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briefte Recht der ReligionsgeseNschasten verurteilen. Man hat den Eindruck, als schweige die Justiz in diesem Falle nur, weil bisher kein Kläger aufgetreten ist. Es steht jedenfalls fest, daß Preußen gegenüber den Wünschen der Anhänger der weltlichen Schule in Auslegung des selben Artikels 174 geradezu weitherzig verfahren ist. In Berlin gibt es schon seit Jahren eine ganze An zahl von rein weltlichen Schulen, und nach dem Scheitern des letzten Neichsichulgesetzentwurfes hat das preußische Bolksbildungsministerium einen besonderen Erlaß herausgegeben, der die Errichtung weltlicher Schulen un ter bestimmten Bedingungen ausdrücklich zuläßt, obwohl diese Schulart bisher in den preußischen Schulgesetzen keinerlei Grundlage hat. In Sachsen dagegen hat man auf der einen Seite im inneren Aufbau der Schulen den Lehrern Freiheiten eingeräumt sin der Wahl des Schul leiters usw.), wie in keinem anderen Lande: auf der an deren Seite aber verweigert man den christlichen Eltern grundlegende Rechte der Reichsverfassung, bloß weil dem angeblich der Artikel 174 entgegensteht. Daß die Er regung der christlichen Elternschaft Sachsens Uber diesen unnatürlichen Zustand immer stärker anwachsen muß. will man an verantwortlicher Stelle offenbar noch nicht einsehcn. Wir haben bisher nur die negative Seite der säch sischen Echulfrage, also Gesetzeswidrigkeiten und Gesetzes lücken, ins Auge gefaßt. Die Rechnung wird für die säch sische Schulpolitik in den letzten 10 Jahren noch viel un günstiger, wenn wir überdenken, was an positiven Wer ten durch die Behinderung jeder organischen Fortenwickelung der christlichen Schulen in Sach sen vernichtet worden ist. Alan denke nur an die katho lischen Schulen, die bis zum Weltkrieg in stets fortschrei tender Entwickelung begriffen waren. Seit 10 Jahren sind sie in jeder äußeren organisatorischen und zahlen mäßigen Fortentwickelung gehemmt. Wie eine lähmende Erstarrung legt sich die Nachkriegs-Schulgesetzgebung über unser Schulwesen, einem Lavastrom gleich, aus dessen heute erstarrter Glut die katholischen Schulen wie von der Umwelt abgeschlossene Ortschaften hervorragen. Wohl haben die Unterrichtsmethoden im Volksschulwesen große Fortschritte gemacht, wohl ist die Bildungsleistung der Volksschulen, die im und nach dem Weltkrieg einen starken Rückgang zu verzeichnen hatte, wieder in erfreu lichem Ansteigen begriffen. Aber will man deshalb be haupten, daß die Erstarrung im organisatori schen. weltanschaulichen Aufbau unserer sächsischen Volksschulen vom Standpunkt der Erziehung aus einen Fortschritt bedeutet? Sind nicht einzelne Pro ben von Schulaussützen, die in den letzten Jahren bei be sonderen Anlässen an das Licht der Oefsentlichkeit ge- kommen sind, deutliche Beweise dafür, in wieviele R.ch- tungen je nach der Einstellung des Lehrers die Erziehung der sächsischen Jugend auseinanderstrebt? Was wollen demgegenüber die schönen Worte vom „allgemeinen deut schen Bildungsgut", von der „größten öffentlichen Bil dungsstätte des gesamten Volkes" und von der vielgeprie senen Einheit unseres Schulwesens besagen? Wir fragen den Volksbiidungsminister: Ist es ihm lieber, daß in einer „einheitlichen" sächsischen Volksschule 15 000 Lehrer lOOtIO verschiedene Weltanschauungen (wenn soviele Henkbar