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Psltttsche RnkWuu Mit einem lvahren Feuereifer, das berauschende, er hebende, himmelantragenve Gefühl des freien Schaffens in jedem Nerv, in jeder Fiber begann der Dichter nun die Ausarbeitung seines dramatischen Entwurfs. -i- Der Kaiser kehrte am Mittwoch von Wi^S* baden nach Homburg v. d. H. zurück und befuhr mit seinem Prüder, den Prinzen Heinrich, die Strecke für die nächste Automobil-Wettfahrt. Am heutigen Donnerstag besucht der Kaiser sein hessisches Regiment Nr. 110 in Gießen. Die B u d g e t k o m m i s s i o n des Reichstags ist mit der Erledigung des Etats für Deutsch-Ostafrika auch in ihrer Mittwoch-Sitzung noch nicht fertig geworden, sie setzt die Beratungen am heutigen Donnerstag fort. In der Debatte machte Kolonialdirektor Dernburg die Mit teilung, von englischer Seite sei vor kurzem erklärt worden, daß 55 Prozent der Transport-Güter der Uganda-Eisen bahn aus der deutschen Kolonie stammten. Weiter teilte er mit, daß die deutsche Schule in Dar-cs-Salaam einge gangen sei, weil keine Kinder da waren. Sobald sich das Bedürfnis zeige, werde die Schule wieder eröffnet werden. Nach einer Erörterung des Münzwesens kam es zu einer längeren Auseinandersetzung über die Verteilung und die erforderliche Stärke der Truppen in der ostafrikanischen Kolonie. Es wurde regierungsseitig erklärt, daß die Zahl der weißen Truppen weiter herabgesetzt sei, und daß man sich im Wesentlichen auf die Sicherung der großen Ver kehrswege beschränkt hat. -s- Die W a h l p r ü f u n g s k o m m i s s i o n des Reichsatgs erklärte die Wahlen der Abgg. Heckscher (freis. Bgg.j und Jäger (Ztr.) für gültig und beschloß bei der Dahl des Abg. Wehl (natl.) Beweiserhebungen darüber, ob die Unterschriften von Bürgermeistern unter Wahlauf rufen mit Kenntlichmachung ihrer Eigenschaft als Polizei- nerwalter erfolgt seien. -^U ebereindeutsch-persisches Abkom men, das den Londoner Blättern täglich Anlaß zu spal tenlangen Angriffsartikeln gegen Deutschland bietet, er fährt die „Nat.-Ztg.", daß ein Abkommen zwischen dem deutschen Gesandten in Teheran und der persischen Natio nalbank ebenda nicht getroffen sei. Richtig ist, daß die deutsche Oricntbank, wozu sie durchaus berechtigt ist, ihre Wirksamkeit auf Persien erstreckt. st- Pr o f. H a r n a ck u n d d a s K u l t u s m i n i - sterium. Zu den hartnäckigen Gerüchten, daß der libe rale Berliner Kirchenhistoriker Prof. Harnack entweder zum preußischen Kultusminister oder zum Unterrichtsmi nister oder doch zum Direktor im Kultusministerium aus ersehen sei, schreibt die Deutsche Tagesztg.: Ob Harnack später einmal, falls eine Stelle frei wird, Direktor im Kul tusministerium werden wird, wissen wir nicht-, unmöglich ist es nicht. An seine Ernennung zum Minister denkt aber niemand und ist ernstlich an maßgebender Stelle niemals gedacht worden. Die Trennung des Unterrichts vom Kul tusministerium liegt zum mindesten noch im weiten Felde. * Das Disziplinarverfahren gegen den Kameruner Gouverneur von Pnttkamer beschäftigt am heu tigen Donnerslag die Potsdamer Disziplinarkammer. Und endlich stand der Plan bei ihm fest. Drei Akte also. Der erste Akt spielte in dem ostpreußischen Dorf. Zeichnung und Milieu: Die Kntschcrfamilie lebt friedvoll, zufrieden in ihren kleinen, aber sicheren Verhältnissen, bis die Mcicrin, die Störerin des ehelichen Friedens, erscheint. Zweiter Akt: In der Waldeinsamkeit. Die eheverlassene Frau mit ihren Kindern, von den Wohltaten der Dorfbe wohner lebend. Besuch der Verführerin. Sie bietet der armen Fran eine kleine Geldsumme, wenn sie auf ihre An sprüche an den Ehemann verzichtet und in die Scheidung willigt. Hochdramatische