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vik^kn lSLobsisck« VoUcsraltnng ckabrgaog 192» o »»»» »<r«r«r «oo»<s o»oo ooooa oooe> »»»<r>«>«x>o » x Wenn alle Tag' inr Jahr tzeseicrt würden X H so würde Spiel so lästig sein wie Arbeit. H - Dock» selt'ne Feiertage sind erwünscht Z ! und nichts erfreut wie unoersch'ne Dinge. X Verlware. Bon Paul Hache. Menschen und Dinge treten in unser Leben ein und ge stalten es. Wie unendlich wichtig unsere Mitmenschen für uns sind, lätzt sich gar nicht ausdenken. Sie sind uns An regung. Leben und Tod. Sehnsucht und Erfüllung. Drang und Hemmung. Glück und Unglück. Sie werden unser Schicksal. Nicht viel anders ist es mit den Dingen. Millio nen von ihnen bleiben uns, gleich den unbekannnten Men schen, kern und fremd, aber diejenigen, die in unfern Lebenskreis treten, gewinnen ein bestimmtes Verhältnis zu uns, sie beeinflussen, sie formen uns, sie werden mit der Zeit ein Teil von unserm Ich, sie gehören also zu uns selbst. Was und wie ein Mensch geworden ist, das verdankt er also mit den Dingen, mit denen er sich umgibt, die er ge braucht. Obwohl an sich tot, erzeugen sie in der Menschen seele doch weiterwirkendes Leben, das sie selbst emporhebt und beseelt. Oder wie käme es sonst, daß man sich von manchen Sachen nicht trennen mag, obgleich wir sie nach ihrem Klotzen Gebrauchswert leicht durch andere und vielleicht so lar bessere ersetzen könnten? Es haben sich eben Gemüts- verte zwischen Ding und Mensch herausgebildet, die der »bjektive Verstand nie erkennen wird, die aber von der Seele gefühlt und geschätzt werden. Solange mir eine Sache nicht besitzen und gebrauchen, solange sie z. B. noch im Laden steht, solange sie einem andern gehört, ist sie uns gleichgültig, fremd. In dem Augenblick aber, wo sie unser wird, beginnt sic in unfern inneren Menschen einzugehen. Da schreiten wir mit ihr ruisammen, da kämpfen wir mit ihr, da schafft sie uns Freude oder wird unser Leid. Der bessere Mensch wird uns selber auch besser machen, weil „mit ihm unsere besseren Kräfte ringen". AuH auf die gute Ware trifft diese Behauptung zu. Darum ist es wesentlich für uns, uns nur diese anzueignen. Wie mutz sie beschaffen sein? Zunächst wahr. Sie sei aus echtem Stoff und scheine nur das, was sie in Wirklichkeit ist. Heute wird in dieser Beziehung unendlich viel gesündigt. Wie oft finden wir die verlogene Wäre, die gepreht, gefärbt, geglättet, be arbeitet ist, bis sie nach etwas anderem, natürlich Besserem aussieht, als sie in Wirklichkeit ist. Sodann sei die Ware zweckdienlich und sachlich, so datz sie vor allem die Aufgabe erfüllen kann, die ihr von uns doch gestellt wird. Sie sei endlich gut gearbeitet, nämlich sorgfältig, fest, haltbar. Die ganze Ausführung, die gute Arbeit an ihr lache uns ent gegen. Ein besonderes Wort sei dem Schmucke gewidmet. Menschliches Urbedürfnis sehnt sich nach ihm, aber der ge schmacklose Mensch verliert oft das rechte Verhältnis zu ihm. Er soll nur da auftreten, wo er hinpaht, wo er einen Sinn hat, wo er vor allem den vorhin aufgestellten Forde rungen nicht widerspricht. Daher auch keine Ueberladung mit blotzer Zier. Lessings Wort hat auch hier Geltung: „Die grötzte Einfachheit war mir auch immer die gröhte Schönheit." Woher kommt