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T^SSO*** 888888 UBER DIE ZEITUNGHERS khinensetzer bei Ufix, die Fehle dTeil vom Masd geines falschen itsacht werden. a auch stilistis rthmen. Wie ol (schriftszeile ei s ein Wort; dc Balles muß der and anzeichnet dch so. Sie erii ihrer Zeitung sc istand. Dann ha lieben' ihm ein dt, und eine Be dlich. Aber bil m schon mal € unterlaufen, «en, daß der izeichneten Feh t damit bin ic d Verantwortlich für den Inhalt und die Gestaltung der Zeitung ist der Re dakteur. Eine schöne, aber nicht immer leichte Aufgabe. Die von ihm geliefer ten Manuskripte gehen zuerst in den Maschinensatz. Dort verteilt sie der Meister nach Spaltenbreiten und Schrift charakter (ein- und zweispaltig, Fett oder Schreibschrift), an die jeweiligen Maschinen. Der Maschinensetzer (rechts im Bild) sitzt ähnlich wie bei einer Schreibmaschine vor einer Tastatur. Auf dieser schlägt er Buchstaben für Buchstaben, die sogenannten Matrizen; an, die sich schnell zu einer Zeile ver einen: immerhin liegt der Bestwert bei 180 Druckzeilen in der Stunde. Die von ihm gesetzten Zeilen ergeben dann eine Spalte. Diese Spalte wird mittels eines Transportbandes zur Spaltenabzieh presse transportiert. Hier wird dann Unsere neue, 96seitige Rotationsme . . und 45 Meter lang. Jedes ihrer I Aschine. Sie ist zwei Stockwerke hoch maximal 23 000 Exemplare. echs Druckwerke druckt in einer Stunde wackel auf c legen Artike zu ein Ja, das sind wir. Wir, die Brigade „Rudolf Renner", die Ihre Zeitung und die vielen, vielen anderen um bricht. Wir sind mit eine der Briga den, die an der Zeitungsherstellung arbeiten; denn es gehören weitaus mehr dazu. So wie wir um den Staatstitel kämpfen, so kämpfen auch alle anderen Brigaden bei uns mit; denn alle sind daran interes siert, die Qualität unserer Erzeug nisse zu verbessern. Um einen rei bungslosen, fehlerfreien Ablauf zu garantieren, ist Voraussetzung ein gutes, aufeinander abgestimmtes Kollektiv. Ich will sie alle nicht ver gessen, die täglich zum Gelingen unserer Zeitungsarbeit beitragen: die Redakteure, Maschinensetzer und Korrektoren, die Metteure, Stereotypeure und Chemigrafen, die Rotationsdrucker und die vielen fleißigen Packerinnen. emengestellt; Ul h kann es zu i kommen, und * nicht i Bilder tlagen 1 dann 6 Spalte » Mittelpunkt Jage, also der bäftigten Sehr n alle durd die mit Ahl rin und typogre dugehen verstel nach. b Metteur ni ieher seitenwei Spalten an seit die Spaltenkorr serhält er den ! dsene Satzskizz Chemigraphie Wilder. Nachde1 Reitenden Ari dt der eigentlid jund der Pin: ierhaften Zeilen (Mit der Hand i gschriftszeilen sbei bedient « yns, in dem d Hgereiht zu eil gwerden. Der * soviel wie F Schadowski Franke Richter Gerbert Mischke Claus Grcgorzewski Rodig Hachenberger I 1. 4 Einfärben mi macht, Ihre Ihnen liegt? nicht. Inhalt lassen Sie mich der Reihe nach den Werdegang Ihrer Zeitung schildern: Z eitungsumbruch? Was ist das eigentlich, werden Sie und viele andere Leser fragen. Vereinfacht gesagt, werden bei uns im Umbruch die vom Redakteur oder von seinen Mitarbeitern verfaßten Meldungen, Be richte, Reportagen usw. auf einer Seite gruppiert. Es werden Über schriften gesetzt und noch vieles andere getan, was zur Herstellung einer Zei tung nötig ist. Damit Sie mich richtig verstehen, will ich auf die Einzel heiten unserer Arbeit eingehen. Haben Sie sich schon einmal Gedanken ge- i ste Abzug ang » Fahne") geht si zu den Korrek üt bin ich sek »Abteilung eine | Beruf eines I einwandfreies De Ameinbildung. De Ihrer Zeitung etliche Stunden eher zu tun, als Sie sie erhalten. Doch was alles dazugehört, bis Hochschulzeitung gedruckt vor zu Hause auf dem Tisch Sicherlich kaum oder gar Wir jedenfalls haben mit dem