Szene. Die arme Frau weist das schamlose Anerbieten zurück. Dritter Akt: In Berlin. Das ärmliche Heim der Waschfrau und ihrer Kinder. Es ist Abend. Eine Küchcnlampe brennt auf dem Tisch. Entbeh rung und Jammer sprechen ergreifend aus aller Mienen, grinsen aus allen Ecken des elenden Gemaches. Der Mann erscheint plötzlich bei den Seinen. Seine äußere Erschei nung: das rote, vollwangige Gesicht, die nette, anständige Kleidung kontrastiert aufreizend mit der trostlosen Arm seligkeit seiner Familie. Er kommt nicht, um reumütig zu ihnen zurückzukehren, sondern um noch einen Versuch zu machen, seine Frau zur Nachgiebigkeit zu bestimmen. Aber die Arme, die beim Anblick ihres Mannes die Erinnerung an das verschwundene Eheglück noch einmal überwältigend packt, wirft sich mit den weinenden Kindern dem Leicht sinnigen zu Füßen. Um der unschuldigen Kinder willen fleht sie ihn an zu bleiben. Er geht ungerührt, unbarm herzig. Da kommt die Verzweiflung über die Unglückliche. Eie beschließt, mit ihren Kindern zu sterben. Nachdem sie frische Kohlen in den eisernen Ofen geschüttet, verstopft sie die Ofenröhre. Zuletzt küßt sie ihre Kinder und legt sich mit ihnen nieder. Ter Vorhang senkt sich über die ster bende ProletarierfamUie. 5. Kapitel. Am Morgen nach der Geburtstagsfeier rief der Ren tier Genrich seine Tochter in sein Zimmer. Er hatte eine ernste, wichtige, fast feierliche Miene aufgcsteckt. „Sehe dich, mein Kind!" sagte er mild und deutete auf den Stuhl, der seitwärts von dem Schreibtisch stand, an dem er selber Platz genommen hatte. Vor ihm lagen ein paar dicke Geschäftsbücher. Ueberrascht, erwartungsvoll folgte Else dem Gebot ihres Vaters. Der alte Herr setzte seinen Kneifer auf und öffnete den einen der dicken Folianten. „Also, mein Kind," nahm er das Wort, „du bist nun einundzwanzig Jahre geworden, und trittst von diesem Tage an in den Genuß deines mütterlichen Erbteils." Das junge Mädchen blickte in sprachloser Über raschung bald auf ihren Vater, bald auf das Geschäftsbuch. Sie wußte nicht, ob sie die Feierlichkeit ihres Vaters ernst nehmen oder ob sie dahinter einen seiner Scherze, die er bei guter Laune gelegentlich zu machen pflegte, zu wittern habe. Herr Genrich räusperte sich und fuhr, immer in dem- selben ernsten Tone und mit derselben würdevollen Miene, fort: „Als ich deine Mutter vor 24 Jahren heiratete, brachte sie mir eine Mitgift von 00 000 Mark zu. Ich legte das Geld in meinem Geschäft an und berechnete deiner Mutter dafür sechs v. H. Zinsen. Als ich vor vier Jahren mein Geschäft aufgab, war das Vermögen auf den Betrag Rußland. -i- D i c F o l t e r. In der jüngsten Dumasitzung, in welcher die Interpellation über die Folterung von Gefan- genen zum Zweck der Erpressung eines Geständnisses zur Besprechung kam, mußte der Minister des Innern zugeben, daß die vorgebrachten Fälle unmenschlicher Grausamkeit gegen politische Gefangene den Tatsachen entsprächen. Der Minister sagte strenge Untersuchung und Bestrafung der Schuldigen zu. — In dem vom Abg. Pergament verlesenen Kommiffionsberichte über die Folterungen, die also nach der Erklärung deS Ministers tatsächlich stattgefunden haben, heißt es u. a.: So lange die erste Duma tagte, wurde von der Folter nur selten Gebrauch gemacht; nach deren Auflösung kam aber die Folter wieder zur Geltung. Am schlimmsten war es in den Rigaer Gefängnissen, welche die Interpellation unmittelbar veranlaßt hatten, aber auch auf der Eisenbahnstation Oger, in Lennewarden, Windau und Dondangen wurden Foltertorturen festgestellt. Furchtbar wurde es in Riga nach der Ernennung des Generals Möl ler zum Generalgouverneur und besonders nach seinem Verbot von Mißhandlungen