es. datz sich die Menscken so oft mit schlechter Ware umgeben? Zunächst aus dem ganz ver ständlichen Triebe heraus, etwas zu besitzen und am Besitz sich zu erfreuen. Die gute Ware hat jedoch auch ihren be stimmten Preis, den nicht jeder erschwingen kann. Statt nun zu entbehren oder den geringeren Gegenstand zu wäh len, der doch an sich durchaus gut sein kann, regieren Schein und Erotzmannssucht und greifen nach der billigen, »her schlechten, verlogenen Ware. Sie soll aber wenigstens »ach etwas Besserem aussehen, etwas Gutes vorkauschen. Der Fabrikant kommt dieser Sucht entgegen und stellt den billigen Ramsch her, der nun das Auge des Käufers be sticht und mit ihm in seine Wohnung wandert. Dort er freut er einige Tage, aber bald erweist sich seine wahre Natur: er hält nicht, er bereitet Aerger, er war nicht mal die paar Pfennige oder Mark wert, die wir dafür aus- -aben. Also mehr Wahrhaftigkeit in unser Leben hinein, auch gegenüber den Dingen. Wie uns schlechte, minderwertige Menschen anwidern, wie wir sie daher meiden, so dürfen wir auch die schlechte Ware um uns nicht dulden. Denn die Dinge um uns verwachsen eben mit uns und bestimmen die Art unserer Persönlichkeit. Was gut und fest ist, das bleibt und wird mit uns alt, an dem haben wir tagtäglich unsere Freude. Was aber schlecht und kitschig ist, das ärgert uns, das zerfällt gar bald, das ist nicht imstande, in ein inniges und vertrautes Verhältnis zu uns zu treten. Wer die seelischen Beziehungen übersieht, müsste schon aus rein wirtschaftlichen Erwägungen heraus nach der guten Mare streben. Sie ist eigentlich gar nicht die teurere. Denn wenn sic vielleicht noch einmal soviel kostet, wird sie vier- und fünfmal so lange halten und dadurch doch die bei weitem billigere sein. Weil wir aber heute arm geworden find, so müssen wir erst recht nach der guten Ware langen. Es soll auch nicht einem unzeitgemätzen Luxus das Wort geredet sein. Dieser liegt wohl in einer Ueber- spannung des Qualitätsgedankens, allein in unser» Tagen dürfte er seine natürliche Korrektur immer in der tatsäch lichen Armut finden. Zudem ist der Luxus ein sehr rela- ' tiver Begriff. Es wäre natürlich verschwenderisch, sich einen guten Ledersessel ins Zimmer zu kaufen, wenn das Geld kaum für einen einfachen Siuhl vorhanden ist. Wer vom Qualitätsgefühl getragen wird, mutz überhaupt ver stehen, manches Unerschwingliche zu entbehren, aber was er ersteht, das wird in seiner Art immer die wertvolle Ware sein. Daraus aber kommt es an. . Unsere Einzimmerwohnung. Was wir vor weniger als anderthalb Jahrzehnten noch für unmöglich gehalten hätten — es ist zur Tatsache geworden: datz sich junge Brautpaare der Jntelligenzkreise — wenn sie nicht auf das Glück des Zusammenlebens endlos warten wollen — mit einem einzigen Wohnraum begnügen müsscir. Entweder treten die Eltern des einen oder anderen Teiles ein Zimmer an das junge Ehepaar ab, oder es mutz von fremden Menschen abgemietet werden. Doch lätzt sich auch so ein einziges Zimmer mit etwas Geschick nett und wohnlich gestalten. Selbstredend kann alles, was zu solchen Dingen gesagt wird, nur als An regung gelten, die dann, dem veränderten Fall gemäß, ver ändert Anwendung finden mag. Da wären nun einmal die Netten. Glücklicherweise