Volltext Seite (XML)
Rr. 41- Seite - — ^Dresdner Ttochrichken" — Dienstag. S. September 1927 schtes. F»r Brlekmarbensammler. Gelegentlich des 2. Datschen FliegerwtedersetzenStage» in Braunschiveig vom 8. btS/10. Oktober d. I. wird eine Ber» anstaltung zur Durchführung gelangen, di« sicherltch da» rege Interesse aller Philathellßen erringen wird. Mit Genehmt- gung des ReichSpostmiiiisttr» wird am S. Oktober vom Braun- schweiger Fluahasei, ans -er erste Postflug nach dem Brocken im Harz slattfinden. Hierzu wird eine besondere Festpostkarte mit dem neuesten Bildnis de» Reichspräsidenten zu seinem 80. Geburtstage herausgeneben. welche als besonderes postalisches Kuriosum eine 10-Pfg.Flugmarke und die neue 8-Pfg.-Kvpfmarke nebeneinander eingedruckt erhält. Die Karten werden vor dem Abslug mit einem besonderen Fest stempel entwertet und dann mittels Flugzeug nach dem Brocken befördert. Die dortige Postagentur versieht die -Karten mit dem Zusah-Brockenstemoel. worauf die Postsendung auf dem Luftwege den Adressaten zugrsührt wird. Da von dieser Festkarte nur eine beschränkte Anzahl letwa 6000 Stücks an gefertigt werden, wird die Karte einen nicht unerheblichen Sammelwert erlangen, infolgedessen die Nachfrage sehr stark sein. Den Vertrieb der Karten hat die Braunschweigische Flughafen G. m. b. H. Braunschweig StaatSministertum über nommen. Cs empfiehlt sich, die Karten unter Voreinsendung des Betrages bei der Flughafen G. m. b. H. zu bestellen unter Angabe, mit welcher Adresse die Karten versehen werden sollen. Adressierung und Versand übernimmt die Gesellschaft gegen eine Sondergebühr von 10 Pfg. Preis per Karte 80 Pfg., einschließlich Flugporto. Schwere Tumulle in Potsdam In der Nacht zum Sonntag ist eö in Potsdam lm Anschluß an die V e t e r a n e n s e ier. die unter dem Protektorat Mackensens im Cafe SanSsouci stattgefunden hatte, zu blutigen Zusammenstößen zwischen Rechtsradikalen und Kom munisten gekommen. In der Iunkcrstraße stieb ein Zug von etwa vierzig Mitgliedern der Btsmarckjugend mit einem etwa gleichstarken Trupp von Kommunisten zusammen, woraus sich eine schwere Prügelei entwickelte. Beide Parteien holten aus ihren Vereinslokalen Hilfe, und nun kam es zu einer regelrechten Straßenschiacht. Die Biömarckiugend wurde von den Kommunisten in das Hotel »Zum Schwan" zurück getrieben. Die Polizei zerstreute vor dem Hotel die Kom munisten, die das Haus stürmen wollten. Von den BiSmarck- bündlern wurde ein Arbeiter verletzt, auf kommunistischer Seite wurde ein Arbeiter durch einen Dolchstoß, der ihm bis in die Lungen drang, lebensgefährlich verwundet. Ein Beispiel gewissenloser Verhetzung ist die Meldung eines demokratischen MontagSblattes, Stahlhelme» hätten einen Rcichswehrsoldaten in Potsdam überfalle« «ud ihm schwere Wunden beigebracht. Ans Anfrage bei den zuständigen Stahlhelmstcllen wird uns mitgeteilt, daß an dieser Nachricht kein wahres Wort sei, eine Mitteilung, die uns ebenfalls vom Neichswehrkommandg Potsdam bestätigt wird. Die Wiener Tagvng des Alpenvereins. Im Großen Festsaal der Wiener Hofburg wurde am Sonntag vormittag die 