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X«. VS. Sette « Sächsische Dorfzeitung und Slbgauprefie. Freitag, de» 26. April Frettag, de« »». April. 182S. Th. Billroth, Chirurg, geb.. Bereu, Rügen. 1881. V. d. Tann-Rathsamhausen, bayerischer General, gest., Meran. 1S02. Th. Römpler, Mediziner, Besitzer der Lungenheil. anstalt zu Görbersdorf, gest., daselbst. 1003. Rob. von Keudell, preußischer Staatsmann, 1876 bis 1887 Botschafter in Rom, gest:, Hohenlüddichow. Dvchchn Rrich»t»§. (Vvv untere» varlamenlartschen Korrrtpondemeu - Verlin, 24 April 1607. 1!^ Uhr: Der Vertrag mit den Niederlanden über die gegenseitige Anerkennung der Aktiengesellschaften wird in dritter Losung endgültig genehmigt. Tann wird die Beratung des Militärctats beim Titel Kricgsminister fort gesetzt. Abg. Bebel (Soz.): Der Kriegsminister hat gestern gesagt, Ersparnisse beim Militäretat würden eintreten, so- bald erst die Umbcwaffnung von Artillerie und Infanterie sowie die notwendigen Ncubefcstigungen vollendet sein würden. Die BotsclMt hör ich wohl, allein, offen gestan den, so recht glaube ich daran nicht. Notwendig ist vor allen Dingen eine Abkürzung der Dienstzeit. Auch die Landwirtschaft sollte doch diesen Wunsch hegen-, fehlt cs ihr doch so an Arbeitern, daß alljährlich so und so viel aus ländische Arbeiter von jenseits der Grenzen hcrübergeholt werden müssen. Man sollte unsere Mannschaften von den vielfachen Arbeiten, die mit der Ticnstausbildung garuichts zu tun haben, befreien! Geschieht dies, so läßt sich die Dienstzeit sehr leicht abkürzcn. Was in dieser Hinsicht z. B. in Schweden möglich ist, sollte auch bei uns möglich sein. Und mit welcher Gewandtheit werden in der Schweiz alle infanteristischen Hebungen ausgeführt trotz der geringeren Dienstzeit. Marsch- und Schießübungen dort sind von kom petenten Beurteiler« als Glanzleistungen anerkannt wor den. Dagegen lautet das Urteil Sachverständiger über un sere Kavallerie-Attacken überaus abfällig. Nun zu den Militär-Mißhandlungen. Wir bringen diese seit Jahren j hier zur Sprache, nicht um die Armee zu schädigen, sondern um den Mißständen abzuhelfen. Es ist Tatsache, daß wir damit auch schon manches erreicht haben. Gerade wir So zialdemokraten haben unfern jungen Leuten stets geraten, sich im Heere nichts zu schulden kommen zu lassen. Aber- gerade mit solcher Mißhandlung, mit solcher Unterdrückung feder Selbständigkeit schafft man Sozialdemokraten. Hat doch selbst Fürst Bismarck, als einmal die Frage entstand, weshalb in einem schleswig-holsteinischen Bezirk soviele sozialdemokratische Stimmen abgegeben seien, gesagt: Es sind da viele intelligente Arbeiter, und da sie dort nicht zur Selbständigkeit gelangen können, werden sie Sozialdemo kraten. Redner geht auf einige Mißhandlungsfälle näher ein. Der Abg. Graf Oriola wunderte sich über unsern An trag Albrecht betr. der Erhöhung der Löhnung von Mann schaften und Unteroffizieren und hielt uns vor, daß wir ja doch den ganzen Etat ablehnten. Graf Oriola weiß wohl nicht, daß wir Anträge behufs Aufbesserung der Verhält nisse der Mannschaften schon immer gestellt haben. Unser Antrag ist also nichts weniger als perfide gemeint. Daß Parteien das Budget ablehnen, kommt auch anderwärts vor. So ist es z. B. in Holland geschehen, um dein Kriegs minister zu zeigen, daß das Haus mit der Heeresverwal tung unzufrieden sei. Jedenfalls soll unser Antrag den Mannschaften das Leben