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Abb. 37. Göttwitz, Kr. Grimma. Pappelschenke. Schlackenkuchen aus Grube 10. 1 :2. Abb. 38. Göttwitz, Kr. Grimma. Pappelschenke. Scherbenlage in Grube 11. sie seit dem 8. Jh. im Gebrauch sind 24 . Jüngere Verzierungselemente (Abb. 41,9—io) sowie Dornenränder weisen bereits ins 11./12. Jh. Während die Funde der slawischen Siedlung an der Pappelschenke im wesentlichen das 8.—12. Jh. umfassen, reichen sie im Seegebiet kaum über das 10. Jh. hinaus. Den sicherlich ältesten Fundkomplex bildet der 24 Vgl. dazu H.-J. Vogt 1968, S. 1-15.