53. Hauptversammlung des Deutsch- Oesterreichischen Alpenvereins in Anwesenheit von Vertretern der österreichischen Regierung und der deutschen Gesandtschaft eröffnet. In seiner Begrüßungsansprache erinnerte der Ber- einsvorsitzende, der preußische Handelsminister a. D. Dr. Sydow daran, daß der Alpenverein bereits im Jahre 1000 in Wien getagt habe. Der Redner wies auch darauf hin, daß der Verein große moralische Stärkung durch die deutsche wie österreichische Regierung erfahren habe. Unter den Gratulan ten zum 80. Geburtstage des Reichspräsidenten werde der Deutsch-Oesterreichische Alpenverctn nicht an letzter Stelle stehen. Ebenso nicht in feiner Anerkennung für den Wiener Polizeipräsidenten Schober, dem es überhaupt nur zu ver danken sei, daß die VeretnStagung im alten friedlichen Wien stattfinden könne. Handelsminister Dr. Echürff pries den Alvenveretn als den Bahnbrecher des Alpinismus überhaupt. Der öster reichische Fremdenverkehr müsse dem Alpenverein große Dankbarkeit bezeigen. Schon vor dem Kriege habe der Deutsch- Oesterreichische Alpenverein zwischen den Deutschen hier und dort keine Grenzen gekannt. — Minister Svdow gedachte, nachdem noch die Vertreter befreundeter alpiner Vereine zu Worte gekommen waren, »er Deutschen SüdttrolS, die früher im Alpenverein mit an vorderster Stelle gewirkt hätten. Der Redner hielt nicht damit zurück, die Südtiroler Politik der italienischen Regierung in aller Deutlichkeit zu geißeln und sie daran zu ermahnen, daß nicht nur das deutsche Volk, sondern die Welt von den Leiden der Deutschen Südtirols ergriffen sei. Italien sollte darauf gedacht sein, seinen Ruf als Kultur Nation zu bewahren. Kür dt« Kahre 18S8 bi» 1888 wurde Innsbruck zum veretnSfitz erwählt. Die Leitung de» Verein» kommt damit tn die Hände de» Professor» Dr. KlebelSberg. Al» Beihilfe für Hütten und Wege wurden 170 000 M. bewilligt, davon78 »VOM. für Oesterreich. Auch ein Antrag auf Kürsorgeetnrichtungen für HUttenschüden und Schaffung «ine» DarlehnSfondS für Hütten- und Wegvbauten wurde angenommen. Der Vor anschlag für 1038 steht Einnahmen in Höhe von 836 000 M. vor, denen die gleichen Ausgaben gegenüberstehen. Die nächste Hauptversammlung wird 1838 tn Stuttgart stattftnden. Verhaftung ruftftcher Falschmünzer tn Berlin. Die Berliner Kriminalpolizei hat einige russische Falsch münzer verhaftet. Km August d. I. tauchten tn Berlin falsche russische Tscherwonez-Noten aus. Da russische Tscherwonez- Noten auf deutschen Banken nicht eingewechselt, sondern nur zum Einzug ihre» Wertes von der russischen Staatsbank an genommen werden, suchten die Vertreter der falschen Noten sich russische Staatsangehörige aus. die im Handelsverkehr mit Rußland stehen. Die falschen Noten waren so gut nachgeahmt, daß mehrere Privatbanken in Berlin und München, denen sie von den Käufern zur Prüfung vorgelegt wurden, die Noten für echt erklärten. Die Falschgeldabtetlung der Reichsbank, der man auch solche Noten vorlegte, stellte jedoch fest, daß sie in einem Druckverfahren hergestellt worben sind, das in Ruß- land keine Verwendung findet und daß die Noten