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Die Besichtig ungs reift VSirthS durch das be setzte Gebiet. Auf seiner Besichtigungsreise durch das besetzte Gebiet besuchte Minister Wirth u. a. auch Wiesbaden, Lorch und Bad Schwalbach. Neben Fragen der Wohnungsnot wurde insbesondre der Ausbau der Rheinuferstraße und die Notlage der Bäder be handelt. lieber eine eventuell« Räumung des besetzten Gebietes konnte der Minister keine Erklärung abge ben, da auch die Regierung hier noch nicht klar sehe. Er gab der Hoffnung Ausdruck, daß es möglich sein sverde, zur Linderung der Not im besetzten Gebiet dem Westfonds größere Mittel zur Verfügung zu stellen. Ein Beitrag zur wirtschaftlichen Notlage in Nord-Schleswig. Im Kirchspiel Ries bei Apenrade sind, wie die „Nordschleswigsche Zeitung" mitteilt, 499 Steuerrückständige, d. h. fast die Hälfte alle Steuer pflichtigen haben ihre Steuern für das letzte Quartal nicht bezahlen können. Sie werden jetzt einer Pfändung entgegensetzen müssen. Bor einem deutschrn Schritt in Warschau? An zuständiger Berliner Stelle wird das Urteil gegen den Führer des Deutschen Volksbundes in Oberschlesien, ulitz, als reines Tendenzurteil bezeichnet. Im Ver laufe de? Prozesses sind von amtlicher polnischer Seite schwer Vorwürfe gegen die Preußische Regierung er hoben worden. Diese Vorwürfe werden zur Zeit genau nachgeprüft. Nach Beendigung der Prüfung dürsten die erforderlichen Schritte von deutscher Seite inWar- s-lmu hiergegen unternommen werden. Die Volksrecht-Partei befaßte sich auf ihrer in Frank- furt a. M. abgehaltenen Reichstagung mit der Vorbereitung der Kommunal-, Kreis- und Provinzialwahlen und mit der Aufstellung der Richtlinien für die Kommunalpolitik der Volksrechtpartei. Bei der Besprechung der außenpolitischen Lage wurde vor allem der Poung-PIan behandelt und der Beschluß gefaßt: Die Volksrecht-Partei lehnt den Poung-Plan ab, weil er nicht auf der inneren Wiedergutmachung und dem Widerruf der Entschuldungslüge aufgebaut ist, weil er insbesondere auch aus diesem Grunde wirtschaftlich untragbar ist und weil es- mit der Ehre und Freiheit des Deutschen Volkes unvereinbar ist, zwei Generationen von deutschen Volksgenoffen Tributleistungen dieser Art aufzubürden. Sollte jedoch der Poung-Plan vom Reichstag bestätigt werden, so fordert die Volksrecht-Partei, daß etwaige Erleichterungen der Jahreszahlungen in erster Linie den durch die Infla tion»- und Aufwertungspolitik Geschädigten zugutekommen müßte und daß insbesondere auch die Entlastung der Jndu- s::ie zu einer entsprechenden höheren Aufwertung der Jndu- st> ieobligationen führen müsse. Im Hinblick auf die belgi schen Markforderungen verlangt die Volksrecht-Partei, daß auch die deutschen Besitzer von Banknoten nicht schlechter be handelt werden dürfen als die Ausländer. Als der wahrscheinlichste Zeitpunkt für den Zusammen tritt der Konferenz in Haag wird jetzt der 16. August an gegeben. Die beteiligten Regierungen beabsichtigen, die Bereinigten Staaten zur Entsendung eines Vertreters zur Reparationskonferenz einzuladen. Für die Ernennung des Delegierten und seiner Reise nach Europa wird so viel Zeit erfordert, daß sich die Verschiebung des Eröffnungstages not wendig macht. Frankreich Der Senat hat mit 242 gegen 30 Stimmen das Gesetz über die Ratifizierung des Schuldenabkommens mit Washington angenommen. Die Vorlage über die Ratifizie- rudg des Schuldenabkommens mit England wurde durch Handaufheben ebenfalls gebilligt. England. Das