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bat am meisten das landschaftliche Bild bewahrt. Am dich testen verbaut sind der erste und neunte Bezirk. Auf die Bautätigkeit iibergehend, erfahren wir, das; im Jahre 1903 1019 Neubauten entstanden, 1905 1193, 1906 988 und 1907 1051, darunter 655 Wohngebäude, was einen Zuwachs von 110-19 Wohnungen ergab. Betrüblich sei die Zahl der Höhenlage, denn 1,37 Prozent von Wohnungen befinden sich noch im Kellergeschoß. Am 31. Oktober 1907 gab es in Wien 13 468 leerstehende Wohnungen gegen 6029 im Jahre 1903. Seit dieser Zeit ist die Zahl derselben allmählich ge stiegen. Im Jahre 1897 wurden bei den Wahlen 215 934 Stimmen abgegeben, von denen 54,25 Prozent auf die christlichsoziale und 40,9 auf die sozialdemokratische Partei tntsielen. Seither haben beide an Stimmen verloren, die sich auf die übrigen Parteien verteilen. Die Gemeinde Wken hat 163 Gemeinderäte, darunter 82 Hausbesitzer. Sie ver tilgt über 9024 Angestellte, die sechs Millionen an Bezügen verschlingen. Die Einnahmen betrugen 177 Millionen, zu weichen die Stcuergelder 76 Millionen beitrugen. Aus den verschiedenen Unternehmungen kam ein Erträgnis von 17 Millionen. Dem stellen sich 174 Millionen an Ausgaben gegenüber. 35 Millionen dienten zur Tilgung von Ge- meindeschulden, 30 Millionen wurden für die Schulen und das Bildungswesen verausgabt. Die abschließende Rech nung ergab einen Ueberschuß von 3 334 822 Kronen 18 Heller. Interessant war eine Beleuchtung des Wiener Ver einswesens. Nach der letzten Volkszählung hat Wien 1 973 290 Zivilpersonen gezählt, von denen zirka, dem Alter nach 1 140 000 als Vereinsmitglieder in Betracht kommen. Trotzdem zählt die Stadt 10 373 Vereine. Tie hervor ragendsten Zahlen sind 3346 für Spar- und Losvereine, 1210 für Wohltätigkeits-, 1024 für Fach- und 882 für Gescllig- kcitsvereine. Nicht minder interessant sind die Daten über das Verkehrswesen. Im Jahre 1907 wurden 291268 638 Personen befördert. Der Löwenanteil entfällt auf die Stra ßenbahn mit 238 Millionen. Auf der Stadtbahn sind nur die Kleinigkeit von 32 Millionen Menschen gefahren. Würde man die auf diese Art zurückgelegten Kilometer aneinander reihen. ergäbe dies die Summe von 62 520 426 Kilometern. Als Band gedacht, könnte man es 1561 Mal um den Aegua- tor Wickeln. In den Hotels sind im Jahre 1907 515 015 Fremde abgestiegen. Zum Schlüsse kommt die Armenpflege an die Reihe. Wien hat 2532 Armenräte, darunter 113 weibliche. 201 731 Personen wurden mit über 9 Millionen beteilt. Insgesamt wurden 29 Millionen für die Armen pflege ausgegeben, wozu die Kommune 14 Millionen bei steuerte. Theater und Musik. Dresden. L e h m a n n - O st e n - C h o r. Ter Gesell- schastsabend im Städtischen Ausstellungspalaste, für den sich regstes Interesse knndgibt, findet Sonntag den 20. Februar statt. Die musikalischen und theatralischen Vorträge be ginnen Punkt 7 Uhr. Das heitere Programm sichert einen genußreichen Abend. Der rühmlichst bekannte Vortrags künstler Paul Mürbe ist nicht nur als Regisseur, son dern auch als Rezitator tätig. Die Gabenlotterie dürfte sich zufolge der reichlich