werden diese heute ohnedies nicht mehr mit vollgefüllten Oberbetten getürmt, man kann sie daher sehr leicht — ohne an nächtlicher Bequemlichkeit einzubützen — als hübsche Diwans Herrichten. Am einfachsten und billigsten erreicht man das, wenn man zwei der bekannten Sprungfedermatratzen nimmt und sie mit festen Holzfützen versehen läßt. Darauf kommen die Roßhaar matratzen, die Daunen- oder Steppdecken und am Kopf- und Fußende je ein Polster. Alles überdeckt mit hübschen Uebcr- würfen und mit bunten Seidenkisscn geschmückt. Sie werden in einer Ecke des Zimmers so plaziert, daß die Längsseite des einen an die Schmalseite des anderen in der Wandecke zu- sammenstötzt. Mit einem kleinen Tischchen davor, das eine stil volle Ständerlampe trügt, bilden sie tagsüber eine entzückend« Plauderecke — indes des Nachts nur die Ueberwiirfe abgenom men zu werden brauchen, um die bequemen Lagerstätten frei zugeben. Die Mitte mag ein hübscher Eßtisch einnehmen, ein kleines Büfett, ein paar aufnahmefähige Schränke, Teppich, frische Blumen, von denen auch ein Teil in die große Vase kommen mag, die das tagsüber im Innern des Waschtisches verstaute Waschservice vertritt. In solchem Raum kann die junge Frau getrost auch einmal ein paar Gäste empfangen, ohne das peinliche Gefühl schlechten Wohnens empfinden zu müssen. Vielfach werden die modernen Ehen auf der Basis des doppelten Verdienstes geschlossen — wo das nicht der Fall ist, kann die junge Frau aber ihre Kraft am besten verwerten, wenn sie sich entschließt, selbst hauszuhalten und zu kochen, wie es von altersher die Tätigkeit der Frau gewesen ist. Auch das ist nicht so fürchterlich, wie man es sich vorstellt, um so mehr als die Industrie und Technik heute ungezählte, früher unumgängliche Arbeiten der Hausfrau abgcnommen haben, und auch Schutz- und Hilfsmittel bieten, welche die gefürchtete Händevcrdcrbnis bei der häuslichen Tätigkeit hintanhalten. Der kleinste Raum aber kann, vorteilhaft ge nutzt, für die Aufstellung eines Gaskochappaartes dienen. Es braucht hierzu nur eines, in der Art der alten Schubladenkästen (Kommoden) gearbeiteten Möbels, dessen tischartige Fläche mit Wachstuch bespannt, den Gasherd und die nötigsten Utensilien für die Kochtätigkeit trägt. Man bereitet ja heute auch keine so umständlichen Mahlzeiten mehr wie ehemals, und das Braten eines saftigen Stückes Fleisch, selbst das auf kleiner Gasflamme bewerkstelligte Kochen einer guten Bouillon oder eines jungen Gemüses, kann jede junge Hausfrau bewältigen. Was ist doch für ein ungeheurer Unterschied zwischen den trost losen Dauermenüs eines billigen Gasthauses oder einer Gemein schaftsküche und den wohlschmeckend zubereiteten Mahlzeiten im Hause! Diesen Unterschied weiß nicht nur der Gaumen, sondern wissen noch weit mehr die Nerven des jungen überarbeiteten Gatten zu schätzen. Nun bliebe noch eines: das Abspülen des Geschirrs, das Schreckgespenst der jungen, auf ihre gepflegten Hände stolzen Fra». Aber auch dieses Uebel läßt sich mit Hilfe der guten Waschmittel umgehen. Für das Abwaschen schaffe sich die junge Hausfrau als einmalig« Ausgabe drei größere Blech schüsseln an, die ineinander gestellt in einer Schublade Platz finden. Eine dieser Schüsseln wird mit Wasser und 1 