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: seem Leben jrde an^ai 1940 in Dresden geboren. olvierttio 1961 bis 1963 an der Humboldt-Universi- bis lenserer Hochschule, der er auch späterhin idigte et harzt fite Medizin erfolgte unter Professor Heidel- 1 Klinik >r Polikater Professor Thiele, als dessen Nachfolger eilunghere Medizin übernahm. 383) wu1986 zum Dozenten und 1989 zum außeror- sn. Seirjeren Spezialgebiete sind die Nephrologie teile wr attraktive Gestaltung des Vorlesungskom- ferentiinstik) fand er viel Zustimmung bei seinen der gettiemals einer Partei an. n für Ahinmedizin verheiratet und hat zwei Kinder. nah Hamburg iterstatt über die Fortsetzung der Zusammenar- >elte er- beit beraten. Gedacht ist vor allem an jrger Ki wechselseitige Studentenpraktika und Be en, steh suche von Assistenten im Rahmen ge- progran- meinsamer wissenschaftlicher Vorhaben, ießlich 4 Der Meinungsäußerung unserer Stu uf dasS- denten über die Reise soll hier nicht vor- ahrt de- gegriffen werden. Das Interesse war rf an. groß, so daß vielfach das Los über die aus gen- Teilnahme entscheiden mußte. Unter der sich aue Regie des Studentenrates erfolgten die , prak Nominierung der Delegation und organi- rn und- satorische Vorbereitungen durch die Stu- stellten denten selbst, wobei sich besonders Tor- esuch ir- sten Jakobi engagierte. Nach den Seme- rbe und sterferien steht die Vorbereitung des rt dar. P Gegenbesuchs Hamburger Studenten auf gab «• dem Programm. niken bs Die Einbeziehung der jungen Genera- t den Ff tion ist zweifellos ein besonders wichti- Treffer ger Aspekt der Städte- und Hochschul- atsrat D- Partnerschaft. Allen Beteiligten des Uni- inhausdt versitätsklinikums Eppendorf und insbe- : nach de sondere Herrn Prof. Laufs gilt unser ermeiste herzlicher Dank für diese Aktion. naus. In» Prof. Dr. sc. med. K.-U. Schentke, Hölzer» Direktor der Klinik für Innere Medizin in rufsverband derrritorialen Arbeitsgruppe z hen Umf ft durc) hungenf n, dem- deren I ipen usF i als Ke g und r iche Die ontinuie) den Dret Schutz (- idingunf rechterF ; Berufs’ logische einsch' en nad 1 ing de' soziolof ing zuf mitteln usw.). Uns geht es um die Erhöhung der Qua lität und Intensität soziologischer Arbeit als Leistungsanteil bei der Gestaltung un seres gemeinsamen Lebensraumes Dres den sowie in der interdisziplinären For schung und Zusammenarbeit beispiels weise mit Kollegen aus der Medizin, dem Sozialwesen usw. Am 14. März ist für 17 Uhr im Raum 336 der Verkehrshochschule Dresden die Gründungszusammenkunft unserer Ar beitsgruppe geplant. Dazu laden wir alle Interessenten herzlich ein. Sollten sie den Wunsch nach näheren Informatio nen haben, können sie sich an Herrn Dr. Peter Müller, Institut für Philosophie der Medizinischen Akademie, Hausapparat 29 22 oder 24 45, wenden. Auftakt der Personalrats- und Gewerkschaftswahlen Ihre Stimme dem Mitarbeiter Ihres Vertrauens Ergebnisse der Belegschaftsversammlung vom 6. Februar Die Vorsitzende der Hochschulge werkschaftsleitung, Frau Dr. Annelies Wirsing, berichtete als Ergebnis des FDGB-Kongresses von einem sich vollkommen erneuerten FDGB ent sprechend der neuen Satzung. Der FDGB besteht jetzt aus eigenständi gen unabhängigen Einzelgewerk schaften mit eigener Finanz- und Ta rifautonomie und einem Gewerk schaftsdachverband. Durch ein neues Gewerkschaftsgesetz soll den Werktä tigen ein hoher Grad an sozialer Si