eingcgangenen schönen Spenden eines großen Zuspruches erfreuen. Näheres und Teilnehmer karten durch die Schriftleitung, Walpurgisstraße 18 (Fern sprecher 374). I Dresden. Wochenspielplan des RestdenztheaterS vom 13 bis mit 19. Februar. Sonntag: Die EiSprint-ifia (Vzl Ubr), Miß Dudelsaik <>/,8). Montag: Heiden (0-8). Die iSlog Miß Dadeliock l'/z8). Mittwoch: Die EiSprinzcssin O/zl) Der Fürst von Ma okko (>/z8). Donnerstag: Miß Dudelscck ( ,',8). Fretoe: Der Fürst von Marokko ('/r8>. Sonnabend: Die ErSprinzessin (Ve^), Miß Dudelsack (-/-8). M8KI' ZUlPkti mir öein Kreurstorn M beritt litt bMclmttttMtt! Sie geben, nur mit Wasser wenige Minuten ge kocht, ebcnio kräftige Suppen, wie mit Fleisch brühe hergestellte. Mehr als 80 Sorten, wie: Reis, Ricbele, Rumford. Pilz, Kartoffel usm. Ein Würfel für 2-3 Teller 10 Pf. Man verlange ausdrücklich jsßA66ls Zuppen. -sls bosonclors preiswert vmplebls aus meinem gruben U»-. 70 Vuds Dantt 100 Slllvlr 8,40 Up» 72 Seils U«»s „ ,, 6,4V „ Up. 8S psttnons „ „ S,S8 ,, Up. 67 K>ott«p„o „ „ S,SO „ Up. 84 Püp „ ,, 4,80 „ dsi S00 Ssttete ii-sntr» cbeoasl lleitnert. lWeberg. HZ«»»«! Höchste Eleganz in der Lgurü! bet Dame» mit starkem Leib: eine unübertroffene Spezialität, ! welche die stärkste Figur schlank erscheinen lägt — Bequemster, gesündester Sitz, kunstvolle Verdeckung etwaiger Mängel in der Figur, pr«t»n»b1p1» ll»1N1»p i*p«ll«p, das sind die aner kannten Vorzüge unserer ssrl» A»ü. Anfertigung allerschnevstcns. Akk. vmet-IiilI>M fll»i Ulia lätine Lottvizr-Itiektvr-8ir»L« LS pt., LSekv »«iLizxsratrsüv. — »ers»prveii«r LVSV». Net« Lade«. ««, Atelier, deshalb so billige Preise, r,, I DreSdr«. Konzerte. Arrangements und Eintrittskarten F. Ries König!. Hos-Musilalienhandlung, Konzert-Direktion nick Piano-Lager »Inhaber: F Plötner), Seestraße 2 t (Kaufhaus). Georg Zjcherneck, Kiaviec-Abeni. Sonntag den 13 Sehe., abends V-8 Ugr, Künstlerhaue. Sitzplätze L 4, 2>/s Slchplitze ä l'/r Klara Bräuer (Klavier) und Eugenie Stoltz (V olon- cello), Kamme, mustk - Abend. Montag den 11 gebrua«, abend» Ub>, Polmengurten. Sitzplätze ä 4. 2'/-^. «Stehplätze ä l'/»^- V (letztes) Philharmonisches Konzert. Sotmen! Avonne de Trsmlle (Gesing), Lsrem Z-mvalist (V o >n.) Oichester: Geweibehaus-Orchester (Direktion W Olsen). Am Ktavte,: Karl Pretzsch. Dienitag den 15. F bruar, abend« «/,8 Uhr, Eewerbe- haur. Karten von 1'/, bis 5 Oberleutnant Graetz, Boitrag mit Lichtbildern. ,Jm Auto quer durch Afrika.' Mittwcch den 16 Februar, abends 8 Uhr, PereinShauS. Sitzplätze ä 4, o, 2, 1 Stetplaye ü 75 ^ Anna Schöningh und Sophie Slaeheltn, Lieder - und Duetten-Abend. Am Klavier: Prof Albert Kluge. Mittwoch den 16. Februar, abends >/,8 Uhr, Europäischer Hof. Sitzplätze L «. 2-/° Stehplätze L l'/, Iva Pepper-Schörttng, Lieder-Sbend. Am Klavier. Leland A. Cvffarr. Sonnabend den 19. Februar, abends '/,8 Uhr: Palmeugarten. Sitzplätze ü 4, 2'/, Stehplätze ä 1'/2 Kartenve-kaus und «bounementSanmeevung bet F. Ries, Seestraße 21 (Kaufhaus) und Ad. Brauer (A. Plötner) Neustad', Hauptstraße 2. — Kartenverkauf von 9—1. 