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Zentrum unö L:' Antwort an Robert Schmidt. In einem Artikel, überschrieben: „Wahlen und Wirk st" (Verfasser der frühere Neichsminschaftsminister obert Schmidt), wendet sich der „Vorwärts" (Rüm mer 411 vom 3. 9,) mit einem Appell an die Nichtwähler. Zu diesem Artikel müssen wir von der Zentrumsjeite um der objektiven Wahrheit willen, nach zwei Richtungen Stellung nehnien. In dem Artikel heißt es zunächst u. a.: .. Alle müssen Hand ans Werk legen, um dieses Unheil (nämlich das wei tere Anwachsen des Heeres der Arbeitslosen in Deutschland) zu verhüten, das bei einem weiteren Absinken der Kon junktur uns bevorsteht: denn mit dieser Frage des wirt schaftlichen Aufkommens sind eng verknüpft die Aufrecht erhaltung der Sozialversicherung, der sozia len Gesetzgebung und die finanzielle Lage der Republik. Keins ist von dem anderen zu trennen: die Wirtschaft ist das Zentrum, von dem aus die Kräfte sich entwickeln für eine Entfaltung der Sozialpolitik und der Finanzen. Unsere Sorge resultiert aus dieser «»genVerknüpfung..." Mit Verlaub; das ist seit langem auch die Sorge des Zentrums und das predigt seit mehr als zwei Jahren — und namentlich seitdem er Reichsarbeitsminister ist — der Abgeordnete Dr. Stegerwald immer und immer wieder: von Dr. Stegerwald stasnmt das bekannte Wort, „daß man Sozialpolitik nicht im luftleeren Raum machen könne", ein Wort, das den Nagel auf den Kopf trifft. Sehr ungern hat sich die Negierung Brüning in der Notverord nung zu einer gewissen Einschränkung von Leistungen der Sozialversicherung entschlossen: aber was der Reichskanzler Dr. Brüning noch vor einigen Tagen in Duisburg über die Notwendigkeit dieser Notverordnung gesagt hat, ist unbe dingt richtig: wäredieNotverordnung inallen ihren Teilen nicht rechtzeitig erlassen wor den. so hätten bereits im Oktober d. I. die Arbeitslosen keine Unterstützung mehr er halten können. Das Verdienst, diesen Zusammen hang zwischen Wirtschaft und Sozialpolitik gesehen und die Folgerungen daraus gezogen zu haben, gebührt also im wesentlichen dem Zentrum. Und noch eine Feststellung des Herrn Robert^Schmidt macht eine Anmerkung von unserer Seite nötig. Herr Schmidt schreibt in dem angeführten Artikel weiter: «...Die Sozialdemokratie stand in der sozialen Gesetz gebung zu allen Zeiten in dem Vordergrund: von ihr sind die vielen Anregungen zur Aufbesserung der Leistungen der Sozialversicherung ausgegangen." Es verlohnt sich, auch auf diese Behauptung etwas näher einzugehen. Zu nächst hat schon der Staatssekretär des Innern, Graf Posadowsky im Jahre 1905 nachgewiesen, daß bis zum Jahre 1903 die sozialdemokratische Reichstagsfraktion im Reichstag gegen die hauptsächlichen sozialen Gesetze und namentlich gegen die Sozialversicherungsgesetze (insbe sondere gegen das erste Krankenversicherungsgesetz, gegen das Unfallversicherungsgesetz und gegen das Invalidenversicherungsgesetz!) gestimmt habe. Diese Gesetze verdanken also in ihren Grundlagen den bürgerlichen Parteien — und in erster Linie unzwei felhaft demZentrum — ihre Entstehung. Die negative Haltung der Sozialdemokraten gegen diese Gesetze ist darauf zurückzuführcn, daß den Sozialdemokraten die mit diesen Gesetzen errungenen Vorteile nicht genügten: weil größere Erfolge im Anfang der ganzen Sozialgesetzgebung (da es sich um ein ganz neues, in keinem anderen Lande der Welt bisher beschrittenes Gebiet der Gesetzgebung überhaupt handelte!) nicht zu erreichen und auch von der Negierung nicht zu