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Reue religiSse Bücher Bei der sittlichen und religiöse» Erneuerung rmsrres Bol les kommt dem Buche eine groß« Bedeutung zu. Das gut« Buch ist wie ein Missionar berusen. die Seele zu beeinflussen und zu vilden. Boi-bildlich für ihre Sache arbeiten hier die Sekten und Freidenker. An ihnen sollten wir uns Beispiel nehmen. Große, dickleibige Bückfer sind nicht die rechte Nah rung für das breite Volk. Kleine Heftchen regen eher zum Lesen an. In Erkenntnis dieser Tatsache hat der Iohannes- bunS in Leutesdors am Rhein jüngst zwei Büchlein l>eraus- gebracht, von denen wir wünschten, daß sie in Millionen Exem plaren hinausgetragen würden in unsere Familien. „Gott hinter K e r k e r m a u e r n". von einem Straf- anstaltsvsarrer versaht, schildert uns vier Typen von Sträflin gen. liartgesvttene Sünder allzumal. Fehler in der Erziehung, schlechtes Beispiel. Leichtsinn, gefährlicher Umgang usiv. brachten sie aus die Bahn der Sünde und des Verbrechens. So erleben wir vier fesselnde Auseinandersetzungen zwischen Pfarrer und Gottesleugner, hören den Schüler Schoppenhauers ini Kerker, vernehmen die Summe des Verzweifelnden und lassen über uns den PH rasen schwoll des durch materialistische Schriften „klug" gewordenen ergehen In geschickter Weise fertigt der erfahrene Apologet die Zweifler und Hasser ab, und leitet sie auf Wege, aus denen sie Gott suchen und finden. De, 'Verfasser gibt keine trockenen Beweise, sondern haucht durch die Verbindung mit dem Loben seinen Gottbeweisen Blut und Leben ein. Das Bücl)- lein erschüttert und packt den Leser bis znletzt. Das Büchlein macht 80 Druckseiten aus und kostet 30 Pfg. ,.M n l t e r s o r g e n" nennt Pfarrer Lukas Bürkle sein >4 Seilen umfassendes Büchlein über Mischehe und Gleiä>gültig- keil im Glauben. Es liegt im Iohannesbund in Leutesdors am Rhein in vermehrter und verbesserter Auslage im 86.—10ü. Tausend auf und kostet 20 Pfg. Aus Grund des Materials in Kroses „Handbuch" gibt er genaue statistische Unterlagen. Er schütternd ist es, Sah durch Mischehen die jährlichen Verluste der katholischen Kirche die Seelenzahl einer Großstadt aus machen. Dann bringt er Beispiele von heldenhafter Glaubens treu«. schildert die Gefahren der Mischehe, wobei er sich auf anerkannte Schriftsteller und auf hinreichende Erfahrungen berusen kann. Zum Schluß behandelt er die Gleichgültigkeit un Glauben in ihren Auswirkungen. Dieses echt katholisch»: Büchlein ist geeignet, manchen Burschen und manch-es Mädchen, die in Gefahr sind, ihren Glauben zu verlieren, zur Besinnung zu bringen, insbesondere aber wird es viele Eltern ivachrusen und stark machen zu ihren Elternpflichten. Unsere katyolischen Vereine l-aben hier Gelegenheit, Apostelöienste zu tun durch Verbreitung dieser Schristchen. Bei Partiebezug trete» wesentliche Ermäßigungen sin. Viel Unheil würden sie