Löffel Waschpulver (nur nicht Soda) auf halbe Easflammme gestellt, daneben eine mit reinem lauen Wasser zum Abspülen und eine dritte leere zur Aufnahme des gewaschenen Geschirrs. Scbr fettig« Stücke werden zuerst mit zerknülltem Zeitungspapier ab gerieben, ebenso der zum Schluß sich zeigende fettige Rand der Spüschüssel. In einer Viertelstunde ist die ganze gefürchtete Ar beit getan. Sollten die Hände dock, ein paar schmutzige Stellen aufweisen, dann wäscht man schnell die Seidenbluse oder ein paar Strümpfe in Seifenflocken, das reinigt die Hände gründ lich mit, dann nur ein wenig mit dem Toilettenbimsstein nach geholfen, ein bißchen Creme und Fingerlack, und kein Mensch wird die Spuren der häuslichen Arbeit entdecken. Wenn aber die junge Frau dann einmal ihr Ausgabenbuch mit dem einer verdienenden — daher ganz auf fremde Menschen angewiesenen Eeschlechtsgenossin vergleicht, da wird sie ihre blauen Wunder sehen — nicht zu vergessen den gesundheitlichen Wert der häuslichen Arbeit für die Frau, der immer mehr von den Aerzten betont wird, im Gegensatz zu jedweder beruflichen Tätigkeit, besonders solcher, welche die Frau zu stundenlangem Stillsitzen verurteilt. dkaria Stez-munck, lViou. Wohltemperierte Ehe. Von Emmy Ficus. Fast zweihundert Jahre sind vergangen, seit der Kantor Johann Sebastian Vach sein „Wohltemperiertes Klavier" herausgab: Jene Musikstücke, die vorbildlich wirken sollten in der Behandlung eines so zartbesaiteten Instruments, wie das „Piano forte" es damals war; jene Noten, die für Harmonie, Takt und Rhythmus in der Musik viele Jahrzehnte hindurch unbewußt geworben haben. Der berühmte Bach war ein glücklicher Ehe mann und vielfach in Anspruch genommener Vater. Zwar hat das Glück nicht bei seinen zahlreichen Kindern gleichermaßen Pate gestanden, und auch als Pädagoge hat Bach sich nicht allzu glücklich bewährt: Aber seine Frau, die treu sorgende Gattin und Hausehre, hat er „wohltemperiert" zu behandeln verstanden — wie sein Klavier, seine Orgel und seinen Motettcnchor in der Thomosk'rche zu Leipzig. Inzwischen haben im Reich der Musik die „Neutöner" Einzug gehalten. Oft genug verdrängen Jazz, Synkopen und die Viertelton-Mufik jene früheren harmonischen Klänge. Unser Zeitalter ist nun einmal auf Hast, Prägnanz und Schnelltempo eingestellt und sucht einen Uebergang aus dem Besinnlichen, Behaglichen zum Praktisch-Rotwendigen. Dabei kommt es zum Suchen und Tasten, oft genug auch zu Disharmonien, um bei der Sprache der Musik zu bleiben. Nicht mit Unrecht hat man die menschliche Seele mit einem zartbesaiteten Instrument verglichen, auf welchem das Schicksal und die Mitwelt spielen, auch zerren und reißen, und welches nur ein Kenner und Könner zu meistern versteht. Wer das Leben zu einem „wohltemperierten" zu gestalten vermag, der hat für Seele und Charakter jenes Gleichmaß, jene Harmonie und jenes Taktgefühl errungen, die auch in der Epoche der neuzeitlichen Tonkunst, der neuzeitlichen Lebenskunst die notwendigste Erundlchre bedeuten. Auch die eheliche Gemeinschaft bedarf dieser Wohl- temperiertheit, sie bedarf unserer Hilfe zu Harmonie und Gleich maß, z» Gleich klang und Zufriedenheit, um als eine glückliche oder wenigstens befriedigende Eh« zu gelten, die ihre hohen