in der Kaserne erleichtern. Es gibt sehr viele Eltern, die außer Stande sind, den Söhnen einen Zuschuß zu schicken. Freilich schafft unser Antrag etwa 27 Mill. Mark Mehrausgaben, aber diese sind min destens so notivendig wie die für die Erhöhung der Zivil- beamten gehälter. Weiter übt Redner Kritik an den Mi« litär.Boykotts aegenüber Lokalen. Das ist.auch eiye Be einträchtigung des Versammlungsrechts. Solch« Verbote sind einer Behörde völlig unwürdig. Bei den Wahlen hat man von diesen Boykotts besonders eifrig Gebrauch ge- macht. Protest lege ich auch ein gegen die politische Betäti gung der Kriegervereine. Militär- und Flottenvereine dür fen machen, was sie wollen. Das ist ein Messen mit zweier lei Matz. Abg. v. Oldenburg-Januschau (k.): Meine Freunde blicken mit vollem Vertrauen auf die Armee und die Armee-Verwaltung. (Bravo!) Was die 13. Haupt leute anbelangt, so wollen auch wir, daß jeder Offizier das Gehalt seiner Stelle bezieht. Wir werden daher auch alle Notwendigkeiten bewilligen. Wir bitten ferner den Kriegs minister um möglichste Ausdehnung der kleinen Garniso nen. Die Resolution Hompesch wegen der Porto-Vergün stigungen nehmen wir an. Tic Resolution Ablaß gegen die Soldatcnmißhandlungen lehnen wir ab, weil wir das Vertrauen zu dem Kriegsminister haben, daß er ohne sie auf die Verhinderung von Mißhandlungen hinwirkt. Das Beschwerderecht ist ja bereits hinreichend reformiert. Wie sich der Abg. Ablaß und seine Freunde cs denken, daß der -Bewucherung deutscher Offiziere vorgebeugt werden soll, das wissen wir nicht und warten Vorschläge der Antrag ! steiler ab. Auch gegen die Resolution Albrecht wegen Er höhung der Löhnungen werden wir stimmen, denn wir haben auch da das Vertrauen zu der Heeresverwaltung, daß sie cs ohnehin an Fürsorge für die Mannschaften nicht fehlen lassen wird. Ucbrigcns kommt die Resolution ja von den Sozialdemokraten (Heiterkeit) und da nehmen wir an, daß sic doch nur einen agitatorischen Zweck hat. Redner widerspricht im Anschluß hieran der von Bebel ver langten Abkürzung der Dienstzeit. Ganz merkwürdig ist es, wenn Bebel erwartet, daß wegen der Autoritäten, auf die er sich berufen hat, unsere Heeresverwaltung von ihrem wohlüberlegten System abgehcn würde. Die dreijährige Dienstzeit hat uns nach Düppel, Sadowa und Sedan ge führt. Wir wollen jetzt erst abwarten, wie sich die zwei jährige Dienstzeit bewähren wird. Hoffentlich hat es bis dahin noch lange Zeit. Ueber den Parademarsch, der ein gutes Mittel für die Disziplin ist, kann Herr Bebel nicht sprechen, da er davon nichts versteht. Daß die Sozial demokraten der intelligenteste Teil der Armee sind, kann ich nicht einschen. Tic ganze Sozialdemokratie ist ja doch nur eine Spekulation auf die Dummheit der Massen, t Hei terkeit.) Wenn Preußen nicht wäre, das hier soviel ange griffen, würde Herr Bebel garnicht in der Luge fein, alle Jahre im Reichstage dieselbe Rede zu halten. Wenn wir Arme und Marine nicht zur Verteidigung des nach allen Seiten offenen Reiches nicht gebrauchten, so müßte das Heer ertra erfunden werden als erstes Volkserzichungs- mittel. Zu dem Friedenskongreß sollten wir den Kriegs minister entsenden. Er sollte da den Herren sagen: Deutsch land gibt für Heer und Marine pro Kopf aus 13,40 Mark, dagegen Frankreich 32,21 Mark und England 30,68 Mark. Frankreich und England sollten erst ihre Aufwendungen auf unser Niveau reduzieren, dann werden wir weiter mit