verantworten waren, lehnten die Sozialdemokraten damals nach der Parole „Alles oder Nichts" auch den mit den neuen Sozialgesetzen erreichten großen Fortschritt ab. Bis^zu dieser Zeit jedenfalls — also bis zum Anfang unseres Jahrhunderts — war das Zentrum führend auf dem Gebiet der Sozialgesetzgebung. Wenn wir hier nur — wahllos herausgegrissen — einige Namen nennen wollen, so seien hier die Abgeordneten Hi Ire. Trimborn. „Das Vaterland ruft" M "^rvorte Kardinal Verkrams Das Bewußtsein von der Größe und Weit« der katho lischen Weltanschauung: das ist es, was das Herz jedes Katholiken auch in wirren Zeiten freudig stimmt und höher schlagen läßt. Das ist der Leitstern all' meines Sinnens und der Impuls in allen meinen Kundgebungen. Das ist auch heule der Beweggrund dieses anßerkirchlichen Mahnworts, in dem ich mich an die Katholiken der Erzdiözese wende aus An laß der bevorstehenden Reichstagswahl. Ihr Ausgang greift so lief in Wohl und Wehe des deutschen Volkes ein, daß jeder mann es versteht, wenn diejenigen nicht schweigen, di« hohe Verantwortung im öffentliche» Leben tragen. Das Vaterland ruft zur Wahlurne. Da ist es die Weite der katholischen Weltanschaui.ug, die das ganze und be sonders das öffentliche Leben umfaßt, und damit die Pflicht eines jeden begründet, von seinem Wahlrechte Gebrauch zu machen. Jede Stimme hat ihr Gewicht und ihren Einfluß. Auf jede kommt cs an. Wenn das Vaterland ruft, dann lehrt uns die Weite der katholischen Weltanschauung, an das Wohl des ganzen Vol kes zu denken. Es ist verhängnisvoll, wenn die einzelnen Stände nur auf die eigenen wirtschaftlichen Interessen den Blick richten wollten. Das würde jene Zersplitterung ver-: mehren, unter der unser öffentliches Leben und der ruhige^ Aufstieg so schwer leiden. ' Das Vaterland ruft. Da denkt die katholische Weltanschau«! ung mit ernster Sorg« in unserer Zeit des Niederganges an alle! Ersorderniss« zur Hebung der wirtschaftlichen Wohlfahrt. Aber nicht einzig an diese. Unser Gesichtskreis geht weitere Seelisch« Not ist in ihren Folgen schlimmer alsmate« Pieper, Gröber,' Faßbend erj Nacken und Spahn genannt, die sich mit Hunderten von Anträgen im Reichstag nicht nur um die deutsche Sozialversicherung, sondern auch um die Arbeiterschutzgesetzgebung in erster Linie wohl verdient gemacht haben. Nun ist nicht zu leug nen, daß seit 1910 die Sozialdemokratie im Reichstag an der Gestaltung der sozialen Gesetzgebung insofern positiver als früher mitgearbeitet hat, daß sie nicht nur Verbesse rungsanträge zu den fraglichen Gesetzentwürfen einbrachte, sondern auch schließlich für das endgültige Gesetz stimmte, auch wenn es nicht allseits ihren letzten Wünschen entsprach. Aber es muß doch gesagt werden, daß auch in dieser zweiten Periode der deutschen Sozialgesetzgebung (wenn wir sie einmal so nennen dürfen!) — also seit 1910 — das Zentrum immer mindestens ebensoviel Verdienst an dem Zustandekommen der sozialen Gesetze hat wie die Sozialdemokratie: mir wollen hier nur auf die Tätigkeit der Abgeordneten Andre. V e ck e r - Arnsberg, Erz berger, Eiesberts, Jmbusch, Stegerwald, Frau Teusch usw. Hinweisen, die in zahllosen Anträgen seit 1910 bis jetzt die sozialen Gesetzentwürfe der Regie-, rung zu verbessern suchten. Nach alledem besteht also die Feststellung zu Recht, daß dem Zentrum mindestens dasselbe Verdienst — nach Ansicht objektiver Geschichtssorscher ein viel größeres! — an dem Zustandekommen der sozialen Gesetzgebung in Deutschland zufällt wie der Sozialdemokratie, und das; ihm, nicht