cherheit garantiert und die Gewerk schaften sollen auf Betriebsebene durch die Betriebe finanziell getragen werden. Im Rahmen der Diskussion auf der Belegschaftsversammlung wurden ne ben begrüßenden Worten auch Be denken gegenüber den derzeitigen Maximalforderungen der Gewerk schaft angesichts der bestehenden wirtschaftlichen Lage und der sich vollziehenden Entwicklung in unse rem Lande geäußert. Es mußte außer dem mit Bedauern konstatiert wer den, daß der FDGB-Kongreß zum Thema Betriebs- und Personalräte in seinen Diskussionen und Verlautba rungen keine Stellung bezog und da mit nicht zum Abbau der bestehenden Konfrontation beitrug. Auf der Belegschaftsversammlung wurde von den Vertretern des Ar beitssekretariats nochmals die Not wendigkeit einer engen unmittelbaren Zusammenarbeit 'zwischen Personal rat und Gewerkschaft im Sinne einer optimalen Interessenvertretung aller Mitarbeiter innerhalb und außerhalb der Einrichtung hervorgehoben. Die Gewerkschaft benötigt einerseits den Kontakt zu den demokratisch gewähl ten Mitarbeitern und muß sich ande rerseits zur optimalen Durchsetzung überbetrieblicher Forderungen, wie Tarifforderungen bis hin zum Streik aufruf als äußerstes Mittel aktiv in der Einrichtung möglichst in Personal union im Personalrat betätigen. Das jeweilige Ergebnis der Wahl wird zeigen, ob die gewerkschaftli chen Vertrauensleute und der AGL- Vorsitzende gleichzeitig den Personal rat stellen oder ob die AGL Vorsit zende, wie im vorläufigen Statutent wurf enthalten, zur momentanen Wahrung der Rechtssicherheit in den Personalrat gesetzt werden muß. Für die zahlreichen schriftlichen und mündlichen Vorschläge zur er sten Fassung des Statutentwurfs sei an dieser Stelle nochmals gedankt. Im wesentlichen wurden die Vorschläge in das jetzt vorgelegte, in der Aus gabe 2 der Hochschulzeitung veröf fentlichte vorläufige Statut eingearbei tet. Durch die Diskussion der Beleg schaftsversammlung wurde mehrheit lich dem vorläufigen Statut - gültig bis zur gesetzlichen Verankerung von Personah/Betriebsratsgesetzen - zu gestimmt und damit der Weg für eine demokratisch gewählte und vom Rek tor der Medizinischen Akademie Dresden anerkannte Interessenvertre tung freigegeben. Im Ergebnis der Diskussion zum Wahlverfahren wurde auf der Beleg schaftsversammlung beschlossen, den Vorstand von etwa 12 Personal ratsmitgliedern und den Vorsitzenden des Akademiepersonalrates entgegen dem Statutvorschlag in einem 3. Wahlgang durch Urwahl zu wählen. Aus diesem Grunde muß der Zeitplan des Wahlaufrufes geändert werden und wird hier nochmals im Ablauf dargestellt: 1. Wahl der Vertrauensleute und Wahl der Personalräte der Struktur einheiten, 2. Wahl des AGL-Vorsitzenden aus dem Kreis der Vertrauensleute, 3. Wahl des Vorsitzenden und des Stellvertreter des Personalrates der Struktureinheit und Meldung des Wahlergebnisses an die zentrale Wahlkommission im Arbeitssekreta riat (HGL-Räume, Telefon: 22 39) bis spätestens 15. März, 4. Zusammenkunft der gewählten Vorsitzenden der Personalräte der Struktureinheiten am 16. März, 14 Uhr im HNO-Kursraum. 5. Vorstellung der gewählten und für den Vorstand des Akademiepersonal rates kandidierenden Mitarbeiter in einer Belegschaftsversammlung am 20. März, 15 Uhr im Hörsaal des Rek toratsgebäudes. In dieser Beleg schaftsversammlung werden außer dem die in der bis dahin erfolgten Vereinbarung zum vorläufigen Statut zwischen Rektor und Personalrat bei derseitigen diesbezüglichen Rechte und Pflichten dargelegt. Gleichzeitig sollen die Vorstellungen zum BKV vorgetragen werden. 