wärens in die junge Generation des Sachsen volkes hineinpslanzen, oder wäre dieser Zersetzung unse res Kulturgutes gegenüber nicht der Zusammenschluß der Kinder und der Lehrer irach den Hauptrveltansüzauungs- gruppen ein unschätzbarer Idealzustand? Sind das so volksfeindliche Ziele, die die christliche Elternschaft mit Konsequenz seit Jahren verficht, oder muß nicht natur notwendig der Kurs unserer jetzigen sächsischen Schul politik vom inneren Wesen der Erziehung aus betrachtet immer mehr zur Krise treiben und die Bande der Volks gemeinschaft, tue doch auf einheitlicher Kultur be ruht, immer mehr lockern und zersetzen? Uns ist die Schulfrage keine Personensrage, und ebensowenig eine parteipolitische Frage, uns beweg! n unserem Kampfe einzig und allein die Sorge für unser armes, in seinen edelsten Kulturgütern gefährdetes Volk. Es stünde be''er um den Kampf der Gestaltung unseres Schulwesens, wenn auf allen Seiten nur dieses Motiv richtunggebend wäre. Wir machen keinerlei Hehl daraus, oaß wir die jetzige Richtung der sächsischen Schulpoli tik als eine verhängnisvolle ansehen. Mit kleinen Verbeugungen nach d'cher oder jener Seite ist es in dieser Kernflage des Bo.lw . .is nicht getan, wenn die Grundlage der Schulpolitik rucht eme ganz klare und konsequente ist. Und darüber sollte kein Zweifel bestehen, daß man das wichtigste Ressort eines mo dernen Kultur st aates nicht jahrzehnte lang auf üb er eilten Umsturzgesetzerzund einem Sperrartikel aufbauen kann. Wo bleibt dann der Begriff „Kulturpolitik"? Darum wird des neuen Leiters des sächsischen Volksbildungsministe- riums eine schwere Verantwortung warten, die nur noch übertrosfen wird von jener Veranwortung der Regierungsparteien, die für sich die Pflege und den Schutz des christlichen Volkstums in Anspruch neh men. Vielleicht sind bei den verantwortlichen Parteien die Imponderabilien der Schulpolitik in ihrer ganzen Tragweite für die Volksgesamtheit bisher nicht immer hoch genug veranschlagt worden. Manches, was die säch sische Schulpolitik in den letzten Jahren gezeitigt hat, ist unbedingt dazu angtan, diesen Parteien das Gewissen zu schürfen. In dem bisherigen Kurse, der vom Ministerium selbst mehrfach als „Uebergangsregelung" angesproäzen worden ist, kann es im zweiten Jahrzehnt der Republik nicht weitergehen, wenn das Allgemeinwohl und insbe sondere unsere kulturellen Güter nicht immer stärker ge fährdet werden sollen. lv>- l). r Mer Vahlkompromlb in Rnmönien Bukarest, 23. November. Zwischen der Regierungspartei und der Deutschen Partei ist ein Wahllompromiß zustandegekommen, demzufolge die Deutsche Partei 12 Parlamentssitze erhalten wird. Das Seirlfche Memorandum Der Fortgang -er Reparations-Verhandlungen London, 24. November. Der deutsche Botschafter überreichte gestern nachmittag dem Schatzkanzler Churchill das Antwortmemorandum der deutschen Regierung auf das kürzlich von der britischen Regie rung in der Neparationssrags übergebene Memorandum. Wie verlautet, hat auch inParis Botschafter von Hoesch bei Pomcarö ein Memorandum übergeben, in dem der deutsche Standpunkt zu den von dem Saclpierständigenausschutz zu behandelnden Fragen generell dorgelegt wird. Im Laufe dos Sonnabends wird das deutsche Memorandum noch in Brüs sel, N o m und Tokio überreicht Ter sachliche Inhalt dieser Denkschrift ist in