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WMMMttWAiWr T ugeblait für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, Wüstenbrand, Mittelbach. Ursprung, Kirchberg. Erlbach, Rüsdorf, Lngau, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf rc. Der.Hohenstein-Ernslthalcr Anzeiger" ersebeint niit Ausnahme der Sonn- und Festtage täglich abends mit dem Datum des folgenden Tages. Vierteljährlicher Bezugspreis bei freier Lleseem z ins Haus Mk. 1.50, bei Abholung in den Geschäft».' stellen Mk. 1.25, durch die Post bezogen lauster Bestellgeld) Mb. l.50. Einzelne Nummern 10 Psg. Bestellungen n-hmen die Geschäfts« und Ausgabestellen, die Austräger, sowie sämtliche Kaiser!. Poslanstalten und die Landbriesträger entgegen Ar .. -Vage erhalten die Abonnenten jeden Sonntag Kas „Illustrierte Sonntagsblatt'. — Anz e t g e ng c b ü h r für die Sgespaltcne Korpuszcile oder deren Raum 12 Psg., für ao-wans l5Pfg.; im Reklametetl die Zeile OO Pfg. Die ^gespaltene Zeile im amtlichen Teil 50 Psg. 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Die Sanierung soll durch Enteignung der Duala, denen eine neutrale Zone eingeräumt wird, durchgeführt werden. Während der Ver handlung traf ein Telegramm, des Gouvernements von Kamerun ein, wonach der Bruder Duala Mango (Rudolf Bell) den Versuch gemacht habe, den bekannten Häuptling von Bonum namens Joja und verschiedene andere Häuptlinge im Innern zum Abfall voll der deutschen Herrschaft und zum Anschluß all England zu bestimmen; Joja habe das Ansinnen abgelehnt und dem Gouvernement durch Vermittlung einer Mission Mitteilung von dem Versuche gemacht. Von verschiedenen Seiten wurde die sofortige Verhaftung Bells gefordert, damit nicht etwa ein großer Aufstand ausbräche und das Reich zur Entsendung einer Expedition genötigt wird. Einige Redner meinten, an der aufgeregten Stimmung der Dualancgcr seien die Weißen mitschuldig. Die Zustimmung des Reichstags zur Enteignung im , Jabre 1911 habe sich lediglich auf das Gebiet links des Flusses be zogen, damit der Bahnbau sichcrgcstrllt wurde, habe aber nichts mit der Enteignung auf der rechten Flußscite zu tun. Die Hauptsache sei, eine Trennung der Schwarzen- von der Weißen- Stadt durchzuführen. Angenommen wurde folgende von den bürgerlichen Parteien cingcbrachte Resolution: Der Reichstag stimmt der Sanierungs vorlage mit der Maßgabe zu, daß nicht nur für das zu enteignende Land genügende Entschädi gung gewährt wird, sondern auch für alle anderen, den Enteigneten durch die Enteignung entstehenden Schäden; das durch die Enteignung vom Fiskus erworbene Land nur unter Bedingungen weitervcräußert wird, die dem Fiskus den ange messenen Anteil an künftiger Wertsteigerung des Grund und Bodens sichern; mit allem Nachdruck in Kamerun jeder Agitation gegen die von der Regierung und Reichstag endgültig beschlossene Enteignung cntgegengetretcn wird, sobald diese Agitation Formen annimmt, durch welche die politische Ruhe gefährdet wird. Staatssekretär Solf trat noch der Befürchtung entgegen, daß die kleine Schar der Duala ganz Kamerun in Aufruhr bringen könnte. Diese Ansicht habe auch der Gouverneur nicht. Die Wahrscheinlichkeit eines Ausstandes sei nicht so groß; die Duala seien dem Busch schon so ent wöhnt und so verweichlicht, daß mau wohl nicht mehr ernste Gefahren von ihnen zn befürchten brauche. Der neue Zenümmsabgeordncte v. Rechenberg, frühere Gouverneur von Ostafr ka, erklärte, daß in dem Telegramm der Gouverneur weder Rat noch Hilfe wünsche; man solle die Sache also ruhen lassen. Eine bestimmte Bau- und SanitätSvorschrijt, der sich alle unterwerfen müßten, würde die Enlciguung überflüssig machen. Redner hielt das Regierungsprojckt noch nicht für völlig reis. SmaWsekcetär Solf wies diesen Vorwurf als uugerechifertigt zurück; die Ver waltung baue auf fünfzig Jayre hinaus vor nud trage