erst durch eine Reihe von Zwischenhändlern gegangen waren, ehe sie zu den Berliner Käufern kamen. Im Zusammenhang damit wurde ein Sekretär Sadathieraschwtli ermittelt, der die Noten nach Deutschland gebracht hatte. Er wurde ln Frankfurt a. M. verhaftet und nach Berlin übergesührt. Bei S. wurden Druck klischees vorgefunden, die auf die Spur einer Falschmünzer werkstatt führten, in der man bet ihrer Aushebung ganze Ballen angcsangener Kalschgeldscheine vorfand. Die beschlag- nahmten Druckbogen hätten über 130 000 falsche Tscherwonez- Noten ergeben. S. behauptet, aus politischen Gründen zum Fälscher gewor den zu sein. Er steht offenbar in Verbindung mit den Falsch, münzern, die im Februar in Paris aufgetreten sind. Dort hatte ein Kaufmann Aron Simanowitsch, der frühere Sekretär RasputtnS, falsche russische Banknoten tn Zahlung gegeben, die er von den Verfertigern, einem Kaufmann Scholokawtlt und einem Prinzen Brtstavi erhalten hatte. Die Leute wurden seinerzeit tn Paris verhaftet. Für die weiteren Ermittlungen der Kriminalpolizei wäre es von großem Wert, wenn die In haber von Klischeesabriken oder Druckereien sich melden wür- den. bet denen in den letzten Monaten Ausländer, besonders Russen. Klischeebestellungen gemacht, oder bei denen sie um Ucbernahme eines Druckraumes vorgesprochen haben. Auffindung eines vermihlen V-Dvoles. Nach einer Meldung aus Tokio hatte eine Mitteilung dort Aufsehen erregt, daß ein Dampfer mitten tm Stillen Ozean etu Unterseeboot treibend vorgefunden habe. Das Unterseeboot war unbemannt. Als man die Einsteigluke öffnete, wurde ein Ingenieur bei dem Versuche, ins Innere zu dringen, halb betäubt. Das U-Boot, das als deutsches Schiff erkannt wurde, hatte weder Maschine noch Batterien mehr. ES wird nunmehr bekannt, daß es sich um ein in Japan ansgeliefertes deutsches U-Boot handelt, das sich im Dezember 1926 auf dem Wege nach Japan von seinem Schlep per loSriß «nb seitdem spnrlos verschwunden war. Zwanzig Monate hat das U-Boot dem Toben der Wellen getrotzt. Der Kapitän des Dampfers, der das U-Boot auffanb, hat nun- mehr die Einsteigluke nicht wieder schließen lassen, wobei das deutsche Unterseeboot nunmehr endgültig seine Ruhe tn der Tiefe des Ozeans gefunden haben dürfte. Sin deulfchfetn-licher Film in Lostariea verboten. Die Regierung von Kostarika hat die Aufführung des amerikanischen KricgSsilmS »Di« große Parade" uutersagt, weil dieser Film nach Ansicht der Regierung zu aggressiv gege« Deutschland ausgemacht sei. — Damit ist endlich einmal ein Fall gegeben, wo eine ausländische Regierung die Anständigkeit aufbringt, gegen die noch heute andauernde deutschfeindliche Kriegshetze amerikanischer Filme elnzuschreiten. ** Vriefposte« für Chile »erbrauut. Nach einer Mit- tetlung auS Buenos Aires sind bei einem Etsenbahnzusgmmen- stoß nahe ber Station Alpatacal in der Provinz Mendoza am 7. Juli mehrere Briefposten aus Deutschland für Chile durch Feuer völlig vernichtet worden, und zwar von Hamburg 1 für Santiago (4 Sackes, für Valparaiso <8 SSckes, für Baldivia und Concepcion (je 1 Sacks,- von München Bahnpostamt 1 