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>n«n tragen, bi« »« mächtigten Pcrsom, mdlungen der staats «ine solch« Beraich rücklich übernommen eters und der Per» rut werde», sollen britischen Handel?. >en des Abkommens die britischen Do, wöhnlichen Notru fe! ö gewühlt untre »nung der Vcrcin- esitzuiigen, Prolekio. Union vom britischen Mitteilung gemocht chl wno. 17. April. » die russischen 8«. sgrbrochene« Teztik- sfischen AnßcnpoliO« » verhandlungeu p, lar, daß. wen» di« ,d im Streik besint- ,ritis«he» Regierunt dem Abbruch d«r würde. Ruhlae» ,d hat deshalb «im Lextilarbeiter et» >er Volkskommiffa« »wjctunion, Bore« chtigte der russische» : Berater Tschiang» seinem Nachfolg«« t übernommen Hot, :d bisher noch nicht vicder Verwendung Sitzung des „An» ates" ?Nitteil>n!g«n tkommissariats und iild von großen lln. l. Es wurde mit, ler Finanzbchördea rite, und zwar vom zu der niedrigste^ ißigkciien und Per» :in«n Schilden noch ranien gemeldet wird, er, chlveres Ei se »p bei einen, Eisen us, dessen Insassen lt wurden. Bisher verden. Unter den ter. ifrailmungsarbeiien det, da trisst schon nunglück in Nil« e falsckzer Weichem en lebensczcsährlich hlages lngiesischen Kolonie n einer Fabrik aus > tunrdc. 3 8 Ar« Slraßcnuiifnllen in c». sche» NaLdorf und sich eine Anzahl ischen Jugend nach eine Böschung hin> !vcr und 15 leichter ät, Butler, rer h auch »ach Ber- r des Heiinstätten- Lie Kriminalpolizei Ter Heimstätte»-' nd, sowie, in der I iittclbar vor dem > n Tonnerstag sechs n 46jäl,rigcn See- brocheu ist, »rkcr Museum. — nst hat seht unter eine Plastik Mil- w überlebensgroße Stephen L. Clark e sind 4 Maillols, kvetterwarls licrtage gegenüber »esserung. Nieder- nicht ganzlick) a»s- ?ür die Jahreszeit hland vorwiegend ärlie veränderliche Zreilassung der Ahrntaler Mi« wir au» Bozen vernehmen, sollen die vier vcrt,astcte» llhrntnler aus der Hast entlasse» werden. Diese Entlassung aus M, Hast bildet den Abschluß eines der größten Iustizirrtümer drr ttalirnischen «crichtsbehördrn in Südtieol. drr sich in de» letzten I» Jahren ereignet hat. Bekanntlich wurden diese vier Männer «m 2!>. April 1929 verhaltet, weil man ihnen vorwarf, sic hätten dik -it»ild am Mord eines Karabiniere und italienischen Lrh- »i», die au» dem Hinterhalt in drr Nacht vom 28. auf 29. April >»2!l in Steinhaus im Ahrntale erschossen worden waren. Wohl munkelte damals die Bevölkerung des Tales sofort, daß Italiener selbst die Täter waren, und alle Wahrscheinlichkeit sprach auch dafür, da ein Liebeshändel hincinspieltc und sie beim rin hergegangenen nächtlichen Gelage sich bereits gestritten hauen. Aber die Italiener, welche den Mord politisch gegen die Deutschen ansnühen wollten, trafen alle Borsorgen, daß die kplircn für eine geordnete Erhebung und Feststellung der wirk- l^>en Täter verwischt wurden. Die Erhebungen wurden in einer hie Talbevölkerung schwer verbitternden Art vorgenommen: eine sehr große Zahl von Männern und Franc» des Ortes wurden »crhaslct, man machte Hausdurchsuchungen, ging insbesondere ^gen den deutschen Privatunterricht vor und man behandelte die kerhaslcten in geradezu rücksichtsloser Weise. Der beliebte Steinhäuser Arzt, Dr. Joses Kiener, d« k» Verwundeten die erste Hilfe geleistet hatte, wurde nnchher sasoii verhaftet und auf di« Insel Ponza geschickt, von wo er be tau,»lich unlängst zurückkehren durste. Ebensowenig wurde der an- Michostene zweite Karabiniere nach der Tat einvernomnien und «uch ein dritter unverletzt gebliebener Karabiniere, der wider sprechend« Aussagen nach dem Vorfälle gemacht hatte, wurde zleichjalls vom Gericht nicht sofort nach der Tat verhört. Kegen dir vier Ahrntaler sammelte man alle Verdachtsmomente, deren man habhaft werden konnte und als man sah, daß diese Ver dachtsmoment« zur Anklage nicht ansreichten, entzog man allen DmAionären, die sich mit der Sache befaßt hatten, ihre Funktion ,»d betraut« neue Beamt« mit den Erhebungen. Oft und oft «nrde im ganzen Tale die Bevölkerung verhört und man spürte «Ilem nach, was irgendwie «inen Anhaltspunkt für die Täter- silmst der Deutschen gab, aber man konnte diesen Anhaltspunkt nicht finden. So, sind nun die vier Ahrntaler, die am Mord« gänzlich schuldlos waren, seit fast Jahresfrist in den Italienischen Keltern nnd man hat in dieser langen Zeit keine Verhandlung «nznberauinen vermocht. In der Freilassung ohne Urteil liegt di« L»ssrrdel« Tragik in der Ahrntaler Sache, weil dies« Frei- laünng d«n Beweis erbringt, daß man trotz allen Snchens keinen Verwand finden konnte, um die Anklage einzubringen. Wir dürfen, auch in diesem Akt der Ecrechtigkeik eine Auswirkung dl: Schober-Besuches bei Mussolini sehen. Der Znlernalionale Rundslug Vicch«» 75 drutsche und ausländische Teilnehmer angemeldrt. Am 15. April wurde die Annahme der Nennungen mit ein facher Gebühr für den diesjährigen internationalen Nund fing beim Aero-Llub für Deutschland abge- schioistii. Das bisherige Ergebnis kann als außerordentlich be- stüdlgend bezeichnet werden, da bis zu diesem Zeitpunkt 7ö Nennungen Vorlagen, die sich wie folgt verteilen: Driitsch la n d ldaninter vier Oesterreicher) 34. England K, ürnlikreich (darunter ein Belgier und ein Jugoslawe) 15, Polen ich Schweiz 4 Voir der Tschechoslowakei und von Spanien sind di I>er noch keine Nennungen abgegeben worden, doch wird mit jttzlreichen Nachnennungen gerechnet. Meter den bisher genannten deutschen Fliegern befindet sich n'icder der Sieger des vorjährigen Rundslugs. Morzik, jcrner bekannte Namen, wie Lusser, Raab. Stein» dar ff. auch eine Dame, und zwar Fräulein Schulte» ti'eichtjlugzcug-Klub München). Fast alle deutschen Flugzeug- stimen, die Sportmajchinen Herstellen, werden im Wettbewerb vcrtreten sein, darunter eine große Anzahl neuer Typen. Jns- Inionderc fällt cs auf. daß in diesem Jahre viel mehr deutsch« klimzenirc