nur von seiner wirtschaftlichen, sondern gerade von seiner religiös-ethischen Einstellung ans, das Wohl der Arbeiter inassen ganz besonders am Herzen liegt. Das ist in der Vergangenheit so gewesen, und daswirdauchinder Z u'k u n f t s o s e i n! Und weil das so ist. deshalb wird auch das katholische Volk dem Zentrum am 14. September die Treue halteil. Davon sind wir fest überzeugt. — er. * Neue dcnische Reparationsleistung für Frankreich. In Gibraltar sind neu» Schleppkähne cingetrojsen, die Deutschland als Reparationslieferung für Frankreich gebaut hat. Die Kähne sind von Brest bzw. Toulon abgegangen, um über Gibraltar nach dem nordasrikanischen Hafen Viserta zu fahren. rlelle Not. Nun hat der moderne Staat ans ' '-ietei» des Geisteslebens, in Bildungswcsn und Irgend« erziehung, in Sittlichkeit und Kultur und Caritas, in Wissen schaft und Kunst einen stets wachsenden Einfluß errungen, deij fast zur Zwangsherrschast nusznwachsen scheint. Wie tief be rührt das die religiös-sittlichen Güter, deren Hut uni» Pflege Christus seiner Kirche übertragen, hat. Für Katholiken ist es unverantwortlich, wollten sie einer Partei die Stimme gebe», dir diesem Wirken der Kirche ablehnend gegeniibersteht. Das Vaterland ruft durch di« Stimmen Eurer bewahr« ten Führer. Folgt diesen. Folget nicht den marktschreieri schen Verbreitern von Schlagworten »nd Verdächtigungen. Lasset Euch nicht beirren, wenn die Wahlagitation in letzter Stunde immer rohere und rücksichtslosere Formen annimmt. Höret auf die, di« nicht das Heil in Klassenkampf und Auflehnung und Gewalttat sehen, sondern Interessengemein schaft in den wirtschaftlichen Ständen anstreben, dabei zugleich weitbückend und opferwillig der Erwerbslosen und Notleiden-, den aller Stände sich annehmen. Folgt denen, die für Freiheit des Wirkens der Kirch« seit Gründung des deutschen Reiches stets eingetretr« find und ein.'reten werden. Die kommenden Geschlechter werden darüber richten, welch« Treue Ihr dem Vaterland« und der Kirche erwiesen habt jetzt, wo es den Entscheid u ngskampf gilt zwischen der christlichen Religion und der immer drohender eindringenden Gottlosigkeit. Die Geschicks des Volkes sind in die Hund der Wähler^ gelegt. Breslau, September 1030. A. Eardinal Bertram, Erzbischof. 197. Sächsische Landes-2oNerie 5. K'assc. — Ziehung vom 10. September. — 9. Tag (Ohne Gewähr.) 10 »911 M. auf Nr. 02380 00800. 5000 Al. auf Nr. CM«,. 3000 M. auf Nr. 34788 74110 125030 151240 152210. 2000 M. auf Nr. 11728 11881 17472 22350 23758 25150 25300 25075 30000 42208 44714 44010 40483 0300» 00358 011057 7313I 00004 00512 08047 100024 100734 107878 113700 121803 123125 132781 137088 148018. 1000 M. auf Sir. 10.37 >848 0074 22002 24215 21550 30080 30274 38202 44522 52818 50154 50448 05371 08000 71204 78500 80217 85406 00878 II,>203 113505 113034 114178 118579 123885 132557 138050 147510 150037 157040 158850. 500 Nt. auf Nr. 70 1127 1270 2021 3202 3404 5073 0113 10 10057 13403 13483 14815 10028 10500 1878? 23087 20881 54828 50382 50848 61008 02120 03303 75480 70000 77452 78505 80027 83811 03351 05700 00076 100422 30470 30540 42000 00103 71237 73302 80073 80022 01827 10 32020 04077 80431 108470 110107 111385 121204 123248 125428 138'30 144201 145301 150007. 400 M. auf Nr. 318 12 115488 127018 1 10005 117410 133300 152810 117015 135035 153081 118050 130002 150120 107087 118032 138203 150004 1072 2882 2437 3201 5048 0515 0078 7008 8001 0002 11000 13024 14377 I8I05 10110 21152 2I7I7 22049 2220 I 40013 58471 07870 77227 80002 21730 28207 43118 45058 58032 50040 00.815 00501 77112 80787 313 15 45840 00501 00400 70002 80210 88024 800 >0 33054 15123 00153 72110 80310 0770: 34724 40210 02325 73070 81750 31I8I 50200 03403 74534 81058 37258 5102.0 04000 70870 822,04 37021 53 012 00102 70270 83345 0818? 