der Entwickelung Rechnung. Tagesgeschichte. Lie Tauffeier in Braunschweig. Das Kaiserpaar hat Braunschweig am Sonn tag verlaffen, der Kaiser begab sich nach Metz, die Kaiserin nach Potsdam. Auch Herzogin Thyra von Cumberland war den Sonntag über in Braunschweig geblieben, die Fürstlichkeiten ver abschiedeten sich mit großer Herzlichkeit von ein ander. DaS KonlorfrSnlei« als Tpionin. In Hamburg wurde eine Kontoristin ver haftet, die sich des Landesverrats schuldig gemacht hat. Sie verschaffte sich die Pläuc eines auf einer Werft im Bau begriffenen Kriegsschiffes und verkaufte sie an das französische Nachrichtcn- bureau. Sie versprach dem Bureau noch wei tere Pläne und setzte sich, um diese zn erlangen, mit der Frau eines Wcrftangestelltcn in Verbin ¬ dung. Die Polizei brachte dies in Erfahrung und verhaftete das Mädchen, das sich in dieser Woche vor dem Reichsgericht zu verantworten hat. — Wie konnte das Mädchen überhaupt in den Besitz der Zeichnungen kommen? Die Lpioueufurcht. Vor 2 Monaten verhafteten die französischen Behörden in einem Pariser Vorort zwei gutgc- kleidetc Deutsche, die sich weigerten, ihre Perso nalien anzugeben. Es tauchte natürlich sofort der Verdacht auf, daß es sich um zwei deutsche Offiziere handele, die Spionage getrieben hätten. Wie sich jetzt aber herausstcllt, handelt cs sich um zwei harmlose Reisende, junge Leute aus Heidelberg und Nürnberg. Die beiden hatten die Angabe ihrer Personalien nur deshalb verwei gert, weil es ihnen unangenehm war, daß Freunde und Bekannte daheim von ihrer „Reise ins Sün denbabel Paris" erfuhren. Der Spionagever dacht konnte nicht aufrecht erhalten werden, doch sind die beiden jungen Deutschen noch nicht frei- gelassen worden. Französischer Soldatenunterricht in deutschen Hvrnsignalcn. Von privater Seite wurde dem französischen Kricgsministcrium ein Geschenk von 50 deutschen Trompeten und Hörnern, wie sie bei der In fanterie und Kavallerie in Gebrauch sind, ge macht, die das Kiiegsminisrcnum unter ebenso viel französische Regimenter verteilt hat Sie sind dazu bestimmt, die französischen Soldaten mit den deutschen Hornsignalen, namentlich denen, die nur im Felde gebraucht werden, bekanntzumachen. Da die Kenntnis der Hornsignale des Gegners im Kriege gewiß sehr wertvoll ist, empfiehlt sich die Nachahmung des französischen Beispiels auch für das deutsche Heer. Gin politischer rensatlonSprozch beginnt am Mittwoch vor dem Prager Landes gericht. Der oftgcnannte Tschechenführcr und ehemalige Abgeordnete Sviha hat sich gegen die Anklage des Landesverrats zu verteidigen. Sviha hat rumänischen, serbischen und russischen Spionagebureaus wichtige Mitteilungen über österreichische H.eressachen zugehen lassen, die ihm als Abgeordneten unter dem Siegel des Geheimnisses bekannt gegeben worden waren. Sviha hat diese Geheimnisse sowohl gegen moralische Unterstützung der tschechischen Plane seitens der slawischen Staaten als auch gegen pekuniäre Entschädigung verraten. Der Prozeß wird sich also zu einer großen politischen Sen sation gestalten und möglicherweise zu Ent hüllungen führen, welche ruf die Partciverhält niffe im tschechischen Lager nicht ohne Rückwir kungen bleiben werden. Die französischen Stichwahlen, die am Sonntag in 251 Wablkreisen der Repu blik vorzunchuie'n waren, haben au dem Gesamt bilde der 602 Abgeordnete zählenden Deput'.crtcn- kammcr im allgemeinen nichts geändert. Für die nächsten vier Jahre hat Frankreich seine Ab geordnetenkammer, daß es sein Kabinett Doumer gue solange nicht behalten wird, steht außer Frage. Waren mährend der verflossenen vier jährigen Legislaturperiode doch nicht weniger als acht Ministerien am Ruder: Clemenceau, Briand, Monis, Caillaux. Poincarce, wieder Briand, Barthou und Doumergue. Mit dem gegen wärtigen hat die dritte Republik während ihres noch nicht 44jährigen Bestehens das