ethischen und sittlichen Aufgaben vollkommen erfüllt, die Ehe gatten emporentwickelt zu Reife, Güte und Vollendung und ihnen Kraft und Macht verleiht, ein gesundes, reines, begabtes Geschlecht junger, schöner Menschen heranzubilden. Was gilt uns modernen Menschen heute als glückliche Ehe? Ist es eine in Urberschwang und einem Uebermah von Zärtlich keit und Liebesverlangen geschlossene Neiguirgshoirat? Oder eine auf gesunder, ruhiger Ueberlegwng und beiderseitigem »erftSndiam, Urbereinkommrn begründet« Bernnnftebe* Auch heute noch weiden die rechten Ehen, wie der Volks- > mund sagt, „im Himmel geschloffen": Lin göttlicher Wille weckt die Liebe in zwei gleichgestimmten Menschenkindern zum Leben auf, der göttliche Segen verbindet sie vorm Altar, „dis der Tod sie scheidet" Jedoch muffen Charakter und Temperamente zueinander stimmen wie ein Grundton zum andern, und auch die äußeren Verhältnisse muffen eine gewisse Harmonie verbürgen! Gemein sames Sparen bringt jedem Haushalt Gewinn und Förderung, gemeinschaftliches Arbeiten erhöht den Reiz der Feierstunden. Wo aber ein Verschwender mit einem Geizhals eine Ehe eingeht oder eine sanfte Dulderin einen jähzornigen Despoten heiratet, dort gibt es nur Dissonanzen in der Lebenssinsonie. Und allzu häufig endigte die zärtliche Flitterwochenseligkeit zwischen zwei weltfremden, ideal veranlagten jungen Menschen mit jähem Mißklang, weil die Charaktere nicht zueinander paßten oder die harte Not des Alltags zu Gleichgültigkeit und Abkühlung führte und dadurch schwere seelische Krisen und Konflikte schuf. Glücklicherweise find die unfruchtbaren Epochen der Gefühls duselei, des lleberschwangs und der übersteigerten Romantik abgelöst durch eine heutzutage bitter notwendige Periode der praktischen Vernunft und Ueberlcgung. Die Geschlechter werden von Jugend an natürlicher, offener und nüchterner erzogen. Ei« arbeiten und spielen miteinander, Männlein und Fräulein begegnen sich ungezwungen im Beruf wie in den Feierstunden, und zwischen ihnen wächst der Akkord der Gleichberechtigung, Freundschaft und Kameradschaftlichkeit melodisch heran. Vielleicht ist auch dieses nur ein Uebergang, wie die neue Musik der Vierteltöne: Vielleicht wird eines Tages eine Melodie gefunden, die aus der Ehe eine wahrhaft vollendete Daseinssinfonie gestaltet? Wenn der Mann die zarte, heilige Ehrfurcht vor der Frau, vor der Mutter feiner Kinder, der Hüterin des sittlichen Herdfeuers wiedergewinnt Wenn di« Frau nicht nur burschikos, fportgewandt, gepflegt und betriebsam, sondern auch wieder weiblich-weich, schmiegsam, hausfraulich, selbstlos und besinnlich sein wird —; dann ist die gute alte Zeit abgeklärt und vollendet zur besseren, neuen Wcltordnung. Gewiß, es gibt schon heute solche Männer und Frauen! Sie kennen noch die Treue und Gottesfurcht, sie haben sich in echter Liebe verbunden, um alles miteinander zu teilen, zu tragen, zu dulden, um miteinander zu schaffen, aufzubauen, zu helfen und zu erziehen. Ihre Ehe ist Kameradschaft im edelsten Sinne: Also ohne Ueberfchwang, aber auch fern von lauer Gleichgültig keit. Und daraus bildet sich Im Laufe der Jahre jene „wohl temperierte Ehe", dl« unserer abgehetzten, müden, zermürbt-- MenkLLelt zur Freud« werden soll und »m Seae». — —