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zem- ung, isge Aus n. Er t der ithee ache sinen simat ieser inge- eifei, shör- i ge- wun- zum ). Ja Ham vich- nälti- ichst wer- irlich n be vor- t8zu- idels- 'e in dem ergut cken- 'n mit . No- r ahlt. eines 35 de- Bud- d bei- t der und n be- USA emie sher- Jour skol- . H. Dr. ieba Ruf- peim '288, ilian- >40 ACADEMIA MEDICINAE DRESDENSIS,, 1. Jahrgang Nr. 21/19. November 1990 Preis 10 Pfennig Hochschulzeitung der Akademie „Carl Gustav Carus" 4 -rum S: ", 2-1 ~ Rollstuhl für ZHP Anläßlich der Wiederaufnahme der Tä tigkeit der Kaufmännischen Kranken kasse Halle (KKH) in den neuen Bundes ländern wurde von Herrn Thomas Hilmer | - Geschäftsstelle Dresden - zur Unter stützung der Patientenbetreuung an der Medizinischen Akademie der Zentralen Hochschulpoliklinik ein Rollstuhl überge ben. Nachdem Herr Hilmer in der MAD über mehrere Wochen Beratungen zur Sozialversicherung durchgeführt hat, verabschiedet er sich mit dieser Schen kung der Kaufmännischen Krankenkasse Halle. Natürlich wird die MAD durch an- | dere Mitarbeiter der KKH in Dresden ständig weiterbetreut. Oldenburg, Verwaltungsleiter TÜV-Termine über 20 93 zu erfahren Interessenten, die an einer TÜV-Prü fung ihrer Fahrzeuge in der Medizini schen Akademie interessiert sind, verwei sen wir auf unseren Beitrag auf Seite 7 dieser Ausgabe. Frau Waltraud Bachmann fotografierte in der Kfz-Werkstatt unserer Akademie die jenigen Kollegen, die sich melden wer den, wählen Sie 20 93. Es sind Bernd Melzer und Johannes Kynast. Im Beisein der Leitung der ZHP dankt Frau Oldenburg Herrn Hilmer für den drin gend benötigten Krankenfahrstuhl. Foto: von Oheimb Volkswagen-Stiftung fördert Wissenschaft Bereits 1989/90 hat die Volkswagen- Stiftung über 25 Millionen DM für deutsch-deutsche Kooperationsvorhaben und für die Verbesserung der Infrastruk tur an den Universitäten in Berlin, Greifs wald, Halle, Wittenberg, Jena, Leipzig, Rostock, den TU in Dresden, Chemnitz und Magdeburg bewilligt. Knapp 200 Mil lionen DM wurden für Projekte in Wis senschaft und Technik bereitgestellt. Seit dem 3. Oktober, so informierte der Gene ralsekretär der Stiftung, sind die wissen- schaftlichen Einrichtungen in den fünf neuen Bundesländern zur Förderung von Wissenschaft und Technik, in Forschung und Lehre uneingeschränkt antragsbe rechtigt. Bei den Schwerpunkten geht es der Stiftung um wissenschaftlich Neues, um Vorhaben, die fachliche, geographische und politische Grenzen überschreiten, um den vielversprechenden wissen schaftlichen Nachwuchs. Die Stiftung entscheidet über Anträge nach externer Begutachtung. So kann die Volkswagen-Stiftung, die 1961 mit der Umwandlung des damaligen Volkswagenwerkes in eine Aktiengesell ¬ schaft als Wissenschaftsstiftung entstand, Fördermittel nicht an Personen, sondern nur an Einrichtungen der Wissenschaft vergeben. Im Förderprogramm der Grundlagenforschung zielt u. a. der Schwerpunkt „Neuroimmunologie, Ver halten und Befinden" darauf, unter Be rücksichtigung von Erkenntnissen der Psychiatrie und Psychologie die For schungen auf dem Gebiet der Immunolo gie mit denen der Neurobiologie, der En dokrinologie, der Zellbiologie und der Pharmakologie zu verknüpfen. [ ■: ! ^' ‘‘o‘ 0301 9 1 Ethik- LZ2°433 Kommission gebildet Nach den Verfahrensgrundsätzen, die der Arbeitskreis Medizinische Ethik-Kommissionen in der BRD 1986 in Düsseldorf festgelegt hatte und die 1987 sowie 1988 in Köln ergänzt wur den, bildete sich eine Ethik-Kommis sion an der Medizinischen Akademie Dresden. Der Kommission gehören 7 Mitglie der an. Davon sind bis jetzt vier Ärzte und zwei Theologen berufen. Die Be rufung eines Juristen wird nach Grün dung einer juristischen Fakultät in Dresden erfolgen. Die Mitglieder der Ethik-Kommission sind Prof. Dr. Bach, Pfarrer Bock, Prof. Dr. Feller, Prof. Dr. Graupner, Prof. Dr. E. Müller, Pfarrer Petzold. Als Sekretär ist der Wissenschaftssekretär des Prorektors für medizinische Betreuung Dipl.-Ing. Friedel eingesetzt. In einer ersten Zusammenkunft gab sich die Kommission eine vorläufige Arbeitsordnung, die am 7. November von Magnifizenz Professor Knoch be stätigt wurde (siehe Seite 4/5). Die Verfahrensweise zur Antrag stellung veröffentlichen wir in einer unserer nächsten Ausgaben. Stellenangebot Ab 1. Januar 1991 ist in der Klinik für Chirurgie die Stelle der Pflege dienstleitung (Oberschwester bzw. Oberpfleger) neu zu besetzen. Die Klinik umfaßt einen großen sta tionären Bereich mit 200 Betten ein schließlich ITS und Operationstrakt, eigener Röntgenabteilung und Abtei lung für experimentelle Chirurgie. Für die interessante und vielseitige Tätigkeit als Pflegedienstleitung sind Sie qualifiziert, wenn Sie die Weiter bildung zur Pflegedienstleitung sowie Berufserfahrung in der Leitung haben. Gesucht wird eine engagierte Per sönlichkeit mit der Fähigkeit zur Mit arbeiterführung, die Bereitschaft zur vertrauensvollen Zusammenarbeit und besonderem Interesse für die Weiterentwicklung der Kranken pflege. Die Vergütung erfolgt nach Tarif. Weitere Einzelheiten erörtern wir gern im persönlichen Gespräch. Prof. Dr. Lauschke, Direktor der Klinik für Chirurgie