bannet:. Jeder Seelsorger sollte in seiner Gemeinde diese Büchlein verbreiten helfen. Als 7. Heft der Schriftenreihe „Zur religiösen Lage der Gegenwart" im- Verlage von Dr. Franz A. Pfeiffer in Mün chen erschien von P. Dr. Edelbert Kurz „Blöder ne Er ziehungsziele und der Katholizismus". In selten tiefgründiger Art erörtert der gelehrte Franziskaner das Er ziehungsziel und arbeitet die kiatholischen Grundsätze meister haft heraus. Die ganze Verworrenheit der Lage fühlt man mit, wenn er Sie Neuzeit «ns ihre» Aeußerungsn reden läßt. Wahr haftig: So viel Köpfe, so viel Sinne: Rein. Hellpach, Kerschen- steiner, Sozialismus. Kommunismus. Wyneken ufw. Logisch fein verarbeitet ist „Unsere Auffassung von Bindung und Freiheit". Hiec liegt der Kernpunkt unserer Stellungnahme. Begrüßt werden dürste» auch die Aeußerungen positiv-protestantischer und älterer katholischer Schriftsteller. Die klar« Einstellung zu Bernberqs „Umriß der katholischen Pädagogik" sManz. Regens burg) dürfte überall Zustimmung finden. Wer dieses Buch durchsltidiert hat s83 Seiten, Preis Kart. 2,50 Mk), der l>at es nicht ohne Gewinn getan. Es ist uns in der weiten Literatur auf diesem Gebiete kein Buch bekannt, das mit gleicher Rück sichtslosigkeit und Grundsatztreue katholische Wesensart auf- zeigt. Steinci>en an Steinchen fügt er wundervoll !„ der Be weiskette zusammen. So hebt sich scliarf der katholische Stand punkt Heraus, aus dem dann Kurz weitevbaut und in ganz eigener Art die Konfessionsschule begründet. Gerade in der Jetztzeit begrüßen wir das Erscheinen dieses Buches und wün schen, daß gerade in Sachsen jeder Katholik sich niit diesem Rüst zeug bewaffnet, insbesondere die katholischen Lehrer und aile. die durch Vorträge in der Oesfentlichkeit arbeiten. Ehrliche Gegner, die sich einleben wollen in katholisches Denken, könn ten durch die Lektüre dieses Buches beilragen, daß so manche Hindernisse beseitigt würden. „Das Kreuz unter dem Sowjetstern" >98 S.). nennt der Jesuit M. DHerbigny sein Buch, in dem er das reli giöse Antlitz von Moskau im Oktober 1925 beschreibt. Die Uebersetzung aus der Saimnlutig „Orientalia Christian«" be sorgte Fr. Ritter von Lama. Verlag Martinusbuchhandlung Illertissen in Bayern. Eine heillose Berwirruug herrscht innerhalb der russischen Kirche. Filöp-Miller fürchtet ja schon, daß ganz Rußland katholisch werden könnte. Wie in Wirklich keit es um die Lage der Katholiken bestellt ist. das »löge man in diesem Buche Nachlesen. Die russische Kirche leidet au oem Durcheinander der Meinungen. Einige Führer l-alte» fest an den alten Formen, andere paktiere» mit dem neuen System, per sönlicher Ehrgeiz unter den obersten Geistlichen schasst neue Kämpfe. Daß die russische 'Volksseele bei weitein nicht so ver ändert ist. ivie manche Leute es gern.l-abcn möchten, veweise» die öfsentlickzen Auseinandersetzungen, von denen der Verfasser entgeltend