3—6 Uhr. Sprachecke des Allgemeinen Deutschen Sprachvereins. Aus aller Herren Liinder(n). Wie oft muß man doch die falsche Fügung lesen: „aus aller Herren Länder"! Seit wann hat denn „aus" den Wenfall bei sich? Sagt man etwa: „ich gehe aus das Hans", „Leute aus viele Länder waren da" n. ä.? I bewahre! Aber das eine Wort „Herren" verwirrt den meisten Schreibern ihr Sprachgefühl: „den meisten" ist nicht zuviel gesagt, denn tatsächlich findet ma: bei weitem häufiger jene wie ein Wenfall aussehende Form ..Länder" als den richtigen Wemfall und zwar oft genug auch in Büchern und Schriften solcher, die nicht etwa durch Hast der Arbeit oder durch Mangel an Schulbildung zu ent schuldigen sind, zum Beispiel auch in einem kürzlich erschie- nenen Romane einer bekannten Schriftstellerin. Tatsächlich setzt man wohl den Wenfall nicht bewußt, sondern man läßt sich durch den porausgcstellten Wesfall „aller Herren" irre machen und läßt versehentlich auch das vom Verhältniswort abhängige Hauptwort im Wesfall folgen, als gehöre dieses ebenso zu „aller" wie „Herren". Ten Fehler findet man sogar auch in der Dichtung, wie das kürzlich in Lyons Zeit- ichrift für den deutschen Unterricht nachgewiesen wurde. In einem Liede, das häufig ans Konzertzetteln erscheint, näm lich in dem von Franz Liszt vertonten Kanffinaiiiinschen ,Tie tote Nachtigall", heißt es: Und wenn der Frühling nun erwacht Mit seiner Nachtigallen Lieder, Tann schläfst du still in Grabes Nacht, Und. ackr k-in Ruf erweckt dich wieder Hier hat sicherlich auch der Reim den Dichter zu dem Sprachschnitzer mit verführt. Und merkwürdig: den wenig sten wird er auffallen, wie ihn ja auch die wenigsten bei jener anderen Fügung herausfühlen, wenn das n fehlt. Es ist auch vielleicht das Schlnß-n des vorhergehenden Workes, das den Fehler mit veranlaßt: der flüchtige Schreiber glaubt irrtümlich, durch diese? n des dem Verhältnisworte zunächst stehenden Hauptwortes s e i der Wemfall schon ge nügend ausgedrückt. Und doch sind manche s o n st sehr emp findlich für mangelnde Bezeichnung des Falles, entbehren sie znm Beispiel bei „wegen" so sehr, daß sie dort fälschlich eine eintreten lassen, wo sie doch fehlen müßte: das ganz richtige „wegen Sprachfehler" (wie „wegen vieler Sprach fehler") erscheint ihnen falsch, klingt ihnen zu undeutlich, zu unbestimmt, und sie sagen daher minder gut „wegen Sprachfehlern". Kirchlicher Wochenkalender. chekrnih i. K. (lii ständiges Gebet) Früh 7 Uhr Aussetzung dcs Atterheiligsten, 9 Uhr HoHaml, 9 Uhr Andacht, 7 Uhr abends Schlußandachi. Die AnbelungSstunden für die einzelnen Vereine sind am schwarze» »reit angeschlagen. Vrtef»«fre«. „Ein kath. Fachabtrtler." Wir treten prinzipiell nicht in die Elü ierung ein. ob in den christlichen Gktverlschasten oder in den beruflichen Fachabteilungen (Sitz Berlin) ein Zusammengehen gegen den geme nsamen Gegner durch feindliche« Vorgehen gehindert wird, da- mögen die beiden Richtungen in ihren gachblästern mit einander abmachen. DaS Eingesandt am 6. d. M.: »Stimmen aus Arbeiter kreisen', übrigens von einem »Fachabteiler' geschrieben, ermahnte zum Frieden und Eintracht, ohne irgend einer Richtung einen Borwurs zu machen; deshalb