mit deutschen Motoren an den Start des Rundkluas gehen werden als im Vorjahre, und zwar haben von den 34 bis her gclcdeten Maschinen 27 deutsche Motoren, davon in erster Linie Argus As 8. M-Vrozeß erst im Zmii? Wie bereits gemeldet, ist durch den Präsidenten der Preu ßischen Bau- und Finnnzdirektion der für de» Mai d. I, angc- setzle D i s z i p l c n a r p r o z c ß gegen Oberbürger meister Büß vertagt worden, da seitens der Verteidigung eine Reihe von Anträgen gestellt worden ist. mit deren Ent scheidung sich der Bezirksausschuß Berlin erst zu befassen hat. Man rechnet an zuständiger Stelle damit, daß der Bezirks ausschuß innerhalb vier Wochen zu der Entscheidung kommen wird, ob die Anträge a>izunehmen oder abznlchnen sind, und daß die Disziplinarvcrhandlung gegen den Oberbürgermeister Büß im Mai d. I. jtnttjinedn kann. Die Vertagung des Ver fahrens ist auch notwendig geworden, um dem Vertreter der Anklage Gelegenheit zu geben, zu der Schutzichrift des Ober bürgermeisters Stellung zu nehmen. Dem Vernehmen nach wird Oberbürgermeister Böß sich in der Zeit zwischen dem 10. und dem 15. Juni vor dem Bezirksausschuß zu verantworten haben. Blau-rveih-gelb Pom Sächsischen Heimalschutz wird u»Z geschrieben: Ter Frühling zieht seine Fahne» aus. Aus dem Bauerubusch leuchtet blau das lieb« Kinder,zesichtchen oes Leberblümchens. Tie Form verrät die Zugehörigkeit zu den HahnenfichgewSchsen. zu denen auch Sie liebliche Anemone, das Buschwindrös chen, zu zählen ist, dessen weiße Sterne allüberall das welke Laub des Waldrandes, den kahlen Busch und Rascnstcllcn verschönen. Aber auch die Primeln sind erwacht. Zu Hunderten, au weniger vesuchteu Stellen aber zu vielen Tausenden nicken uns ihre gelben Toldeu auf schlanke» Stengeln entgegen. Schwefelgelb, weit ge öffnet sind die Blüten Ser aufrechten Schlüsselblume, sunkelgclb, ge schlossener siliS die schopsig zusammeustehendcn Blüten der Heilvri- inet oder des Teehimmelschlüssels. Ehemals verwendete mau zwei der FrüWhrSblumen zu Heilzwecken. Dem Leberblümchen schrieb man wegen seiner eigentümlich geformte» Blätter Heilwirkungen auf die kranke Leber des Menschen zu. da mau i» Form mw Farbe der Pflanzen freundliche Winke der Natur für oie Verwendbarkeit zu erkennen glaubte. Wen» mau die Primel gegen die Gelbsucht verwendete, so ist dies auch ei» Aussluß dieser sogenannten Slgnaiurenle.ne. Ta uchen sott cs aber noch gegen alle möglichen anderen Krankheiten helfen, wie folgender Vers ans der Mitte des 17. Jahrhunderts sagt: Ti« Schlüsselblume wärmt, sie trocknet und erweicht, stillt Schmerzen, in dem Schlag sie bald ei» Mittel reicht, vertreibt die lausend Gicht, zu böser Tiere Biß hält iilau die Schlüsselblume für köstlich und gewiß. Schon dies Vielerlei zeigt an, daß die Heilwirkung wewl nur im Aberglauben besteht. Trotzdem wirb die Tcevrimel heute noch im Gebirge oft gesammelt, obwohl dies verboten ist. Darum Hände