die zwischen den: Volkskommissar LunarsclM'ski und dem Metropoliten Alexander Wedenski schildert. Man fühlt die Ueberlegenheit des Christentums über den Bolsäzeivismus ans diesem Buche mit innerer Genugtuung. Es eignet sich aus gezeichnet. Teilnahme für das Geschehen im Osten zu wecken, vor allem aber kann cs »lanchc Unklarheit beseitige». „Die w i r t s cha s i l i ch e n Grundursachen der Weltnot unü die natürliche Art ihrer Heilung" untersucht Dr. E. Cremer sVerlag Iunfermann in Paderborn. 78 Seiten, Kart. 1.70 Mk.). Rücksichtslos deckt der Verfasser Sie Fehlerquellen auf und zeigt Wege zur Gesundung. Echt christ licher Geist durchweht die Abhandlung aus der man erkennt, wie eng Religion und Wirtscitoft miteinander verioachsen sind. Reichlich streng wissenschaftliche Aufmachung will die Freude am Lesen Nicht auskommen lassen, doch verdient es größte Beachtung. „Es werde... Unlergang des Abendlandes?", von Konrad Hecker. Selbstverlag. München Hansaheini. 206 Seiten, broschiert 1,50 Mark Der Verfasser stellte uns ein Spiegelbild der Zeit vor Augen und befaßt sich darin init der Gesundung Europas. Es gibt nur Weltreoolution, die aber den Weltunter gang zur Folge hat, und das Christentum der Tat. Mit einem lferzersrischenden Ideaüsmns geht er an die Lösung der Probleme. Das Unglück der Welt sieht er mit Recht in der Ab kehr von den Heilsmitteln der Kirche, die Heilung nur in der Rückkehr zur Kirche. Bon Rom Kommtalles Heil, das ist der Kern gedanke seiner Darlegungen. Interessant ist. wie er sofort an die I Lösung der brennendsten Frage geht, wie er die Wohnung». frag« durch Siedelungen lösen will, zu der jeder jung« Mann 1 durch eigne Mitarbeit Helsen irann. sich allerdings verpflichten muß. nach katholischen Grundsätzen zu lelren innerhalb dieser Siedelungen. So kommt er zu dem Gedanken eir.es Familien- ordens. Nicht ausivandern heißt er die junge Generation, sonder» Besiedelung des Brachlandes innerhalb der Reichs- grenzen. Daß seine Gedanken nicht Utopien sind, weist er in einem sehr lesenswecien Abschnitt über den Iesnitenstaat in Paraguay »ach. Ini Schlußworte fordert er Gleichgesinnte um Meldung auf. Wir wünschen, daß dieser begeisterte Man» Erfolg finden möchl«. Fritz Günther. Zeikschrifkenschau Schönere Zukunft. Kulturelle Wochenschrift. Herausgeber Dr. Jo seph Ebcrle. Wien 19. 2. Jahrgang. Heft 87. Ans dem Inhalt: Katholikenarbeit in Oesterreich nach den Wahlen. (Universitätsprofessor Dr. A. Schmitt S. I.) — Vom Sinn der dentschc» Geschichte. (Ilnwersiläisprofcssor Dr. Hans Eibl.) — Justitia socialis? (Pater Oswald v. Nell Brcuning 2. I.) — Dir bisherige» Leistungen der deutschen Kalbolikc» für das Theater, (P. Wilhelm Wiese buch S. I.) — Das neue Reich Wochenschrift für Kultur, Politik u»d Volkswirt- schast. Herausgeber: Dr. Aemilia» Schoepfec. Vcrlagsaiistall Throlin, Wie», Innsbruck, München. 