politischer Gefangener. Ter Bericht zählt eine große Anzahl Gefolterter auf, darunter viel Frauen, Kinder und Halbwüchsige. Die politischen Untersuchungsgefangenen wurden mit ausgesuchter Härte behandelt. Zwei Gefangene wurden von der Wache er schaffen, weil sic am Fenster standen, vier andere aus der gleichen Ursache schwer verwundet. Ein Gefangener wurde von Kosaken an Händen und Füßen gehalten und so lange geschlagen, bis der Erdboden von Blut triefte. Um Ge ständnisse zu erzwingen, wurden gefangenen Frauen die Nägel von den Fingern und Zehen gerissen, die Haare bün delweise ausgerauft, die Knochen an Armen und Beinen gebrochen. Ein Lehrer, der, wie sich später hcrausstellte, ganz unschuldig war, wurde so lange mit Kautschukknüp- pcln geschlagen und mit Strangulation bedroht, bis er aus Verzweiflung alles gestand, dessen man ihn anklagtc. Ein anderer wurde erst mit Kautschukknüppeln, dann mit Eisen stangen geschlagen. In die klaffenden Wunden des halbtot Geschlagenen wurde Zucker gestreut. Wieder andere Ge fangene wurden „massiert", d. h. man schlug sie blutig und rieb die Wunden mit Salz ein. Ein anderer wurde auf eine Bank gelegt, auf seine Brust wurde ein Brett gewor fen, auf dem zwei Polizisten so lange schaukelten, bis das Rückgrat des Unglücklichen brach, der darauf erschaffen wurde. - Dieser Bericht ist ein untilgbarer Schimpf für Rußland, er breitet auch über seine absehbare Zukunft den düstersten Schleier. In Sebastopol raubten zehn Bewaffnete das Post bureau aus. Sie entkamen mit einem Raube von 114 000 Rubeln unbehelligt. In Moskau erschoß sich der Fabrik direktor Palm, der revolutionärer Umtriebe verdächtig war. Bckftißr». P. C. Die Bezüge der diplomatischen Vertreter Deutschlands im Auslande sind folgende: Es erhalten die Botschafter in Petersburg und London je 150 000 Mark, in Konstantinopel, Wien, Paris und Washington je 120 000 Mark, in Madrid und Rom je 100 000 Mark, in Tokio 80 000 Mark. Von den Gesandten beziehen das höchste Gehalt die Gesandten in Peking und Teheran je iiO 000 Mark, weiter erhalten die Gesandten in Rio de Ja neiro 53 000 Mark, in Buenos Aires 48 000 Mark, in Bu karest und im Haag je 43 000 Mark, in Brüssel und Lissa bon je 42 s>00 Mark, in Christiania, Stockholm und Kopen hagen je 40 000 Mark, in Belgrad 36 000 Mark, in Berrr 31 000 Mark und in Tanger 30 000 Mark. Von den Mi nisterresidenten stehen sich einige besser wie die im Rangei höheren Gesandten. So erhalten die Residenten in den sndamerikanischen Staaten 30 000 bis 40 000 Mark, in Eetinje und Luxemburg nur 25 000 beziehungsweise 24000 Mark. Die Generalkonsuln beziehen Gehälter von 48 000 Mark lNewvork» bis 13 000 Mark (Belgrad», die Kon suln 30 000 Mark (San Franciscos bis 12 000 Mark kJaffh), die Vizekonsuln tJaffa und künftig Koniasi 10 000 und 9000 Mark. Dem Deutschen Reiche kostet die" diplomatische Vertretung im Auslande jährlich insgesamt 8 544 100 Mark, davon entfallen auf das Gesandtschafts personal 3 623 400 Mark, auf das Konsulatspersonal! 3 820 700 Mark, auf das Hilfspersonal bei den Konsulaten! 1 100 000 Mark. Kleine Chronik. V e t e r a n e n f ü r s o r g e. Die Elberfelder Stadtverordneten bewilligten einen Betrag von jährlich 10 000 Mark zur Unterstützung würdiger, bedürftiger Kriegsvcteranen, sofedn sie mindestens 10 Jahre in Elber feld wohnen. Die Beihilfe, die nicht als Armenunterstütz ung gilt, beträgt im Einzelsalle bis zu 300 Mark. Ein A u s n a h m e t a r i f für frischgeschlach tetes Fleisch tritt am 1. Mai im deutsch-dänischen Eisen bahnverkehr in Kraft. — Auf dem letzten Berliner Vieh markt waren an Schweinen wieder mehr als 15 000 Stück vertreten. Sie fanden Abnahme zu Preisen