tii — 8 — „Das geruch- und geschmacklose, das abgeschmackte Christer „der modernen Windbeutel, macht schließlich auch noch de, „spruch, das echte, rechte, wahre zu sein." . . . . „So wird die christliche Liebe zum Lämmerschwänzchen." Und wie faßt man jene Liebe auf? „Auch wir wollen den Feind lieben, Gutes thun dem, der uns hasse „— aber doch erst, wenn er unschädlich gemacht am Boden „Unterdeß deklamiren wir mit Herwegh: „Die Liebe kann erlösen nicht, „Die Liebe nicht erretten. ,„Halt' du, o Haß, dein jüngst Gericht, ,Brich du, o Haß, die Ketten. Bis unsre Hand in Asche stiebt .Soll sie vom Schwert nicht lass .Wir haben lang genug gelt .Und wollen endlich hassen." Nun widerlege man die Bezeichnung: „roheste Gottesläster so roh, daß sich selbst der freireligiöseste Mann fast scheut, s Aussprüche wiederzugeben, wiedergegeben zu haben zur kämpfung Jener, die sich erkühnen, Vertreter der Arbeiter, ver nothleidenden Mensch sein zu wollen. 3. Sie haben kein Vaterland! Kaiser und Reich, Fami Kunst und Wissenschaft sind ihnen nur noch: kulturfe liche Begriffe. So z. B. „Das Wort „Vaterland", das Ihr im Munde führt, hat kei „Zauber; Vaterland in Eurem Sinne ist uns ein überwunde „Standpunkt, ein reaktionärer, kulturfeindlicher Begriff." W. Liebknecht. Vor der gemeinsten Beschimpfung des deutschen Kaisers schreckt man n zurück. .... „Die würdigste Krönung des Kaisers wäre draus „auf dem Gendarmenmarkte vorzunehmen, dorthin gehört sieb NUS hüsseln ^cr. Zreund »og.