uns reden lassen. Wir danken dem Kricgsminister für seine Geschäftsführung und haben zu ihm rückhaltloses Ver trauen. Deutschland ist nicht verloren, wenn es den alten Grundsatz befolgt: 8j vi>- p-u-om. pk"-:i bellum. (Leb hafter Beifall.) Sächsischer Oberst v. Salza bestreitet gegenüber Bebel, daß in der sächsischen Armee die Mißhandlungen häufig 'eien. Abg. M ü ller - Meiningen < frcis. Vpt. >: Wir wer den nach wie vor alles bewilligen, was notwendig ist, und werden alles nach bestem Wissen und Gewissen prüfen. Wir stellen die Interessen der Nation über die der Partei. In Bezug auf die Ersparnisse sind wir pessimistischer als der Kricgsminister-. wir glauben nicht, daß sich gerade hier in nächster Zeit Ersparnisse werden machen lassen. Was die ResylMon.ansaxigt, so nehmen wir die Resolution Ak-recht wegen Erhöhung der Löhnungen an"auch dem Anträge Hompesch wegen der Portovergünstigung werden wir zu stimmen. Redner empfiehlt die Resolution Ablaß in allen ihren Teilen, in erster Linie die Forderung betr. strenger Maßregeln gegen die Bewucherung deutscher Offiziere. Ein Netz von Wucherern erstrecke sich über ganz Deutschland. Und gerade die Verbote des Schuldenmachens verschärften noch sehr oft die Gefahr für den Offizier. Plumpes Ein greifen der Militärbehörde treibe ihn oft erst recht den Wucherern und Erpressern in die Hände. Gut wäre da die Vermittelung eines Anwalts. Aber das alles ist nur ein Kurieren nach Symptomen. Das eigentliche Uebel liegt tiefer, der Grund des Schuldenmachens liegt in dem Lu xus. Auf seine Einschränkung muß hingcwirkt werden. Redner befürwortet sodann die Resolution Ablaß, soweit sie sich auf die Mißhandlungen bezieht. In einem Falle erfolgte Freisprechung, weil der gemißhandelte Soldat kein Schmerzgefühl empfunden habe. Verhängung von 10 Ta gen Arrest, dann von drei Monaten Gefängnis, weil ein Soldat dadurch Ungehorsam gezeigt habe, daß er lächelte, als ihm der Unteroffizier sagte: Tu dreckiger Kerl, ich werfe dich in den Rhein! Von den schwersten Mißhand lungen erfährt der Vorgesetzte jahrelang nichts. Redner wendet sich weiterhin gegen den Ausschluß der Oeffent- lickkeit bei militärischen Gerichtsverhandlungen sowie gegen die Unterstellung von Reservisten unter das Militärrecht während des ganzen Tages, an dem eine Kontrollversamm- lung stattfindet. Abg. Liebermann v. Sonnenberg (Mich. Vgg.): Wir werden den Antrag Ablaß ablehncn, den An trag Albrecht dagegen akzeptieren. Wünschenswert ist die Anstellung von Militär-Zahnärzten. Es gibt ein untrüg liches Mittel, den Frieden Europas zu erhalten:. Man möge uns in Frieden lassen. Wenn nicht, nun wir sind die Erben unserer Väter an Mnt und eiserner Hand. K r i e g s m i n i st e r v. E i n e m: Den letzten Wor ten des Vorredners kann ich nur zustimmen. Auf die Zahn pflege in der Armee wird schon jetzt Gewicht gelegt. Die Mißhandlungen im Heere sind tatsächlich zurückgegangen, die Bestrafungen wegen Mißhandlungen sind von 606 im Jahre 1004 auf 780 im Jahre 1006 zurückgegangen. Die brutalen Mißhandlungen sind so gut wie abgeschafft, gerin gere werden nie ganz aufhören. Wenn Abg. Müller einige Bestrafungen für zu niedrig hält, so vergißt er, daß der betr. Mann durch diese Strafen aus seiner Karriere ge rissen ist. Herr Müller hat den Fall des Rechtsanwalts zur Sprache gebracht, der auf der Kontrollversammlung nach dem Kommando Stillgestanden noch von seinem Ta schcntuche