100502 100050 10001 55303 07030 77-233 8 1000 10182,1 ION! 15 101712 104881 101702 104271 105005 100070 100342 107071 11I00I 111458 11 >721 >15503 1I03I7 11.82.00 118003 110817 H0703 120112 121728 121 133 122700 1232.53 123711 125100 125>03 >28050 120118 13030? 131700 13101 1 1332>5 12.3288 1.343 >3 12.1507 130103 137015 130231 >10775 '12051 113735 1I55I7 I 10017 110183. 1,8103 110873 150070 150403 152004 153070 158573 151-'0 '58'I 1. VeranIworUich Ob polllU und izenUleton l>r, 00 DeScz'ik- >>1r LolaleS und Sport: A.John: liir Aozciacn: gl. B nngartz, all» in Dresden, VoUerbrake >7 Drills unk L'ev'kiii lk"rminin Ms-en-U Sonntag, den 14. September 19.30 6. Stiftungsfest im große» Saale von Hammers Hotel, Augsburger Straße 7 - «jnlaß17 Uhr — Beginn mit Pro gramm 1h Uhr — Anschiieß. Tanz (Kapelle Kilian). > (?s ladet dazu alle Katholiken Dresdens herziichsi ein > Oer Gcsamworfiand. Die lübrenclc: Ijazriscbo IKerrlube vferrlen, nur Lrklvkrtr.21 Oirekle kiorkellor-Küblunx:. — Keine Iris liiere, tiesl« Xliciie "illgl — I ^ro"es Gi s ücb'on nur 45 'Ott- — üecnnii rc 75.1. »es. «. VUv«,,o. Amtliche Bekanntmachungen. Stadtgemeinde Schirgiswalde Reickskagswahl. Die Wahl finde! am Sonntag, den 11. September Ii>r0, vormittags 8 bis nachmittags 5 Uhr »all. Die Be stimmung der Wahlbezirke und Wahllokale ist dicielbe wie bei der letzten > andtagswahl. Alles »ühcie ist aus den Anschlägen er ichliich. Schirgiswalde, den 10. September 1930. Der Skadkra». SlelleiMniMs! IMk. «An lutth, gcs., kräft., arbeiis- srkudig,kinderIicb,schon4Z. inder Hauswirtich. 1ä> ,mil nur Jahreszciign., suckt Stellung zum 1.10 ,cvll. fräherod.später Gefl.Zu schriften »nt. 41 f 100 an die Ge>cI>üsis- eile d Bl.erb. fwM-kMkliM 31 Z.. verhcir., 1 Kind, niißcrsl arbeitswillig, Rad- sahrcr, such! irgendmo Be schäftigung gleich welcher An,anch Heimarbeit. Ges!, Zuichriilc» unicr 7 404 an die Geicbäslsstelle d. BI. iülIÜWi!» an i nd.LHcrren so orloder ipälcr zu vcrinelcn, cvenl. lalicwcise. vresrlen, Slrnvcstrahc 15 III. links. llkeMli pieriM Mübi. Zimmer ab I. Ol», ev in Mmagsistch b.netten ordenll. Kat, Leuten von jung. kalh. Känsm gesucht. Leipziger Sir. bevorzugt. Angebote mit Preis nnicr 7486 an die Geschctzis- slrlie d. Blattes. piZnsr klrigsl v tn N-rv<,ri7i2<.'na(.'7 OMo uiict lt,nsGl,On> eit seilen prs«rwer». I I eNxoklunjr l l-elkpisnas ! l Ksds Orssilsn, Urkusslr. 30. Um'! «MM!! 11MÜ! IM!k«! Zcbliiirimmer — ltonon uncl ZpmseBmmor, Lbaisoiongnes — >< neben Or.,1u-inaI>I! I'.III I'rolsok Oiilvttlxc» Xnbi»»»8n »rimcion.baiilbaoliittru« liolco I'llliilixor dilralto -irstiung ii Beilseöern und Daunen 4n»l> man am bellen ui ältesten Svezialacichäli Lari t-in^ke. 0»h.: Lhercle Kllibei, Dresden, Webergnste 1. ^earänbei >838. Mnün!« 8tel!eiwermit1!t»>g im ökimn KHm sizmmääeslM mit bnWdrig. ÄWbre». l)i'estlLN,2Mon1enke!m,poi'11ku58tr.12,U iiucinllstr. L Üaul/.i'n. NaknNnl.'ili-. 4. ?>!. Lkieninltx. I<aN,nI Mari-arns, Miarnnrlrt? Empsehlenswsrle Bücher: iSurcke,-: Rindes von der Iadengassc .... RM. 6 — Silucheiiinnle 4.50 kloeber: Carl Sonnenschein .... » 3.5>> prölst Paceiiis Reden 4.511 Sonvensckein: Iröbllcher Gottesdienst 2.50 Kakh. Bueschandluni ''^ul Berk Dresden-A.. 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