für Santiago und Valparaiso (ie 1 Sacks,- von Franksurt a. M. Bahnpostamt 19 für Santiago und Valparaiso ije 3 Sackes. Die Posten sind mit dem Dampfer Giulio Cesare am 8. Juli in Buenos Aires eingetroffen. Da dieses Schiff am 15. Juni Genua verlaßen hat, kann es sich bei den zerstörten Posten nur um vrtefschaften handeln, die in ber Zeit vom 10. bt» 14. Iunt früh tn Deutschland ausgeltesert worben sind. ** Bo« «tuen» HauSmädche« um 88 88« Mark bestöhle«. Die Inhaberin einer Wohnung tm Berliner Westen wurde während ihrer Gommerreise von ihrem Hausmädchen, da» ein Jahr bet ihr tn Stellung war. um Schmuck und Kleidungsstücke im Ge- samtwerte von 30 000 Mark, darunter, eine Perlenkette au» 03 Perlen, bestohlen. Das 36fährlge Mädchen, Erna Löwenau, zeichnete sich dadurch aus, baß sie eine Schreib- Maschine besaß, um ihre umfangreiche Korrespondenz zu er ledigen. Sie interessiert« sich für Literatur, ihr Auftreten war gewandt, ihre Sprache gewählt, auch ihr Umgang war un gewöhnlich. u. a. verkehrte sie mit Künstlern. Während ihrer Dienstzeit hatte sie ihre Obliegenheiten tadellos erfüllt. ** Roch keine Klarheit über die Srploflo« in Zimmers- rode. AuS dem Ergebnis der amtlichen Untersuchung des ExplostonsunglückS im Basaltsteinbrnch bei ZimmerSrode ist hervorzuheben, daß die Vorkehrungen für die elektrische Sprengung, die erst am nächsten Tag stattfinden sollte, noch nicht getroffen, bl« elektrische Zttndmaschtne infolgedessen auch nicht angeschlossen war. Offenes Licht ist in dem Stollen osten- bar nicht verwendet worben. Die Sprengladung selbst war bereits am Tage vorher in der Sprengkammer untergebracht worden, und die verunglückte Belegschaft war am Tage des Unglücks lediglich mit dem Zumauern der Sprengkammern beschäftigt. Die noch übrig gebliebenen Sprengpatronen haben sich als einwandfrei erwiesen. Infolgedessen ist eS bisher ünmögltch gewesen, die Ursache der Katastrophe aufzuklären, zumal da — wie erinnerlich — sämtliche Augenzeugen ge tötet wurden. ** Mordprvzeß gegen eine« RegieruuaSrat. Die Bcschlußkammer des Breslauer Landgerichts bat gegen den NeaterungSrat v- Heydebrandt und der Lala die Er. öffnnng des Hauptverfahrens wegen Gattenmordes an- geordnet. Die Verhandlung dürfte bereits tn ber nächsten SchwurgertchtSperiode slattfinden. ** Kallschlrmpilot Triebner tödlich ubgeftürzt. Auf dem Altenburger Flugplatz fanden am Sonntag Flugvorführungen statt, bei denen auch das Ehepaar Triebner wieder Falllchirm- absprünge zeigen wollte Während Frau Triebner mit ihrem Fallschirm gut zu Boden kam, öffnet« sich der Fall- schirm ihres Mannes nicht vollständig. Triebner stürzte ab und war sofort tot. " Schweres Straßenbahnnnglück in Wie«. Im Wiener Stadtbezirk Ottakring stießen am Sonntag abend zwei Straßenbahnzüge zusammen, wobei der etne auS den Schienen sprang und den anderen seitlich rammte. Dabet wurden etwa dreißig Personen zumeist erheblich verletzt. Nach Mitteilung der Polizetkorrespondenz erhöht sich die Zahl der Verletzten bei dem Straßenbahnunglück auf S3 Per sonen, darunter neun Schwerverletzte. * Schwere Rolle. Man ist im Theater und spricht von einer Schauspielerin. »Die hat doch di« schwerste Rolle tm Stück," sagt der Mann bewundernd. ,W>leso?" fragt die Frau. .