veröffentlichten wir es. Ihr »Eingesandt' hingegen würde den Streit in unsere Zeitung tragen, da daraus sofort von der anderen Richtung mit demselben schweren Beschütz gegen die Kachabte lungen zu Felde gerogen würde. Haben wir aber einer Partei das Wort gegeben, müssen w r eS auch der anderen geben. Folgend den Worten de« Kardinal» Fiichrr, wird unsere Zeitung den io notwendigen Frieden in der kath. Arbeiter schaft Sachsens nach Krä'ten fördern und selbst begründete An klagen gegen eine der beiden Richtungen nicht verzeichnen. Manuskript folgt zutück. Gruß! Lpielyla« »er Theoter i» Dre<»e«. Nöntgl. OpervkaaS. Sonntag: Die Meistersinger von Nürnberg Anfang 6 Uhr. Montag: Der Schleier der Pier.etle. DaS goldene Kreuz. Anfang 6 Uhr. Ntluigl- Uchanfptrlhav». Sonntag: Der Arzt am Scheidewege. Anfang '/,8 Uhr. Montag: Zopf und Schwert. Anfang '/.8 Uhr. Stestdeirzthealer. Sonntcw, nachm. Uhr: Die Eispr-nzesfin ; abends '/^Uhr: Miß Dudelsack. Montag: Hildea. Anfang '/r^ Uhr. Zentral - Theater. Sonntag, nachm. (,4 Uhr: Ehltstkerzenschein; abends 8 Uhr: Die geschiedene Frau Montag: Die geschiedene Fron. Anfang 8 Uhr VolkSwohl-Theatcr. (O ira-Abee, Emgang Lradanlengasse.) Sonntag: Die Jomnaltsrer. Anfang '/z8 Uhr- Ksn-ert«. Königl. Belvedere. Ans. '/?ö Ui» GewerbchauS (Olsen) Auf. 8 Uhr. tvarrötäs. Viktoria-Salon Ans. 8 Ohr BariätäMusenhalleLöbtau8Uhr Kleines Theater (Hofbräu-Kab.j Königshof (Strehlen) Auf. 8 U. «ns. Uhr. s Eden-Theater Ans. 8 Uhr. Tivoli-Prunksaal (Kabar.) '/zS 'o. Lpielp!«« »er Theater 1» Leipztft. Neue» Theater. Sonniag: Aida. Montag: TantriS der Narr. — Alt,» Tbeate«. Sonntag nnchm.: Heideli-Detdeli, adendS: Hohe Politik. Montag: Der Graf von Luxemburg. — Schausprethau» Sonntag vorm.: Wie der Wald rn die Stadt kam. nachm.: Vater, atends: Stmson — Neues Operetten« Tbr ater. (Ze"tral-Tbcat«>). Sonntag nochm.: Des Pfarrers Tochter von Ltreladorf, vbevdS: Miß Dudclsack. Marktpreise zu Kameuz am 10. Februar 1910. Höchster I niedrigster Preis 50 Kilo Korn . . . Weizen . . Gerste. . . Hafer, alter. do. neuer Hcidekorn. . Hirse . Kartoffeln . II ^ 7 75 7 50 i!" !i 3 10 80 — 7 30 8 10 !! io 50 10 — ! >7 — 16 - >! 2 50 Eier Stück Pret» Stroh sAO s Maschinen- 5 4 35 39 2 2 Erbsen 50 Kilo!! 15 4 50 40 n s n s IS S « n vor n Nkitlsi-1 4 8psrisl-In8li1ur tu»- kugonglLstSl' Hle8kii-/l..W!>m8!s.A Ecke Ncue Gasse empfiehlt sein reichhalt. Lager aller chrttkel. »rillen. ILIeininee und I.nrjxnetten. neue » Fasson-, mit allen existierenden Schleifarten dcr Gi-mer. genau den Gesichtrform angepatzt, schon von 2 an. Tnnninten-, H>«»t«i-L>Snei-. I*i-i»nivn. Ltinnele.'« zu Oriqmalprcjsen Versand nach auswärts. Reparaturen schnell» sachg«inäst 829 «nd billig. ILevIl« ISettiennnx. Wo treffen wir Neustädter uns am Sonntag? '"2 Im Restaurant „2um LergnWßellell" bei ^iL<t«r8, Xönix8l»riit kor 8ti-.iL« 71. Bei angenehmem Aafenthalt gibt es gut gepflegte Biere, sowie vorzügliche warme und kalte Küche. !ikeII.jm"üpHchch! Ich suche sofort auf mein schön. Väckereigruudstück mit Materialwarengeschäfl nab« kreibvrx vlnv 2. 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