Gebrauch machte. Ja, wenn jeder, der ein un angenehmes Gefühl am Körper empfindet, sich krabbeln könnte, dann gäbe cs überhaupt kein Stillgestanden mehr. Ein Vorgehen gegen die Bewucherung der Offiziere ist schwer, zumal es zuweilen statt des gewünschten den ent gegengesetzten Erfolg hat. Manchmal spielt grenzenloser Leichtsinn bei dem jungen Offiziere mit. Ich habe angc- ordnet, daß auf den Kriegsschulen die Offiziere wenigstens etwas Kenntnis von dem Wechselrccht erhalten. Für die Anregung wegen Hinzuziehung eines Rechtsanwalts bin ich dankbar. Ter Minister wendet sich noch gegen die Ver suche der Sozialdemokratie, unter ihren Anhängern Ab scheu gegen den militärischen Dienst zu erwecken. Abg. v. Liebert (Rpt.» erzählt, ein ausländischer Offizier habe ihm gegenüber die Schlagfertigkeit der deut schen Armee gerühmt. Er sage das hier im Reichstage, da mit cs das Ausland höre. Minister v. E i n e m verspricht, Garnisonen in kleine Städte zu verlegen. Donnerstag 1 Uhr: Fortsetzung. Schluß lralb 7 Uhr. Das Kleeblatt. 8) Roman von Arthur Zapp. (Nachdruck verboten.) Ja, es war ein Neuland, das Arno Zöller entdeckt hatte, ein Neuland für ihn und viele an dere, die keine Ahnung hatten, wie Tausende und Abertau sende von Mitmenschen ihr armseliges Leben Tag für Tag neu erobern mußten in harter, schwerer Arbeit, unter müh seligen Entbehrungen und unablässigen Sorgen. Freilich, es war vorläufig nur ein kleines Samenkorn, das ein Zu fall in das lockere Erdreich seiner Dichterphantasie gewor fen hatte, es mußte erst keimen und mußte gehegt und ge pflegt werden, bis es wachsen und zur wertvollen Frucht beranreifen konnte. Aber schon war ihm zu Mute, als sei ihm etwas Köstliches beschert, ein großes Glück widerfah ren. Und er fühlte sich in so glückseliger, zukunftsfroher Stimmung, daß er hätte laut hinausjauchzcn mögen. Die Lust und Freude des Schaffens regte sich in ihm, wie seit langem nicht. Er fühlte sich wieder voll ausgesöhnt mit seinem Berufe und mit keinem Könige hätte er tauschen wogen. Es war doch etwas Herrliches, Großes, Wunder bares: aus dem Nichts konnte der Dichter schaffen, aus eigener Kraft und Vollkommenheit, wie ein Gott! Die Mittagspause benutzte Arno Zöller, um in der Küche seiner Wirtin die bereits empfangenen Anregungen und Eindrücke zu verstärken und an die Waschfrau allerlei Fragen zu richten. Fran Kallbeit war nicht scheu und be fangen und auch nicht absichtlich zurückhaltend oder gar bös willig. Aber knappe Wortkargheit und eine gewisse herbe Verschlossenheit schien ihr ihr hartes Schicksal anerzogcn zu haben. Dennoch fühlte sich der junge Dichter sehr befrie digt. Sein Interesse, sein Schaffensdrang war durch die kurzen Mitteilungen, die er aus der ernsten, stillen Frau hcrausgelockt hatte, noch mehr in Bewegung gesetzt, und seine leicht beschwingte Phantasie spann die Fäden weiter und arbeitete erratend und ahnend, unablässig, ruhelos. Kurz bevor er die Küche verließ, bat er Frau Kall beit uni ihre Adresse und um die Erlaubnis, sie am Sonn tag in ihrem Heim besuchen zu dürfen. Die Waschfrau sah den jungen Mann erstaunt an. Ihr mechanisches Kopf schütteln bewies, daß sie ihn nicht verstand. Aber als er ihr ein Markstück mit den Worten in die Hand gedrückt: „Für ihre Kinder!" nickte sie zustimmend und dankte. Nun wußte sic es: das Mitlekd mit den armen Kindern war es, das ihn bewegte. Bei Arno Zöller aber war die gute Laune jetzt von