weg davon, wie auch vom Leberblümchen, das i» manchcn Gegenden schon gänzlich auSgeroilct ist, da es gern irr die Garten verpflanzt wurde, Aber auch den ungeschützten gewöhnlichen Schluf- 'elblumen und den weißen Anemonen sollte mit mehr Schonung be gegnet werde». Es ist nicht notwendig, daß von jedem Soiintags- ausilug ein dicker Buschen nntgebeacht wird. Blau — weiß — gelb hat dir Naiur ihre Edelsteine hingestreut für alle als Volks eigentum. Kelleres Verzweifelte Sache. Tas neue Dienstmädchen tritt ins Zim mer:'..Herr Däumig, ein Bote von der Möbelsirina ist da und will eine Rechnung kassieren." — Darauf Herr Tünmig: „Aber merken Sie sich doch endlich, meine Frau hat die Kaffe! Meine Frau ist ans- gega,igen, also sagen Sie dem Mann: „Ter Herr ist nicht zu Hause." Der Lippenstift. „Sie sehen ans. als wenn Sie sehr verliebt wären", wird einer auf der Straß« angesprocheu. Darauf nimmt er bastig sein Taschentuch und fährt sich über dis Lippen: „Jst's letzt weg?" Leipziger Sender Ostersonntag, den 29. April: 8.30 Uhr: Orgelkonzert aus der Thomaskirche zu Leipzig. 8.55 Uhr: Urbcrtragung des Glockengeläuts der „Gloriosa" von Tom in Erfurt. 9.00 Uhr: Morgenfeier. 11.00 Uhr: Geheimrat Prof. Dr. Wilh. Ostwald, Großbothenr „Pflicht zur Freude". 11.30 Uhr: Aus Mar Taulhendeiis javanischen Reisebiichern. Sprecherin: Martina Otto-Morgenstern. 12.00-1-1.00 Uhr: Mittagskonzert. Leipziger Sinfoniorchester. Tazwisckw» 12.55 Uhr: Nauener Zeitzeichen. 'Anschließend: Wettervoraussage und Zeitangabe. I I.00 Uhr: Eierschieben nnd Osterreiten in der Lausitz. 15.00 Uhr: Kammermusik. 15.15 Uhr: Der Scelensorscher. Komödie in 3 Akten von F. Mack. 10.50—17.10 Uhr: Schallplattenkonzert. 18.00 Uhr: Peter Flamm und Iaro Iaretzki „Wir unter uns". Begegnungen mit Prominenten. 18.15 Uhr: Rokoko-Musik. 20.00 Uhr: Ina Seidel liest ans ihren Dichtungen. 20.30 Uhr: Uebcrlragung von der Schlesischen Fnnkslnnd« A.-E., Breslau: „Adams Tod" von Georg Friedrich Klopslock. 21.10— 24.00 Uhr: Konzert. Das Leipziger Rundsunkorchester. Dazwischen 22.00 Uhr: Zeitangabe, Pressebericht und Sportsimk. Ostermontag. d«n 21. April: 8.00 Uhr: Landivirischaftsfunk: „Planmäßige Absatzgestaltung in der Landwirtschaft". 8.30 Uhr: Orgelkonzert ans der Iakvbikirche in Chemnitz. 9.00 Uhr: Morgenfeier. Das Leipziger Rundfunkorchester. 11.00 Uhr: Tr. Wilhelm van Kempen, Dessau: „Technik und Kunst". 11.30 Uhr: Matthias Llaudins-Stuiide. Borlrag u. Rezitation. 12.00—11.00 Uhr: Mittagskoilzert. Dazwischen 12.55 Uhr: Nauener Zeitzeichen. 11.15 Uhr: Unterhaltungskonzert. Schallplatten. 15.15 Uhr: Hans Rcimaim niit eigenem Programm. 10.00 Uhr: Heitere Vlnscrmusik. Leipziger Blüserguinlett. 16.30 Uhr: Urausführung: „Ter Dinger Unverzagt". Ein« Li«, dergeschichte ans der Minnesängerzeit. 17.30: Die junge Generation spricht. Zwiegespräche. >8.1.5 Uhr: Mandolinenkonzert. Maiidolinenve.eili ..Oberon". 