6. Die Urwahl zur Wahl des Vorstan des und des Vorsitzenden des Akade miepersonalrates soll bis zum 31. März abgeschlossen sein. Alle Mitarbeiter werden hiermit nochmals aufgerufen, sich aktiv an der Wahl zu beteiligen, d. h. ihre Ver treter des Vertrauens zu wählen, aber sich auch als Kandidat den zukünfti gen Aufgaben zu stellen, denn es kommt auf die zukünftige Interessen vertretung der Mitarbeiter und auf eine kritische sowie konstruktive Mit arbeit in den Leitungen der Struktur einheiten und der Akademie an. Für Rückfragen zu den-Wahlen ste hen die Mitglieder des zentralen Wahlvorstandes, Frau Dr. Wirsing, Frau Keck, Herr Dr. Alheit und Herr Mansfeld zur Verfügung. In den Struktureinheiten sollten zur Durch führung der Wahlen kurzfristig Wahl vorstände aufgestellt werden, die die geheimen Wahlvorgänge organisie ren, d. h. Erstellung der Wahlzettel mit den Kandidatenvorschlägen, Durchführung des Wahlganges und öffentliche Auszählung der Stimmen. Die zu wählenden Kandidaten sollen durch Ankreuzen gekennzeichnet sein. Die Anzahl der auf die Kandida ten entfallenden Stimmen entscheidet bei der Auszählung über die gewähl ten Personalratsmitglieder. Folgende selbständige Strukturein heiten, die sich von den bisherigen AGO-Bereichen zum Teil unterschei den, sollten einen Personalrat wählen, um die Interessen ihrer Mitarbeiter gegenüber ihrem staatlichen Leiter vertreten zu können: Zentrale Hochschulpoliklinik, Klinik für Urologie, Klinik für Psychiatrie und Neurologie, Klinik für Hautkrank heiten, Klinik für Augenkrankheiten, Klinik für Orthopädie, Klinik für Nu klearmedizin, Klinik für Kinderheil kunde, Klinik für HNO-Krankheiten, Klinik für Radiologie, Klinik für Innere Medizin, Klinik und Poliklinik für Gy näkologie und Geburtshilfe, Klinik für Anaesthesie und Intensivmedizin, Kli nik für Chirurgie, Sektion Stomatolo gie, Institut für Klinische Pharmakolo gie, Institut für Pharmakologie und Toxikologie, Institut für Pathologische Anatomie, Institut für Medizinische In formatik, Institut für Biomedizinische Technik, Institut für Allgemeine und Kommunalhygiene, Institut für Ar beitsmedizin, Institut für Sozialmedi zin, Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik, Institut für Pathologische Biochemie, Institut für Mikrobiologie und Epidemiologie, Apotheke, Abteilung Transfusions dienst, Institut für Immunologie, Insti tut für Kryomedizin, Abteilung Klini sche Genetik, Abteilung Geschichte der Medizin, Verwaltung, Medizini sche Fachschule, Zentralbibliothek, Institut für Philosophie, Direktorat für Studienangelegenheiten, Rektorat und Prorektorat, Direktorat für Medi zinische Betreuung, Direktorat für Forschung. Kleinere Struktureinheiten können aus ihren Personalräten hierbei nach eigener Entscheidung einen gemein samen Vertreter in den Akademieper sonalrat entsenden. Sehr große selbständige Struktur einheiten können nach eigenem Er- messen erforderlichenfalls in unterge ordneten Strukturen Personalvertreter wählen, die Verhandlungspartner des staat’ichen Leiters in der untergeord neten Ebene sind. Es wird jedoch nur ein Vorsitzender für die gesamte Struktureinheit in den Akademieper sonalrat entsandt. Dipl.-Ing. E. Mansfeld Arbeitssekretariat der Personalvertretung