einer früher nie erlebten Beständigkeit. Seine Dichter phantasie feierte wahre Festtage. Unablässig war er tätig, zu Planen und zu entwerfen. Und als er am Sonntag nachmittag das Heim der Waschfrau gesehen, das dürftige Zimmcrchcn, das als Wohnraum und Schlafraum und auch als Küche diente, die einzige armselige Bettstelle, in der die Mutter mit dem kleinen Fritzchcn schlief, während das Marthchcn und Mariechen auf dem Strohsack auf dem Fuß böden kampierten, als cs ihm gelungen war, das mißhan delte, erbitterte, hartgesinnte Herz zu erschließen und die schmalen, fest auf einander gepreßten Lippen zu öffnen, da begann sich das Chaos zu lüften und das formlos in sei ner Seele Wogende klarq Gestalt anzunehmen. Ein Drama wollte er schreiben, ein dreiaktiges Dra ma aus dem Armc-Leüte-Leben. „Finsternis" sollte es heißen, und cs sollte den ganzen Jammer und die ganze Hoffnungslosigkeit des Lebens des Acrmsten unter den Ar men in lebensvollen, anschaulichen, dramatischen Bildern wicdcrgcben. Unablässig grübelte und brütete er über den Stoss, unablässig entwarf er, verbesserte und überarbeitete er dar in kurzen Strichen Entworfene. Als seine Aufgabe be trachtete er es, kleine,-charakteristische Einzclzüge zu sam meln und sich immer inniger mit dem Milieu zu befreun den. Er lebte und webte ganz in seinem Stoff, und es kam var, daß er, wenn plötzlich cm Zweifel, eine Frage in ihm aufsticg, an einem Tage zweimal sich aufmachte und nach der Wohnung der Waschfrau hinausfuhr, um über irgend ein ihm unklares Detail Erkundigungen einzuzichen, oder um die Ocrtlichkeit, in der sich sein Drama abspielen sollte, zu studieren und die Kinder zu beobachten. Zu Hause war er wortkarg, zerstreut, in sich gekehrt. Es kam vor, daß er eine ganze Stunde lang still auf seinem Stuhl saß, vor sich hinbrütcte, ohne eine sichtbare Tätigkeit auszuüben. In solchem wie hypnotisiertem Zustand, in dem sich sein gan zes geistiges Leben nach innen richtete, konnte eS ihm voll ständig entgehen, wenn jemand aus seiner Umgebung eine Frage an ihn richtete. Ewald Bohm kannte diese Perioden der dichterischen Konzeption bei seinem Freunde, und er ging ihm in solchen Zeiten möglichst aus dem Wege, um ihn nicht zu stören und von dem, was ihn innerlich ganz in Anspruch nahm, abzulenken. Er wunderte sich auch nicht, wenn ihn der Freund, dessen von einer neuen Idee befruch tete Phantasie auch die halben Nächte durcharbeitetc, jäd aus süßem Schlummer aufschreckte, indem er wie elektri siert aus dem Bett sprang, Licht anzündetc und sich im Nachthemd an seinen Schreibtisch setzte, um einen neuen Gedanken, der Plötzlich iu ihm aufblitzte, die Idee zu einer besonders wirksamen Szene, eine charakteristische Wendung, der er tagelang vergebens nachgegrubelt hatte, und die ihm in stiller Nacht im Bett mit einem Male wie vom Himmel herabgekommen war, zu notieren. S' Bi baden n Prüder, Äutomc der Kai ist mit l in ihre: setzt di der De! teilung, daß 55 bahn a er mit, gangen Pedins Nach ei längere erforde Kolonü der Wei sich im kehrslrx -I Reichsa ob die rufen r verwab -» men, tcnlam fährt i deutsch nalban deutsch Virksc si e r i rate ? zum p nister i ersehen später tusmn ist es i niemai gedachi tusmb Käme tigcn welche genen Bespr daß d M. Tau also. Jeichi zufrü dieV Zweb Frau wohn arme sprüä Willi, schan ärml Aber rung grin ersch nun, Kleb selig ibnei mach die § an d packt sinni fleht herz' Eie frisä die! mit -end