englische Unterhaus ist am Freitag in die Ferien gegangen, die bis zum 29. Oktober dauern sollen. Im Unterhause gab es in der Schlußsitzung noch eine dramatische Aussprache über den Rücktritt- Lord Lloyds. Der Außenminister Henderson bestritt, daß ein Wechsel in der Politik gegenüber Aegypten eingetreten sei und teilte über die Borgeschichte des Rücktritts Lord Lloyds mit: Wenige Tage nach der Ucbernakme seines Amtes habe er eine Mitteilung von Lord Lloyd erhalten. Ueberrascht durch ihren In halt und Ton, habe er sich den Schriftwechsel vorlegen lassen, der sich auf den größten Teil der Amtszeit Lord Lloyds als britischer Oberkommissar erstrecke. Hierbei habe er festgestellt, daß bei verschiedenen Ge legenheiten starke Meinungsverschiedenheiten zwischen feinem Amtsvorgänger und Lord Lloyd zu verzeichnen »eien. Im Anschluß an die Aussprache über Aegypten kam es im Unterhaus zu einer Auseinandersetzung, zwischen Lloyd George und dem Schatzkanzler Snow den, in der dieser den Verteilungsschlüssel des Joung- Plänes in Bausch und Bogen ablehnte und verhüllt die Drohung au-sprach, daß England den Uoungplan ablehnen werd«, wenn man auf seine Wünsche in der Frage der Abänderung des Verteilungsschlüssels keine Kiiaficht nehme. . Asten. Die Städte Tokio und Yokohama wurden am Freitag von einem etwa 20 Minuten andauernden schweren Erdbeben heimgesucht, wie es seit dem furchtbaren Erdbeben 1923 nicht mehr erfolgt ist. Der gesamte Verkehr wurde zeitweilig unter brochen und der Telegraphenverkehr gestört. In einzelnen Teilen der Städte brachen Brände aus, die aber keinen größer n Umfang annahmen. Amerika. In Ecuador zerstörte ein Erdbeben am Sonnabend früh die Stadt Moyurgo fast völlig. 60 Bewohner fanden Ken Tod. Die Erdstöße dauerten bis zum Abend fort. Im Zentrum des Bebens öffneten sich abgrundtiefe Spalten, die zum Teil viereinhalb Mets» breit waren. Aus -em Muldentale. .Waldenburg, 29. Juli 1929. Der Gesang der Telegraphen-Me. Es ist gewiß schon manchem, der auf einer Land straße ging oder radelte, das eigenartige Geräusch ausgefallen, das zu gewissen Zeiten die Telegraphen leitungen am Rande der Straße von sich geben, das am stärksten bei den Tragstangen ist, und noch sehr viel vernehmlicher wird, wenn man ein Ohr an solch eine Stange hält. Was ist die Ursache dieses Ge räusches? Und warum findet es nicht zu jeder Zeit statt? Man sollte meinen, diese einfache Frage müsse jeder Fachmann beantworten können, aber das ist nicht der Fall! Wie bei so vielem, stehen selbst die Gelehrten hier noch vor einem Rätsel! Die Kinder erklären sich das Singen der Drähte in ihrer naiven Weise aus der Annahme heraus, daß „soeben telegraphiert" wird. Wir Erwachsenen meinen, es hänge mit Wind und Luftzug zusammen, die die Drähte in Schwingung versetzen, wodurch an den Porzellantassen, über welche die Drähte laufen, eine tönende Reibung entsteht. Die Fachleute haben wohl noch einige andere Erklärun gen, aber alle diese besitzen nur hypothetischen Wert, weil sie einer strengen wissenschaftlichen Untersuchung nicht standhalten. Nach Studien von Professor Field tritt das Ge räusch nur ein, wenn die Erdkruste ganz schwach er zittert, der Erdboden also erschüttert wird. Mittels der Stangen pflanzt sich die Erschütterung auf die Drähte fort, die nun in Schwingung geraten und so das bekannte Geräusch erzeugen. Zugleich aber, so sagt der Gelehrte, würden die Schwingungen durch einen Wechsel des Luftdruckes beeinflußt, nicht also durch den Wind, so daß