bz Oesterr. Goldrente )e Goldrente )e Kronenrente Rumän. Staatsr. v. 189d Ungarische Ungarische 101,00! 96,00 Bf. 95,50 Bf. > ^ 99,00 G. ' 94.20 Hz. > 94.00 B. i 91.06 G. «iseidih,. „d Sr»«p,rt.Aktie,. Sächs.-böhm. Dampfsch. Speicheret A.-G. Riesa Ver. Elbeschtffahrtsges. K»°k -Aktie». Allg. D. Cr.-A. Leipzig ! — !16l,75bG. Bank f. Brau-Fudustrie ^ ^ Dresdner Bank Dresdner Bankverein Mitteldsch. Bodkrdanst. Sächs. Bank Sächs. Bodenkreditanst. — 148.50 —.147,50 6 — Döhlencr Gußstahl Döhlener Genußscheine Hartmann Schönherr Schornstein-Aufs. John Schubert L Salzer Eschebach do. Genußscheine Union 25 8 198,00 G. 204,00 G. 122,10bG. 267,00 G. 155,00bG. 335.25bG. 190.00 Bf. 500.00 Bf. 185,OObG. P»tsche -s«k- »»> Ay»,tl,ekrokrusr. 8'/r 145.50 G. — 106.50bG- — !93.00 G. 8 j 139.50 G. — ! 143.75 G. -»»irr., »apierft-ssikr.. »»> »Hot.-Ari.-Aktit, «lektr. Deternch»»»»»«, Pützuischiu,- »k Fahrrak-Aikrik-Aktik». 77,00 G. GliMÜdr.u.H.-A.Dresden Psdbr. V do. III, IV, VI Landwirtsch. Pfandbr. do. do. Lausitzer Pfandbriefe Lp.Hyp.-B.-u.A.-Sch.X )yp.-B.-Psbr.XIll .Bodenkred.-Pfb. d». unkndb. 1909 IV do. Grundr.-Br. I do. do. III S-Bkr.-Pfb.ukb. 1910 V do. unkb. 1914VI do. unkb. 914V1I Sächs. erbländ.1 Psdbr. Allsiiakische Fonds, -.este«. konv. Rente j 4 > 4 100.60 Bf. 3-/. 98.70 Bf. 3 > 84.40 Bf. 3'/, 95,50 bz 4 101,50 B. 3 96,75 bG. 3'/, 95.25 G. 4 101,00 G. 3>/z 95,00 G. 4 99.76 G. 3 86.00 G. 4 j 100,00 G. 3>/z 95,50 G. 3V. 99,00 <8 4 101.00 G. 3'/, 95.057G. Hasseröder Papierfabrik Peniger P.-Papierfabr. Paul Süß. A.-G. UngerL Hofmann. A.-G. Ver. Strohstoff-Fabriken Zellstoff-Verein 12 6 108.00 G. 193,00 G. 131,00 G. 99,50 bz. Eektra Aklien-Gesellsch. Expreß do. DorzugS-Akt. Seidel L Naumann do. Genußscheine Corona Dtsch. Gst.- u. Maschfbr. Schladitz do. Vorzugsaktien Wanderer 13 100,00 G. 268,50 G. 108,60 G. 163.00 Bf. 145.00 G. 187,25 G. 278,75 G- Kriirrei' »«d Wilisikrik'Aktir«. ,--,esrIsch,si-.AKtit». Bank für Bauten Dresdner Baugesellsch. M-slhiut«sükrik. »»k Meta». Z«>,jirik. Aktie,. Sonderin., Genußschein Dr. Gasm.-Fabr. Hille Germania Carl Hamei, A.-G. Lauchhammer 11 194,00 bG. Letpz. Werkz.-Masch. 20 272.00 G. Mschfbr. M.-Redivig 9 142.00 G. Gebr. Seck 8 171.00 G. Gebier 6 107.25 G. — ! 104.25 — 145.00 161,00bG. 110,75 G- Fürthcr 9 i 173,00 G. Bergbrauerei Riesa 8 d29,00 G. Brauerei Kempff, A.-G. 8 ,134.00 G. Erste Kulmkw Her 25 400,00 G. Deutsche Bierbrauerei — ^ 154,00 G. löchlerbräu — ! 65,00 G. -chöfferhof und Franks. Bürgerbräu 8 152.00b G. Hofbrauhaus I 10 — Hofbrauhaus II 6 jlll.OOG. Kieler Schloßbrauerei — 16^,00 G. Kulmbacher Rizzibräu 0 ! 85,60 G. do. L 0 61,75 G. Plauenscher Lagerkeller 6 >128,00 G- Reichelbräu zu Culmb. 10 >180,00 G. Waldschlößchen Straßb. Munsterbräu Malzfabr. Mellrichstadt Sächs. Malzfabrik Pl. 110 G. 60 G. -irre!,»-, r,«.. «tz,»,itr- ». Sla,f»tr..Akt. Hutschenreuther Rauenstein Porzellanfabrik TriptiS Ünterweißbach Deutsche Thonwerkz. C. Teichert Sächs. Glasfabrik 11 1165.50 G. 136 Bf. 206.50 G- 148 Bf. 157 G. -iirrsr Z»d»IIrit.Aklit,. Heyden. A.-G. Gehe L Co.. A.-G. Chemn. Akt.-Spinn. S.Kammg.-Sp. Solbrig Weißthaler Akt.-Spinn. ZwickauerKammgarnsp. Dittersdorfer Filz Militär-Effekt. Thiele do. 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Bei uns hetzt der Evangelische Bund aick der einen, die Sozialdemokratie auf der anderen Seite, nud die albernsten Märchen finden Glauben, iveil die religiöse Unwissenheit so erschreckend groß ist. Leider sind auch die Katholiken, selbst die gebildeten, vielfach nicht so gut geschult, daß sie jedem Einwand, der ihnen in der Presse, im täglichen Umgang in der Werkstatt entgegentritt, sofort kräftig entgegcntrcten können. Mehr apologetische Schulung ist daher jedem Katholiken mag er hoch oder niedrig stehen, dringend notwendig, besonders aber in der Diaspora. Katholiken der Diaspora, leset daher eine gute apologe tische Zeitschrift! Die erste und älteste, als bestbewährt anerkannte und daher bei Freund und Feind am meisten gclesenste, von hochwürdigsten Bischöfen empfohlene apologetische Monatsschrift Isiagsrin iiir volltÄümIielie Apologetik Herausgeber Ernst H. Kley, Brühl-Köln, Verlag Fr. Alber in Ravensburg (Württemberg). 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