seinen Grundzügen ja bereits bekannt. Er schließt sich im wesent lichen an die Darstellung des Außenministers in der anßcn- pol!tisrl>en Anssvrache im Nelchstaa on. Cs wird zum Ausdruck gebracht, daß nach deutscher Nuskalluna der Zeitpunkt für eine materielle Bckandluua des Reporatmnsorabsems noch nicht ge kommen sei. Im Vordergrund der KommMonsarbeit muß vor allem die deutsche Leistnna-MNaKett sieben, nach deren Prü fung und Untersuchung erst konkrete Ba^schliiae der Sachver- ständiosn e-ioloen könnten. Es ist wahrscheinlich, daß in dem deutschen Memorandum auch auf die Notwendigkeit des baldigen Zusammentritts der Kommission hingewiesen werden wird, der wcht nur im Interesse Deutschlands, sondern auch in dem seiner Gläubiaerstaaten liege. Die Frage des Mandats, das den Sachverständigen für ihre Beratungen erteilt werden soll, bekommt, nachdem durch den Mcinunosaustausch gewisse Schwierigkeiten aus dem Woge geräumt sein werden, einen rein technischen Charakter, denn es wird sich im wesentlichen darum handeln, den Umfang des Mandats in Worten zu fixieren. Nach deutscher Auf fassung soll es sich bekanntlich aus den ganz allgemein gehaltenen Auftrag, o'e Neparationsfrage zu lösen, be schränken, Zusammen fassend sei festgestsllt, daß man sich über die Hinzuziehung der Amerikaner und über die Ernennung von unabhängigen Sachverständigen einig wurde. Eine nachahmenswerte Haltung Pari», 23. November. «Oeuvre" berichtet aus Fontainebleau, daß in der gestrigen Stadtratssitzung Zwischenfälle gelegentlich der Ausschmückung der Eefallenengräber am Jahrestage des Waffenstillstandes zur Sprache gekommen sind. Am 10. November waren von der Stadt an den Kriegergräbern — und zwar an 379 Erobern französischer, 6 Gräbern deutscher und 4 Gräbern interallicrter Soldaten — gemäß einer seit Jahren geübten Tradition, Fähnchen angebracht worden. Der Vorsitzende des Souvenir ki'nnyais, General Arrault, war Uber die E l e i ch h e i t der Totenehrung entrüstet, legte bei der Bürgermeisterei Protest ein und begab sich aus den Friedhof, wo er die a» den deutschen Kriegergräbern ausgestellten französischen Fahnen herausriß, auf den Weg warf und dabei Drohungen gegen den Bürgermeister von Fontainebleau. Dr. Matry, ausstieß, Der Bürgermeister von Fontainebleau verlas in der gestrigen Stadtratssitzung ein Schreiben, das er an General Arrault gerichtet hat. In diesem Schreiben heißt es: Wahrend der Feindseligkeiten habe ich bei der Pflege von Verwundete^ aus beiden Lagern feststellen können, daß die Opfer eines schreck lichen Krieges, gleichviel, ob es sich um Deutsche oder Franzose» handelte, im Lazarett darin einig waren, den Krieg zu ver dammen. Ich kann bei den Toten einen Unter schied nicht machen. Ich bin der Ansicht, daß die Stadt Fontainebleau es sich als Verdienst anrechnen kann, das; sie den auf ihrem Friedhof beigesetzten ehemaligen Feinden dieselbe Ehrung zuteil «erden läßt, wie den eigenen Toten. Der Bürgermeister bemerkte dazu noch, daß er gegen General Arrault wegen Entweihung von Gräbern innerhalb des Friedhofes nach dem Gesetz hätte Vorgehen können, daß er e, aber vorziehe, die Bevölkerung von Fontainebleau zum Nichte? zu machen. EKgUch-MMnSsche Annäherung MWsstvui ist Wna London, 23. November. Dem Berichterstatter des „Daily Telegraph" in Tokio zu folge schreibt das Blatt „Nitjchinitschi" in einem Leitartikel: Am 17. November wurde in Kioto eine Konferenz von Beamten des Außenministeriums über die chinesische Frage abgehaltcn, bei der auch Gras Utschida zugegen war. Gras Utschida berichtete, mährend seines Londoner Besuches habe er mit Be amten des Foreign Office gesprochen. Er habe einige wichtige Vorschläge über eine freundschaftliche Zusammen arbeit mit Großbritannien bei der künftig China gegenüber zu befolgenden Politik gemacht. Der Berichterstatter der „Times" in Tokio meldet, der Presseinsormator des japanischen Ministeriums des Aeutzern habe zugegeben, daß die in den japanischen Blättern erschie nenen Artikel über amtliche Schritte zur Herstellung einer engeren Zusammenarbeit zwischen Japan und Großbritannien in China „nicht unbegründet" seien. Es wird darauf hin- gcwiesen, daß zwar das englisch-japanische Bündnis durch den Washingtoner Vertrag von 1822 ausgeiöst, aber der Geist dieser Allianz noch immer lebendig sei. wie führende Staatsmänner in beiden Ländern wiederholt versichert hätten. Einflußreiche Kreise in Japan, und zwar nicht nur Regierungskreise, be günstigten den Gedanken einer engeren Zusammenarbeit. Es wird erklärt, man beabsichtige nicht, eine ausschließlich englisch- japanische Verständigung zu erzielen, sondern hoffe, daß die Vereinigten Staaten und andere führende Mächte, die in China Interessen wahrzunehmen haben, sich beteiligen würden. Das Ziel dieser Bestrebung sei ossenbar die Wieder herstellung einer gemeinsamen Front in der chinesischen Frage. Ter bestehende Mangel an Einig keit ermutige die Chinesen, eine Macht gegen die andere aus- znspielcn. Hierdurch werde eine wirkliche Regelung nller Fragen verhindert. Tie Industriellen in Osaka, die infolge der Verzögerung in der Wiederherstellung srcnudschaftlicher Beziehungen zu China geschädigt werden, drängen bei der Negierung daraus, gemeinsam mit Großbritannien politisch vorzugehen. * Nachdem die enalisch-frainäsi'chen Abmachungen den Widerstand Moskaus herausgefordert haben, bringt eine gewisse Zwangsläufigkeit England wieder an die Seite Japans, mit dem England bekanntlich Amerika zuliebe 1922 seinen alten Freundschastsvertraq aufgehoben hat. Japan hat seitdem eine Zeit starker außenpolitischer Isolie rung durchlebt, da gerade in die Zwischenzeit der russische Vorstoß nach China und der Erfolg der chinesischen Nationalbewegung fällt, welche Japans koloniale Ten denzen durchkreuzte. In dem Augenblick, da Amerika in Ostasien bewußt eigene Wege ging und sich aus der kolonialen Einheitsfront ausschloß, wurden Iavon und England zu gemeinsamem Vorgehen gezwungen, dem sich spater Frankreich auf Grund besonderer Vereinbarungen mit England anschloß. Der scharf nationalistische Kurs der Negierung Tanaka brachte ebenfalls Rußland gegenüber eine japanisch-englische Interessengemeinschaft zustande. Den letzten Stein in dieses Gebäude fügte der Widerstand Amerikas gegen die Flottenkompromißsormel, ein Streit, in welchem sich Japan begreiflicherweise auf die Seite Eng lands stellte. Sollten die Vermittler, welche heute zwischen London und Washington hin, und hergehen, keinen Erfolg haben, so würde England sich im fernen Osten ebenso Japan als „Kontinentaldegen" verschreiben müssen, wie es sich in Europa Frankreichs Hilfe durch weitgehend« Zugeständnisse