von 46 bis 51 Mark für 100 Pfd. mit 20 Prozent Abzug. - Auf der Münchener Mastviehausstcllung wurde ein Och'e für 1024 Mark verkauft. Er wog 20 Zentner. «JA IltiKmeiktLks fEr LV Pf. gibt ohne Mähe u. Arbeit an zirka 3 Pfd Fleisch aller Art vorzllzl. wohlschmeckende, aehaltvolle, slimiqe Saucen ohne jede weiteren Zutaten, ohne «urzelwerk tküchenkrSuter, «v». A,Würze, Tchwiymehl, Extrakte u. s. w Bräunt zugleich den Braten? Millionenfach bewährt und anerkannt. E» gibt nicht» Bessere« und Einfachere«? Mißlingen ausaeschkoflea! — Saucen-TVurfel «erlangen Sie M. Echmeißer« S«ucen-Würfel für 10 4- Uederall zu Hube«! — « en er«l-Depot: MU», Dre»be« U , Er«»Mchfte«He 17. Telephon 8B7. (1341 — Die Naturdenkmalpflege wird in einem Erlaß der preußischen Regierung geregelt. Durch Urwüchsigkeit oder Seltenheit der Holzarten oder aus an- deren Gründen bemerkenswerte Bestände sollen erhalten werden, ebenso seltene krautartige Pflanzen und Pflanzen gemeinschaften. Fang oder Tötung der wirtschaftlich un schädlichen oder doch nicht merkbar schädlichen Tiere, z. V. Pirol, Spechte, Mandelkrähe, Kolkrabe, Uhu, Schwarz storch, Kranich u. s. w. wird zu verbieten sein. — Der rettende Lotteriegewinn. Der Hauptgewinn von 60 000 Mark der Luftschiffahrts-Lotte» rie ist an einen früheren Bäckermeister in Meinbcrg in Lippe gefallen, der unverschuldet in Konkurs geraten war. Um seine Familie zu ernähren, arbeitete er zuletzt auf einem Bau in Westfalen. Von den 60 000 Mark will der Mann zunächst 19 000 Mark Schulden bezahlen und dann will er noch einmal sein Glück als Bäckermeister versuchen. Der Londoner Seeamtsspruch über den Untergang des Dampfers „Berlin" mißt die Schuld den» Kapitän zu, der aber nicht zur Verantwortung ge zogen werden kann, weil er mit ums Leben gekommen ist. Ter Verlust des Schiffes und so vieler Menschenleben wurde durch eine irrtümliche Beurteilung veranlaßt, bestehend in dem Einlaufen in die neue Wasserstraße unter den herr schenden Wetterverhältnisscn und der Unterlassung genü gender Berücksichtigung des Windes und des Seeganges. Wie die „Neue Hamb. Itg." aus bester Quelle er- fälnt, sind vom Hamburger Senat fünf neue große Häfen auf hamburgischem Staatsgebiet, westlich vom Köhlbrand, geplant. Die Pläne der Entwürfe liegen bereits im Senat fertig vor. Die neuen Hafenanlagen vergrößern das Ham burger Hafengebiet beträchtlich. von 132 000 Mark angewachsen. Die Zinsen von oen Zin sen verbrauchte sie für sich und für Geschenke." „Aber Papa," fiel das junge Mädchen ein, als der alte Herr hier eine Pause machte, „warum sagst du mir denn das alles?" Ter Rentier blickte seine Tochter verdutzt an. Tann erwiderte er verweisend: „Ich dächte doch, mein Kind, das sollte dich interessieren, denn du bist doch die Erbin deiner Mutter." Er winkte, daß sic näher an den Schreibtisch heran kommen sollte, dann deutete er auf die erste Seite in dem vor ihm liegenden Geschäftsbuch. „Hier, sich her! Den 1. Januar 1871: Einlage der Frau Johanna Genrich, verwitweten Köhler, geb. Liewald, 60 000 Mark. Und hier" — er klappte das Buch zu, nahm ein anderes, schlug es auf und las: „Am 31. Dezember 1895 Gulhaben der Frau Johanna Genrich 132 000 Mk." Der alte Herr schielte über seine Augengläser zu sei ner Tochter hinüber. „Na, was sagst du! Habe ich gut gewirtschaftet mit dem Vermögen deiner Mutter?" „Das Gesicht des Sprechenden strahlte vor unver kennbarer Genugtuung. Else nickte mechanisch, bald be täubt von den Zahlen und den geschäftlichen Eröffnungen. Ihr Gesicht lxrtte einen kleinmütigen, ängstlichen, hilflosen Ausdruck. „Aber Papa, ich —" Der alte Herr gebot ihr mit einer raschen Handbe- wegunq Schweigen. (Fortsetzung folgt.) '3 <