9. Jahrgang. Heft .87. Ans den, Inhalt: Zum gegenwärtigen Stande der katholischen Akademikerbcwegmig. (Minister Otto von Brentano.) — Katholi zismus und Staat. lDr. L Ernst.) — Dreieinigkeit und Liebe. (Universitäts-Dozent P. Josef Hofbauer S. I.) — Der geistig-kul turelle Niedergang Deutschlands „ach de:» militärisch-politischen Auf stieg von (870/71. (Professor-Franz Hoerinaun.) — Arbeitsschutz in Denlschland nnd Oesterreich. (Dr. Hans Schmitz.) Allgemeine Rundschau. Wochenschrift für Politik und Kultur. Be gründer: Dr. Armin Kausen. Berlagsort München. 24. Jahr gang. Heft 28. Ans dem Inhalt: England nnd Rußland.. (Rudoli Ober- mcier.) — Großdeulsche Männer. <E. A. v. Pentz.) — Neuheid» nischer serneller Naturalismus. (Pfarrer Dr. Doergcirs.) Literarischer Handweiscr. Kritische Monalsschrist. Hernusgcgebeu von Dr. Gustav Keckeis. Schriftleiinng Dr. Julius Dorncich. Herder n. Eo.. Vcrlagsanstalt. Frcibnrg i. Vceisgan. 63. Jahr gang. 0. Heft. Ans dein Inhalt: Wege nnd Umwege in der Jugendschrislen- frage. (Hans Nombach.) — Die Grundlage» der heutigen norwegi schen Literatur. (Ernst Alker, Arnhem.) — Tatansknechtschaft oder Freiheit der Kinder Gottes. Gedanken über die zwiespältige Geistes- hullnng der neueret, „katholischen" Literatur. (Job Miimbaner.) — Technik als Kulturfaktor. (Georg Siemens.) Natur und Kultur. Monatsschrift für Ratiirwiffenschaft und ihre Grenzgebiete. Verlagsanslalt Throlia. Innsbruck, Wien, München. 24. Jahrgang. Heft 6. Aus dem Jnbalt: Methoden und Probleme der Wettervorher sage. (Slndienrat I. Wimmer.) — Naturwissenschaftliche Reise skizze,> aus dem Süden. (Professor Dr. Heim. Fischer.) — Der Menschenleib als Heilmittel. (ProkrAor Dr. Fritz Netoilihkh) — Menscheil »nier dem Polarkreis. (W. Schroff.) Brra,»wörtlich für de» polnischen Teil: De. Gerhard DeSczhk. Dr»«d»». für den iüchfische» Teil und da« Feuilleton: 0r. Max Domlchie. Dresden jür «»zeigen - «rtur Le»,. iSmUich in Dresden Leim blm8c.keiäen meiner geliebten bockten unä 8cbwe8ter — _. _ _ klissdetli sinä uns von sllen Leiten Leweise 6er Liebe un6 Ver- ebrung ruteil geworäen, wokür wir kieräurck unseren kenr.icksten vsnk su88precken. Le80n6eren Dank 8r. käockwüräen Herrn pkarrer vr. lakubemck kür 8eine wokltuenäen Vlorte am 8srge unä 8eine Lemükungen wäkrenä 6er Lrsnkkeit, kerner be80näeren Dank 6en lieben ekrwüräigen Orsuen 8ckwe8tern 6er Iiäukker8trs6e kür ikre aukopkernäe Liebe unä pklege un8erer L)skinge8cbieäenen. Ueäivig verw. SlnaKdui-gei- neb8t sockle«-. Ore 8 6 en, Lsukoktraüe 17. 183 ^urückrgekekrt vom Qrsbe un8erer lieben Lnt- 8cklskenen ärsngt e8 un8, allen, äie un8 bei un8erem 8cbmerrlicben Verlu8te, 80wie wäkrenä 6er 8ckweren Lrsnkkeit 6er Verdorbenen mit Lat unä "Lat rur Leite 8tsnäen. ur>8eren »miiMhii lIMtzMItlll IM su8ru8precken. MI äie liebevolle leilnskme bst un- 8erem wunäen Herren wokkgetan. , In tiek8ter l'rsuer k>sm venlkolä i" LIissdelk venlkol«! venno vertbolä unä krau Anna geb. löppel loksnoes, Paul, Ukernei- üenlkolä al8 Lnkel. Lckirgi8wsläe, am !4. )uni 1927. Mol.