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— 6 — Mit diesem übereinstimmend ruft Abgeordneter A. Bebel von der Tri des Deutschen Reichstages am 25./5. 71: „Wenn auch im Augenblicke Paris unterdrückt ist, so erinnere ick „daran, daß der Kampf in Paris nur ein kleines Vorpe „gefecht ist und daß, ehe wenige Jahrzehnte vergehen, der Schlad des Proletariats: „„Krieg den Palästen, Friede den Hütten, Tod der Noth und „Müßiggänge!"" — der Schlachtruf des gesummten europäi „Proletariats werden wird!" Ihr Humanitätsprincip markirt Friedr. Engels, an die Juli-Revolutio Spanien anknüpfend. „Die siegreichen Arbeiter, selbst wenn die Allianzisten sie füh „deren Motto ist: „Es muß alles verrungenirt werden", gehen im „viel zu großmüthig mit ihren besiegten Gegnern um ... / Und was thaten sie dort? — Sie lynchten nebst anderen hocha sehenen Bürgern den Bürgermeister von Alcoy in schauerli Weise. Erschossen sämmtliche in ihre Hände gefallene Gendar zündeten mittels Petroleum Häuser und Speicher an, und i brannten mittels diesem auch mehrere Menschen bei lebendb Leibe. Ferner W. Liebknecht: „Braun und Konsorten wissen sehr gut, was wir wollen. Jh „gegenüber wie überhaupt den in: Reichstag fast ausschließlich i „tretenen herrschenden Klassen gegenüber ist der Sozialismus ke „Frage der Theorie mehr, sondern einfach eine Machtfrage, d'e „keinem Parlament, die nur auf der Straße, auf dem Schlachtst „zu lösen ist, gleich jeder anderen Machtfrage." 2. Sie sind die rohesten Gotteslästerer. „Wir halten Gott für ein Asyl der Dummheit, wir „trachten Gott als das größte Uebel in der Welt u „darum erklären wir Gott den Krieg!" llinsei W8 Asseln