-Sie hat doch kein Wort zu sprechen." »Na. ist das etwa nicht die schwerste Rolle für eine Frau?" ** Der Eifersüchtige. „Das sage ich dir, Eveltn, ich werde feden erschießen, der heute abend bei dem Ball sich dir nähert! Daraus kannst du dich verlaßen!" „Dann kannst du dir am besten gleich ein Maschinengewehr mitnehmen, Fritz." Iuwelenparade i« Deauville. In das Kasino des französischen Bades Deauville traten neulich zwei Journalisten und betrachteten die Gesellschaft, die vorwiegend aus Amerikanern bestand. Nach einer Weile sagte der eine zum andern: »Man könnte einen Teil unserer Kriegsschulden bequem aus den Werten bezahlen, die sich hier im Saale befinden." Und die beiden Herren von der Presse machten sich den Spaß, zusammenzurechnen, wteviel an kost barem Schmuck an diesem Abend im Kasino vertreten war. Mrs. Astor trug ein Diadem tm Werte von ungefähr 136 000 Dollar, während ihr Brillantkollier, das sie auf der Brust trug, nur ungefähr 40 000 Dollar wert war. Ihre Cousine, Mrs. John Astor, zeigte ein Kollier aus Diamanten und Ru- binen im Werte von ungefähr SO 000 Dollar. Mrs. Belmont, die berühmt dafür ist, die schönsten Perlen der Welt, darunter die der Maria Antotnette, zu besitzen, zeigte etne Perlenschnur im Werte von ungefähr 100 000 Dollar. MrS. George Gould war nur in kleiner Toilette und begnügte sich mit einem Kollier aus Diamanten und Saphiren tm Werte von kaum 60 000 Dollar. Mrs. Freberik Gebhart, die Königin der Saphire genannt, trug ein Kollier von tanbeneigroßen Steinen dieser Art, bas ungefähr 160 000 Dollar wert sein mochte, während Mrs. Bradley Martin den Vogel abgeschoßen haben dürfte: sie trug ein Perlenkollier im Werte von ungefähr 100 000 Dollar und außerdem eine Rubtnengarnttur, die un gefähr das Doppelte wert war. Was mögen allein die VerflcherungSgesellschafte« jede» Jahr an diesem Schmuck verdienen! flugsellMösi U.8.A. l> Mied» «alt KIn«» OniettxrtmIIl Iifikt öuvß- mni öunKitniviurit I>Isp8cb L Orsscisn-/^. . »«siiaKriS» ZS/4L ». 5»nmtk Kr. kk?41 ü»» wäeng» äsn ö«»uod ««« twst- niroken Viwitiru iv« Küchen Spottbilliges Sonbev-Nngebol! ..«»62.- ALrSS.- Aitzi'1^0.— 170.— 7 teilt«, konwlelt in trd«r Farbe .W-210.- ZN 280.- -teilia komvlett mit Aum>aicktiich ^chkünfie von 48»—«« Frachtfrei durch ««»»sDeutlchland Möbelfabrik Ämtzfch Dr«»d«u-S1. AaautNeaü« »-10. I-tnoleum LinkarbiA / 6raiüt / Inlslcl Inlalä-llnoleum » v-i,,. ^-1« «>« 5.50»« Vrmk-llnoleum » o-iA-ier ro-, z.25 >« ^eppicne H8ck-, vlivan- uncl Kel8eclecken Vorlagen , l.auker8lokke Oroüs ^us^vstü 6iI1i§8le Prei86 Du kosten 200 om breite Inlsölcl-Kssl« besonders billig I Neräe unä Oelen «npllaklt riat,, u M»l»II>»tr. I«. llie Uioknung ° Moknung lilioknung bpott- I»» «un«ßert Limmsr IW bp?«- Oilllg Lpslss-, bisrrsn-, Leklsfrlmmsr, Klleken —KO Stück« »okort greltd»r« SMIatrlmmer ln allen d», Nolr- unä Ion»rten, prim», von di. «7».— »a. ksulsr, IM Kober, Kneirlek, »I«. IS. I. MI Irsu««« UM W lil öeesWll 2r-sdnerM»"