erste balbe Hundert ihrer Kabinette voll gemacht. In Albanien scheint sich mit dem Eingreifen der Internatio nalen Kontrollkommission das Blatt zu Gunsten des Fürsten Wilhelm gewendet zn haben. Im ganzen nördlichen Epirus wurden die Aufstän dischen, die bekanntlich vielfach von griechischen Offizieren geführt werden und aus Soldaten der regulären griechischen Armee bestehen, von den albanischen Streitkräften geschlagen. Zu einer pessimistischen Auffassung, insonderheit zu der Befürchtung, der südalbanische Wirrwarr könnte am Ende den europäischen Frieden bedrohen, liegt, wie auch soeben der österreichisch-ungarische Minister des Auswärtigen Graf Berchtold in den Delegationen hervorhob, kein Anlaß vor. Im amerikanisch-meritanische» Konflikt ist eine neue Zuspitzung zu verzeichnen, da in folge der fortgesetzten amerikanischen Truppcn- da it. rick Berg müh au c- iand Wi l Plaue s: brr von cklackt'eldcr Wilderte und R -.w c de er brr «er al'c An'vracke e. Majeü n-nbste Regi Plauen oder Meerane Konen ei Vcr'abren. mitgenommene Hock' auf den lärvereinen. iem bäh rinne re. die Er'ck de m'öu es Sonderzuges beizutragcu, ein das 1902 von Erfolg war, indem Straßburg i. Elk mw'abl das Je trendig t ÜtzUNg > reilimmie wenigen menlste': lick? wolle man die men und jeder 5-e' trendigen Aiüuabme Vockcu adgeba urg ein 105er zu Die. Rainen der I tärvereine Ho vereinsoorne. e stein Ermnbai willkommen einen guten 'l. cmv'abl : cnae nne '.'eifüllig : dreEmbez ck'ens Mil: g Friedricki DerttetMung der Mer-Vereinigung Sachsens in Hohenstein-Ernstthal. laudungen in Veracruz und Tampico Präsident Huerta den Waffenstillstand als gebrochen ansieht und daher auch seinerseits zu neuen kriegerischen Maßnahmen ausholl. Der Dampfer des Nordd. Lloyd „Kronprinzessin Cecilie" soll vor Puerto Mexiko, südlich von Veracruz am Golf von Mexiko, eingetroffen sein und Waffen für Huerta gelandet haben. Die Meldungen, wie es mit der Landung der Waffen sich verhalte, gingen vollkommen auseinander. Nach den einen hieß es, die Landung sei erfolgt, nach den anderen, sie würde von nordamerikanischen Kriegsschiffen ver hindert werden, nach wieder anderen, die Union würde sich um die deutsche Sendung nicht weiter kümmern, da sie an einem so weit im Süden Mexikos gelegenen Orte eingetroffen sei, daß amerikanische Kriegsschiffe dorthin nicht geschickt werden könnten. — Die Unionsregierung hat die Rebellen als kriegführende Partei anerkannt, worauf Carranza unter dem Druck Villas die Feindseligkeiten gegen Huerta eröffnete und das oielumstrittene Torreon besetzte. Carranza hofft, in einigen Wochen siegreich in Mexiko cinzuziehen. viedergeleg» werden sollen, der Tagesordnung betrat netzen des Regiment:- 105 zur Wabl des Ortes für mentsfen 1917 in Oe'-nip Gedenksteins Kei St. T rigkett des 1E5. Rc U 71 verherrlichen soll. - .zur Bismarckhöbe iz d:c all ärrl-cke L vereinigen 105er T -W2W dec- Gedenksteins, von denen gerade genügend der: vorhanden seien. — Bell mann Dresden hielt Plauen sowohl w'.e Straßburg als Feststadt geeignet. Redner cnuüahl ein Gesuch an das Regiment, zu den creme im Kriege 1 Straßburg als Feststadt. — Zwickau widersprach den Vorredners besonders hin- VO Mark für diesen Zweck bereitgestellt wur den — Tiegel-Oschatz trat für Straß- Rugwi ausk'ingen Mit Verlesen nclc B e l I m a n : 19. Vertretern Pu na lenderspende und Mark Erübrigung den seien. Ruck' -- a werde Beon tO5cr Kamerad Sackten na Vereine aus 7, Lewfig, Meerane, n in Plauen abzuhalten, wo 105er Vereinigung gestanden sei zu weit. — Krügel- gcburfiger Ermnbaler, trat n als nmcbitc Feiv'tadl ein, reud ge Au'nahme zusickernd. n - Drcsdcn brachte ein ein Schreiben des 105er Ver- wg rur Verlesung, in denen ^'vradr in. Vdr'cklag gekrackt -d W a v p I c r - H o ll e n - wenn Fahrpreisermäßigung sicher ist, D i t t r i ch - M e e r a n c für