18.15 Uhr: Ernst Vollbehr. München: „Tropische Landscha't und Menschen aus Sumatra". 10.30 Uhr: Uebertragung aus der Dresdner Staatsoper: Schwan- Sa, der Tttdelsaeltpfeilcr. lZnglcicki Uebertragung aus di« Sen- dergnippe Prag.j 22.00 Uhr: Zeitangabe, Vetlervenan 'euv, Prenebericht urü Sportsunk. 'Anschließend dis 2t.n0 Uhr: Tanzmusik. Dienstag, den 22. April: 10.05 Uhr: Wetterdienst und Bcrkehrssnnk. 10 25 Uhr: Was di« Zeitung bringt. Anschließenü Schallplattenkonzert. Werbeveranstallnng. 12.00 Uhr: ..Rundsulikliebünge". 11. Schallplatte». >2.55 Uhr: 'Nauener Zeitzeichen. 13.00 Uhr: Presse- und Börsenbericht, Wettervoraussage. Anschließend: ..Wie sie sich den Orient denken". Schaiiplaüen. 11.30 Uhr: Bncherstnnde der Jugend: Vorlesung. 15.15 Uhr: Schailpiattenmustk. 10.00 Uhr: Pro: Tr. Wilhelm Steckest Wien: „Was lernen wir aus den psnchoanalgiischen Erfahrungen jür die Probleme der Erziehung?" 10.30—17.10 Uhr- Unbekannte Opern Ouvertüren. 17.55 Uhr: Wirtschaslsnachrichlcn. Anschließend: Wettervoraussage und Zeilangabe. 18.05 Uhr: Frauenfunk. 10.05 Uhr: Tr. Herbert Weigel, Leipzig: „Tie Bedeutung der Arzneiversorgiuig", 10.35 Uhr: Lieder des Hrimors." 20.30 Uhr: Hans Friedrich Bltinck liest aus eigenen Werken. 21.00 Uhr: Ueberlragnna van der Fimkituud« A.-G.. Berlin. Anschließend: 'Aktuell« Plericlstnnde. 22.15 Uhr: Zeitangabe, Wettervoraussage, Pressebericht und Sportsunk. 22.10— 24.00 Uhr: Tanzmusik. tzlooi' kusensciivvefel-, dolilen8.81ll!il-, Vierrellen- ^8^ »«nt r«Ibsl In timt- »>rkIk-»t«npIlU«ni ÜIckl, leckte», MieumMIrmci», Stock» Nerrlicko ValälaL-I Lllüor l m Ilsen«. r«nlc»Ni«I»niix, Kurbetrieb !et eröffnet. Ligen« kAeieekerel unck l-snckcvirtsoki»kt. liaus 8ilberque11e öekaeUcka L.,i»i»ivr .».r cke.-- XLKe äer öitcker. kernrul 84 keicktrerln: krau V. Oikls, Lsck ktzinsderxc slWlsWeiite T-ve^en seiner stsuk^reien Isßs sonnigen I^ie^e^viesea bevor- »uxt. LekLnei' Oanteo. ns^e 6ena ^e^eßen. ösder i»u I^use. fernru^ 181. ^r»6i^e Preise. privat k^clOksckuIe 6er ^ckwestern vom KI. Kreure mit 0. k. in ttsinspsck, !>Ior6dökmen (X'cklee von Lednitr) Xeureitliclics kaNioHnclte^ lnternat ln gesunder mit de8ter Verpflegung. OrUnälicke /lu^dilclung in allen Zeigen ües Usus- lialte«:, XVeitt', liloiblernLIKen, Mv6i8lenarbelten, A^usik» kremüe Lpracken, ^a^cdinensckrelben u^vv. prorpslets eiurek eil« 0d«lrin. Pot einen LommcrauIcnNisN« v>Ic> Huslluk« empNoktt 8>cN ücr 038lkok rur kierkslIeHsinZpscli mit meinen ücktinen r-omNen-rimmorn, xulcn Sp«I,on uni 6e- IrÄvIcon. Sommorzpito xvcrNen Io prel8««rt» pen»I«n xonommin. viesdeLUxllck« Unlrsgon on >Uo Inksd«rin k. v«r«. X»I. still fastre icst IN 6ie Zonimersr,teste? S)> sttaek fiainlloi'f im lsei'gebii'oe kustsxer Ort mit sterrst'cster i.Im^estunx, scstöner VVgllsgstpk8lilrcste und sonnigem prei'strrci. 2immer mit 2—z Lenen, pro Lett rüxstcst KXl. 0.75, i.oo. Luci im Klause. 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