man das Singen der Drähte recht wohl barometrisch verwerten könne: es deutet immer auf einen Witterungswechsel hin. Ist das Sin gen mehr ein leises Summen, dann bleibt das Wetter noch ein bis zwei Tage so wie es ist, je stärker aber der Ton, desto schneller ändert sich das Wetter. *— Temperaturmeldung vom Sommerbad des Ratur- heilvereius Waldenburg für Montag, den 29. Juli: Außentemperatur: 10 Uhr im Schatten 22° L. in der Sonne —° L. Wafferwärme: Vorm. 10 Uhr 21° L. Evangelische volkskirchliche Bereinigung. Innerhalb der sächsischen Landeskirche hat sich eine neue Arbeitsgemein schaft unter dem Namen „Freunde der evangelischen volks kirchlichen Vereinigung" gebildet. Dieser Kreis schließt sich in der Ueberzeugung zusammen, daß unsrem Volke das aus dem Evangelium geborene, lebendige Christentum unentbehr lich ist, daß aber jede einseitige Festlegung des kirchlichen Lebens auf eine bestimmte Richtung oder Partei verhängnis voll und im Grunde uneoangelisch ist. Die vom Staate j unabhängig gewordene Landeskirche ist kein starres Gebilde, : sie soll zu einer lebensvollen, wahren Volkskirche ausgestaltet . werden. Aus den „Richtlinien" der neuen Arbeitsgemein schaft sind besonders folgende Hauptsätze bemerkenswert: „Die Kirche ist verantwortlich dafür, daß in der Entwicklung unseres geistigen Gesamtlebens die christliche Religion ihren Platz und ihre Kraft behält. Sie hat Sorge zu tragen, daß inmitten von Materialismus und Aberglaube das religiöse Suchen der Zeit durch das Evangelium seine Erfüllung findet. Auf dem geschichtlichen Boden der evangelisch-luthe rischen Bekenntnisse stehend, fordert sie, ohne um der Wahr- Hastigkeit willen ihre einzelnen Mitglieder auf deren Wort laut zu verpflichten, daß der Einzelne im Sinne der refor matorischen Tat Luthers sein religiöses Leben in Gottgebun denheit und persönlicher Selbstverantwortlichkeit auf dem Evan gelium auftubauen und zu pflegen ernstlich bemüht ist. Ihm dazu zu helfen ist der Dienst, den die Kirche ihren Gliedern schuldig ist. Allen lebendigen Kräften, die sich in ihren Dienst stellen wollen, soll in der Kirche die Möglichkeit der Entfaltung gegeben werden. Ihre Mitglieder sollen sich in gegenseitiger Achtung und Duldung zu gemeinsamer Arbeit für Volk und Vaterland verbinden. Keine theologische Richtung darf in der Kirche ein Vorrecht genießen. Ohne einer einzelnen politischen Partei zu dienen, Hot die Kirche ihre Kräfte nachdrücklich für die Lösung der sozialen Gegen wartsaufgaben einzusetzen. Bei voller Anerkennung der Selbständigkeit der Schule ist ein verständnisvolles Zusammen arbeiten von Kirche, Schule und Elternhaus an der religösen Erziehung der Jugend zu erstreben. Die Einzelgemeinde als „die eigentliche Pflanz- und Pflegstätte alles kirchlichen Lebens" soll Raum haben für freie Bewegung, namentlich in der Wahl ihrer Pfarrer. * Altwaldenburg. Das Gartenfest des hiesigen Garten vereins nahm gestern Sonntag bei dem schönen Wetter und bei zahlreicher Beteiligung einen recht unterhaltsamen Ver lauf. Die Feuerwehrkapelle sorgte für flotte Unterhaltungs musik. Die Gärten waren recht schön geschmückt, sodaß die gesamte Gartenanlage ein schönes Bild bot. Radsbude und sonstige Verkaufsstände boten reiche Abwechslung im freien Festbetrieb. * Oberwiera. Für die Schulgemeinds Oberwiera war der Donnerstag der vergangenen Woche ein großer Festtag. Schulfest, ein lieblicher Klang in den Kinderohren, fand statt. Schön kühl war das Welter geworden und bang schauten viele