gesichert hat. Zuspitzung Mirkden—Ärmling Peking, 23. November. Wie aus Mulden gemeldet wird, haben sich die Beziehen» gen zwischen der Nankingregierung und Mulden erheblich zu« gespitzt. Die Mukdcner Regierung hat die Koumintangorgini« satioiien in den drei östlichen Provinzen aufgelöst. Die Auf. lösung wird begründet mit den Attentatsversuchen gegen Mai« schalt Tschanghsueliang. Die Koumintang ist in der Nord mandschurei außerhalb des Gesetzes erklärt wurden. Die Hijiunz der Koumintangflagge ist in der Nordmandschurei unter Stutze verboten. Die Nankingregierung hat gegen diese Maßnahmen, Einspruch in Mulden erhoben, der jedoch unbeantwortet ge blieben ist. Deutscher Dampfer gesunken Hamburg, 24. November. Der Lübecker Dampfer „Herrenwij k". der aus dem Atlantik bei furchtbarem Sturm in Seenot geraten war. ist gesunken. Ein Funkspruch des dänischen Dampfers „Estonia" besagt, daß das Schiff sechs Mann der Besatzung ausgenommen habe, das Rettungswerk dann aber wegen hereinbrechender Dunkelheit und Verstärkung des Sturmes unterbrechen nMr. Die „Estonia" blieb an der Unfallstelle in der Hossiumg, dir übrigbleibenden 20 Mann der Besatzung bei Tagesanbruch in Sicherheit zu bringen. Der Orkan nahm jedoch weiterhin an Stärke zu, und Freitag vormittag 10 Uhr sank die „Herren- wijk" Bis 1 Uhr mittags waren im ganzen 19 Mann ge« rettet. Die „Estonia" wird die UnglückssteUe bis zum An bruch der Dunkelheit abpatrouillieren, um mägücheriveis« weitere Mitglieder der Besatzung des gesunkenen Schisses aus« zunehmen. Die „Herrenwijlr" gehörte der Reederei Liibeck- linie, A.-G., in Lübeck und war auf der Reise von Härnösand nach Neuyork mit einer Ladung Zellstoff. Die „Estonia" wird wahrscheinlich Kopenhagen Dienstag nachmittag passieren. Die Krankhett -es Königs von England London, 24. November. Der König Georg V. von England ist erkrankt. Das gestern abend 8 Uhr ausgegebene Bulletin besagt: Der König verbrachte einen ruhigeren Tag Die Temperatur ist gesunken. Tie Kongestion in der Lunge hat sich nicht ausgedehnt. Der deutsche Botschafter sprach gestern aus dem Foreign Office bei Unterstaatssekretär des Aeußereu. Eir Ronald Lindsay, vor und erkundigte sich im Namen der Reichs, regierung nach dem Befinden des Königs. Gleichzeitig gab der Botschafter der aufrichtigen Hoffnung auf eine baldige Gene« suirg des Königs Ausdruck. Zrlsoyen und Die KMoliken Buenos Aires, im November. Präsident Jrigoyen hat zum Polizeipräfekten den Oberste» Graneros und znm Stadtgouverneur von Buenos Aires Dr. Canti lo ernannt; beides sind praktizierende Katholiken. Die katholische Presse stellt fest, daß die Katholiken, Klerus inbegriffen, fast ausschließlich für Jrigoyen gestimmt haben. Er soll den Katholiken die Gewährung vollständiger Unterrichtsfreiheit und Gleichberechtigung der katholischen Schulen zugesagt haben. Auf die Einbringv'm des bezüglichen Gesetzentwurfes warten die Katholiken mit großer Spannung, Bekanntlich war es Jrigoyen, der seinerzeit einen radikalen Ge» setzentwurf, der die Ehescheidung „volkstümlich" machen wollte, zu Fall brachte. Es war eine Zeitlang davon die Rede gewe« sen, ein katholischer Monsignore werde in» Ministerium eintrete n. Bis jetzt befindet sich dieser Prälat aber noch in Rom, und erst bei seiner Heimkehr wird sich zeigen, was an dem Gerücht richtig ist.