13 recht t schlecht: rschurkerei l Ihr frei. ' Arbeiter! ne Mittel zur Erreichu rbeitermassen nicht auj selbst nicht einmal Lu b die große Masse Lu wenig kümmern" rc. er gewerblichen Gese stich zu agitatorische Der sozialdemokratischen Phrase stellte der deutsche Reichstag die sozialen kbeiterschutzgesetze gegenüber, die helfende rettende That! erkrankte Arbeiter hat heute bis zur 13. Woche freie Verpflegung oder erhält eine entsprechende Geldentschädigung. en, r Kaisers, daß sie: Fort ung an: d auf gut Deutsch hei 1U8. ) Uhr rüsseln. ,-r. 2. Das Unfallversicherungsgesetz vom 6. Juli 1884 mit schließ licher Ausdehnung auf alle Arbeitcrkreise. 3. Das Rcichsgesetz, betreffend die Jnvaliditäts- und Alters- Versicherung vom 22. Juni 1889. nd ferner resumirt Aork aus Hamburg in Bezug auf jene 25«/» Lohn schlag: „ . . . . und wenn die Industrie in Deutschland, wie ich schon an bedeutet habe, unter keinen anderen Bedingungen bestehen kann, so „mag sie lieberheute als morgen zum Teufel gehen. (Bravo!)...." lusik. Ensen reund-- Sie stehen in geistigem Zusammenhänge mit den Ereig nissen vom 11. Mai und 2. Juni 1878. Schon im Jahre 1874 richtet Liebknecht sein Augenmerk auf: „den Haupt feind" „in Berlin". „Von dem Moment an, wo jeder Zweifel in Bezug auf die politische „Stellung, der Sozialdemokratie beseitigt ist, wo die Sozialdemokratie „ohne den Klassenkampf gegen die Bourgeoisie zu vernachlässigen, auch „den politischen Vorkampf führt, haben wir die Blassen der Arbeiter „hinter uns, können wir sagen: „Berlin gehört uns". Und dann gehört „uns Deutschland; denn hier in Berlin sitzt der Hauptfeind, „hier wird die Entscheidungsschlacht geschlagen. Von Berlin „aus wurde Deutschland geknechtet; in Berlin „muß Deutschland befreit werden." Die deutsche Regierung gab den Arbeitern: 1. Das Krankenkaffengesetz vom 13. Juni 1883,