Kinderaugen zum Himmel, denn Regen sollte es nicht dazu geben. Mittag sammelten sich die Kinder vor dem Schulgebäude zum Festzug in festlichen Kleidern und schönen Sonntagsanzügen. Lustig wehte die Schulflagge über allen. Die großen Mädchen trugen grüne Laubgewinde, die mit Blumen geschmückt waren; die jüngeren erhielten leichte bunte Papierkränze auf Stäben. Geschmückt mit Säbel, Helm und Schärpe erschienen die großen Knaben als Offiziere und Soldaten. Im Nachtrupp trugen stolz die kleineren Knaben ihre Fahnen. Mit gezücktem Säbel stand der erste Knabe an der Spitze des Zuges und gab den Befehl zum Abmars h. Nun bewegte sich der schöne bunte Zug unter schneidiger Marschmusik der Kapelle des Herrn Musikdirektors Strehle durch die einzelnen Ortsteile, überall freudig begrüßt und bewundert. Herrn Bürgermeister Herbst, der zugleich Vor sitzender des Schulbezirksvorstandes ist, wurde ein begeistertes Hoch dargebracht. Dann marschierten alle nach Harthau, um die Königin Hertha Gräfe abzuholen. Dort wurden alle mit Kaffee und Kuchen reichlich bewirtet. Spaßige Abwechselung trat ein, als mehrmals die Schulfahne heimlich entwendet wurde. Die Musik holte die Missetäter ab, die dann in humorvoller Weise mit einer Geldstrafe zum Wohle der Schule belegt wurden. Infolge Regenwetters mußte der Aufenthalt im Hause der Königin etwas länger ausgedehnt werden. Sobald aber der Himmel wieder ein freundlicheres Gesicht zeigte, stellten sich alle zum Abmarsch auf. Der erste Knabe sprach den Dank aller Schulkinder aus und führte dann die Königin unter die mit bunten Blumen geschmückte Krone. Nun marschierten alle Kinder auf die Festwiese bei Winters Gasthof. Dort schaffen die Knaben einen buntfarbigen Vogel ab und die Mädchen Sterne. Die Kinder der untersten Klaffen ergötzten sich an Spielen und verschiedenen Späßen. Im Schulzimmer waren die wertvollen Geschenke ausgestellt, die allgemeine Bewunderung fanden. Als dann gegen Abend der Königschuß fiel, wurde Gerlinde Uhlig aus Neukirchen zur neuen Königin ausgerufen. Alles strömte in den Saal. Der vorjährigen Königin und ihren Eltern wurde herzlicher Dank ausgesprochen. Die neue Königin erhielt Schärpe und Stern als Schmuck. Alle Kinder erhielten je ein Würstchen mit Brödchen und Getränk. Darauf führten die 1. und 2. Klaffe einen Rundgang aus. Dichtgedrängt saßen und stan den Eltern und Freunde der Schule auf dem Saal und schauten mit Freuden dem lustigen Treiben der Kinder zu. Seit vielen Jahrzehnten ist ja das Schulfest überall beliebt und gern besucht. In bunter Folge führten die einzelnen Klaffen, angeleitet von ihren Lehrern, mehrere Reigen, Turn übungen und Spiele vor. Es war eine Lust, all die schönen Darbietungen zu bestaunen, die so recht mit Begeisterung und Hingebung ausgeführt wurden. Sogar die Kleinsten zeigten in drolligen Neigen ihre Kunst. Zum Schluß erschienen sämtliche Kinder mit grünen und roten Fackellampen und marschierten, nach Farben geordnet, durch den Saal. Dieses eigenartige Farbengemisch bot einen schönen Abschluß. In einer Schlußansprache ermahnte Herr Schulleiter alle Kinder, den Dank für dieses schöne Fest den Eltern darzubringen durch Liebe, Fleiß und Gehorsam. Alle stimmten begeistert in ein Hoch auf die Eltern ein. Noch lange wird die Er innerung an diesen schönen Tag wachbleiben. * Kausungen. Fortwährende Holzdiebstähle INI hiesigen Eemeindewald wurden seit langer Zeit festgestellt. Der Gendarmerie gelang es jetzt, den Holzabnehmer in einem hiesigen