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Abb. 12. Laußnitzer Heide, Kr. Kamenz. Grube im Südost-Quadranten. Planum. 1 :20. Reste vom Leib einer weit und spitz ausgebauchten Buckelkanne mit wahrscheinlich 4 Buckeln. Leib sehr gedrückt, fleckig gelbbraun, glatt, fein gemagert, hart gebrannt, stark beschädigt. Erh. H. 10,5 cm; erh. W. 12,5 cm; Wst. 0,6 cm; S.: 255/69. Abb. 18,4 Bronzenadel mit dreifach doppelkonisch profiliertem Kopf, unter jeder Profilierung flache schmale Rippe, grün patiniert, nur 4 Teile erhalten. L. des Kopfteiles 4,8 cm; L. der Schaftreste 5,2 cm, 1,4 cm und 1,1 cm; Dm. der Hals knoten 1,0 cm und 0,9 cm; Dm. der Zwischenwülste 0,5 cm; Schaftdm. 0,3—0,4 cm; S.: 256/69. Abb. 18,1 Kleine weite Henkelterrine mit kurzem Zylinderhals, stark ergänzt, fleckig braun gelb, meist glatt, fein gemagert, mittelhart gebrannt. H. 10,8 cm; W. 16,1 cm; Wst. 0,5 cm; S.: 257/69. Abb. 18,2 Kleine niedrige Buckelkanne, spitz ausgebaucht mit Trichterhals und unterrand ständigem Bandhenkel, fleckig gelbbraun, glatt, stark ergänzt. H. 12,4 cm; W. (+ He.) 16,2 cm; Hebr. 2,8 cm; Wst. 0,4—0,5 cm; S.: 258/69. Abb. 18,3 Weit ausgebauchter Topf mit Steilkegelhals, gelbbraun, glatt, überwiegend ergänzt. H. 22,2 cm; W. 22,6 cm; Wst. 0,5 cm; S.: 259/69. Abb. 19,2 Großer weiter eiförmiger Topf mit kräftig geschweiftem, leicht abgesetztem Steilhals, Rand ausschwingend, fleckig gelbbraun und grau, ergänzt, glatt, fein gemagert, mit telhart gebrannt. H. 22,8 cm; W. 23,0 cm; Wst. 0,6 cm; S.: 260/69. Abb. 19,3