«eii1e»sW mLM.Smdeil Donnerskag, 16. Juni (Froilteichnam) abends 8 Uhr i» der Bildiingsanstalt Seiler«« des Studentenseelsorgers Dr. Baum über: Die pädagogischen Bestrebungen in KeUerau in DergangenheN u. Gegenwart. In jedes katholische Kaus gehört die Sächsische Dolkszeitung'. Geburtsanzeigen Verlobungsanzeigen Vermählungs anzeigen Traueranzeigen sollten Katholiken vor allem der Sächsischen Volkszeituna Einladung zur Detetligung an der Fronleichnams-Prozession IN - MM. 6l. MM im WW Sonntag, den 19. -s., srüh halb 10 Uhr. Abfahrt Dresden Hptbhs. 6.19 tthr. Sonntagskartc bis Tharandt lösen, Hainsberg umsteigen und beim Fest ausschuß Soniitagskarten entnehmen, die für den Sonder- zug nach Kipsdorf gelten. 2lbsahrt in tzainsberg 7.15 Uhr. Mch dein feierlichen Hochamt Prozession im Garten. Gemeinschaftliches Frühstück, Mittagessen, Spaziergänge. Rückfahrt mit Sonderzng »ach der Lichterprozession und Beleuchtung der Kapelle (bei schönem Wetter). Fronleichnams-Prozession in den Pfarrgärten in Freikal (Station Drüben) Sonntag, den 26. ds.» srUH 9 Uhr. Fronleichnams-Prozession in Wilsdruss. Schloßgarten, ^ g Sonntag, den 3. Juli» Uhr. am Sonntag, äen 19. Zuni, ab 3 Ltu- im üaslkot Hoklkal vetllstigungen tüi» jung nnN alt! MS -/< /l/V Kathol.Fräulein, 21 Jahre, firm i. sämtl. Haushalt. si75 sucht Stellung als Stütze in ruhig. Hause. Gefl. Zuschr. an IN. Saar, Barnth i. Sa. Katholische Kausfchneiderin empfiehlt sich fiir AM- V- «MOmhe pro Tag M. 3,50 Dresden, TMmannstr.42 Eg. links. Wenn'S niemano macht SSAüitl külldt« Mel sller Zlrl Schlafzimmer Herren» und Speisezimmer Chaiselongues, Sofa« Xücken Groß« Auswahl. Bill. Preis« Günstige Zahlung«,veise Wbvl-Kavlils 0ro»tkon,l<Lu>dLvk»tt'.8t «cke Pillniber Straße »!» ruwrisen. LintrltlspteiL«: Lrvsckrenr ststt. 1, silnäer unter 1k Isstren KG. 050 ' Nntm Sie» klanl - Ilil««!» W- ml! lrilMSkrii Z. «SppSl Oresäen.ObvtßrshenZl Ksmenrer Ltralle 22 ^mmonstlillle 27 AkSlllkk AM Apernhan» Donnerstag Uotl»i»n>»etnn> >7) Anrechtsreihe 8 B.-B.-B. Gr. 1, 4950-5201 Freitag 1o,v» (>/,8) Außer Anrecht B.-V.-B. Gr. 1. 4701—4824 Skisinslttellms Donnerstag Wailsnstdins lager ti» Lieooldminl C/,8) Kein öffentl. Kartenverkauf. Freitag 01« ksitigs tokdnns (>/,8) Anrechtsreihe 6 B..V.-B. Gr. 2: 4825—494» Albert-Thriter DonnerStav Gastspiel Roda Roda 6«r f,lt1>isrsi>t>ilg»l l'/,S) B.-V.-B Gr. l. 101-30« Fretln» Gastspiel Roda Roda llsr f«Iltkerrnkllg«t (»/,8) B.-V.-B. Gr. 1, 20t 35« Die Komödie Donnerstag Gastspiel Earola Toell« «is Lied« «»ekt Freitag Gastlpiel Carola Toelle VI, t.i«ks «acht °/^8) Anrechtsreihe L 3 llelidem-Tlfkatkr Täglich bl« mit Frettag llia 2ir><u»prinr«»in (>/^8) Sentral'Sljkktrr Heute und folgende Tage vis Iuien!tprinrs»»:n 8) MMMIllMIIÜlllNIIlllllMIIMMoit