Einwohner zu stellen, der es garnicht nötig hatte, da bei ihm eine Notlage gar nicht vorliegt. Er gab an, daß er seinen Holzbedarf laufend dort gedeckt hat. — Zwickau. Die klassische Fernfahrt „Rund durchs Vogt land" auf der Strecke Zwickau-Plauen-Greiz-Zwickau, die gestern Sonntag bei bestem Wetter vom SRB veranstaltet wurde, endete mit einem überraschenden Siege des 43 Jahre alten Altersfahrers Josef Kreutzer-Chemnitz, der die 130 Kl" lange Strecke zwar nur in 5:04:35 zurücklegte, aber in Be rücksichtigung einer 9prozenttgen Vergütung mit der errech neten Zeit von 4:38:57 vor dem 20 Jahre alten Chemnitzer A-Klaffen-Fahrer John rangiert. — Rochlitz. Die hiesige Baumeister-Innung konnte am Sonnabend auf ein 250jähriges Bestehen zurückblicken. Aus -em Sachseulan-e. Leipzig. In Ser Nikolaistraße ist ein Motorrad mit Beiwagen, Marke „Standard", gestohlen worden. Leipzig. Die gemeinschaftliche Verfassungsfeier sämtlrcher Behörden, die ihren Sitz in Leipzig haben, wird am 11. August voll der Kreishauptmannschaft durchgeführt. Die Feier findet wie alljährlich in der Aula der Universität statt. Das Programm enthält eine Festansprache sowie musikalische Darbietungen und Gesangvorträge eines Männerchores. Leipzig. Am Freitag abend gegen 10.30 Uhr wurde in der Talstraße zu Leipzig ein etwa 20jähriger Man» erstochen aufgefnuden. Das zu der Tat verwandte -olchartige Messer fand man am Tatort vor. Die Personalien des Toten ließen sich nicht feststellen. Die Leiche wurde ins Institut für gerichtliche Medizin übergeführt. Ein als Täter in Verdacht stehender junger Mann, ebenfalls im Alter von 20 Jahren, wurde von -er Polizei festgenonnnen. — Leipzig. Freitag abend gegen 10 Uhr spielte sich auf der Talstraße eine Bluttat ab, die ein Menschenleben forderte. Einige junge Leute hatten in mehreren Gastwirtschaften gezecht und waren wegen einiger Glas Vier in Streit geraten, wobei einer der jungen Leute auf einen älteren Mann ein schlug. Im selben Augenblick passierten zwei andere Männer, die von einer kommunistischen Versammlung kamen, die Stelle und mischten sich in den Streit ein. Hierauf ergriff einer der Beteiligten, der den älteren Mann geschlagen Hatte, die Flucht, wurde aber von einem der hinzugekommenen Männer namens Otto Blauband eingeholt und mit einem dolch- artigen Messer mehrmals so heftig in den Rücken gestochen, daß der Tod auf der Stelle eintrat. Blaubach wurde ver haftet. Der Name des Erstochenen konnte noch nicht festge stellt werden. Chemnitz. Auf der Fahrt von Stollbe r g nach Chemnitz fuhr eine Limousine einen vorbeifahren- den Kraftradfahrer so unglücklich an. -aß dieser unter den Kraftwagen zu liegen kam und ervebli« verle Gewalt bigt. ! gegen t Aopfve ken m genösse: feststellt zuvor i so schu Zu stank mußte. Erst brach in Feuer noch un selbst w. vergiI Brand. Pla. hier ist Ntotvrrc stürzte r einer si er nach - Trc, dem Br den da gestorber Ne«: Hilfreich Wien g > stift Zw anwalts Hof bem BeierSd. - Ha auf dem s dieser Tag eingetroffe Afrika, S Weg soll land fortg - Gr> der 17jäh Mi! Hilfe lernen, ur Nier eine Niens wei Bademeist. Kann niedere schade Aie-erm Zentrum sonst so Bäume An der « stangen Mähten. kfhaos, d ist. Der Unmettei . ditta die Mit, erbaut h. Nachdem Dauer g! Mugzeug rollte au Wobei es erlitten l sofort an Groß Tühnsekre Evt in seil Uch, daß "folgt is M mü ^re Fxai der Sta kommen. Msächl „u NN V KL -ZA« , Langt ^nd ein ^hl. D ^lserma 'rn ist se v,. 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