Plauen, Wetzel-Chemnitz für Straßburg; letz terer empfahl baldige Einrichtung der Neise- sparkaffen. bindere Versammlungsteilnehmer a i 'eine Eindrücke Der nächste Punkt das 50sährigc Be und die Vorschläge cm c?: eine Bellman am genngen der Vertreter i des Königreich c- mcüige 105er dc Dresden, Ckem mil'ckau, Rue, schiedenes über die Verteilung der Kalender; nicht für Offiziere und Unteroffiziere seien die Kalender in der Harrptsache, sondern für die Mannschaften. Zweckmäßig müßten die Ka lender in den Stuben zum Aushang kommen. Der Versammlungsleiter versprach darauf hin zuwirken, daß diese Forderung, für die auch der Chemnitzer Vertreter eintrat, Erfül lung findet. Bellmann-Dresden empfahl so dann zahlreiche Beteiligung zum 105er Fest in Hollenstein-Ernstthal, für das auch Fabri kant Gaam - Hohenstein-Ernstthal eintrat. Letzterer gab einen kurzen Bericht über ver schiedene Festvorbereitungen und teilte u. a mit, daß der Festbeitrag mit Quartier nur 1.50 Mark, ohne solches nur 1 Mark beträgt. Hollenstein-Ernstthal werde sich alle Mühe ge cn, die Festteilnehmer in jeder Weise zufrie denzustellen. Ihre Teilnahme am Fest haben Exzellenz Generalleutnant Falcke-Dresden als Ehrenvorsitzender und Generalmajor Bären sprung-Chemnitz zugesagt. Die 105er Vereine werden zum Fest zwei Kränze widmen, die an den beiden Denkmälern der Alt und Neustadt und Gößnitz -.ellnakmen. Limaack und Straßburg. Sitzung dic Miiirärvereir Crnmtxilc und andere 0 Geleue: wurden dw dem Vorneber dec- Km. I traten für Oelsnitz i- V. und Plauen ein. — der Tagesordnung cröff- I Der nächste Vertrciertag wird über die Ab- D r c s d e n sodann die I Haltung eines Festes in Plauen oder Straß- mn Bekanntgabe der Ka- l bürg festen Beschluß fassen. Für den nächst- der Mitteilung, daß 1,95 I jährigen Vertretertag wird Buchholz in Vor dieser Sonderkassc vorhan- I schlag gebracht und warm empfohlen. Der im verflossenen Jahre hat I dortige Vorsteher Griesbach versprach die Vereinigung wiederum 105 Militärvereins- I schon im voraus eine gastliche Aufnahme im kalendcr an das Regiment nach Straßburg I Obererzgelirge. Einstimmig wurde dem An abgesandt. Die Verteilung ist nach einem I trag- entsprochen und soll tunlichst am Himmel- Sckm'iben des Regiments auch erfolgt, doch ist I fahrtstag 1915 getagt werden. Lässig- ans den Kreisen der Regimentsangehörigen der I C r i m m i t s ch a u vermißt die^ örtliche Ne- Wunsck nack weiteren Kalendern bezw. einer I klame zum diesjährigen 105er Fest. Redner größeren Anzahl laut geworden. Nachträglich I hält es für richtiger, weniger im „Kamerad", spendeten die Hohenstein-Ernstthaler Militär- I aber mehr in den- kleineren Provinzzeitungen vereine 1 Mark für diesen Zweck, sodaß in I zu inserieren. — Von anderen Rednern wurde Verbindung mit einer anderen Maßnahme den I ein gegenteiliger Standpunkt eingenommen und 105ern für 1915 ca. 50 Kalender mehr zu- I mehr Propaganda der Vorsteher gewünscht, gehen werden. Am Z1. Dezember v. I. hat I V e l l m a n n - D r e s d e n ist von der bis her Versammlungsleiter eine Unterredung mit I herigen Reklame zum Fest vollauf befriedigt; dem Kommandeur des 105. Regiments, Oberst I ähnlich sprachen sich andere Redner aus. Ge- Allmer gehabt, in der sich letzterer sehr aner- I wünscht wurde, daß zu einem der nächsten kennend über die Ziele der 105er Vereinigung I Regiments^ste Sr. Majestät dem König oder aussprach und derselben seine Unterstützung I dem Kronprinz^' das Protektorat angetragen nach Möglichkeit versprach. Besonderen Dank I werden soll. Nach Erledigung weiterer inter zollte Oberst Allmer der alljährlich zu Weill- I ner Angelegenheiten erfolgte Schluß der ein- nackte» beim Regiment eintreffenden Kalender- I mütig verlaufenen und von kameradschaftlichem sendung. Der Vertreter von A u e rügte ver- I Geist getragenen Sitzung, nachdem zuvor