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rung von zwei Frauen im Alter von 25 Jahren stand und eine große Anzahl von Wohnungsein- brüchen verübt hat. Die Frauen leisteten bei den Einbrüchen die Hauptarbeit. Bei der Haus suchung wurde ein ganzes Warenlager Diebes gut gefunden. Zwei neue schwere Rauvüberfälle in Berlin Berlin, 21. Oktober. In den Abendstunden des gestrigen Tages wurden hier wieder zwei außergewöhnlich dreiste Raubüberfälle verübt. Gegen 6 Uhr erschien im Vorraum des Theaters des Westens ein junger Mann, ging auf die Kasse zu, zog plötzlich einen Revolver, bedrohte damit durch das Schalterfenster die Kassiererin und rief ihr zu: „Hände hoch oder ich schieße!" Dabei versuchte er, dort liegende Geldscheine an sich zu reißen. Ein im Kassenraum anwesender Herr schlug dem Fremden die Pistole aus der Hand und lief dann sofort hinaus. Darauf suchte der Räuber sein Heil in der Flucht und entkam. Etwa eine Stunde später drang ein anderer Räuber in die Räume des Eertraudten-Stiftes in der Wartenburgstraße ein und erpreßte von einer 70jährigen Stiftsinsassin und zwei ande ren Damen unter Bedrohung mit einem Revol ver Geld. Sächsisches Hohenstein-Ernstthal, 21. Oktober 1927 Voraussage der Laudeswetterwarte zu Dresden Für Sonnabend: Teils leicht, teils stärker bewölkt. Vorwie gend trocken, in den Nacht- und Morgenstunden örtlich Nebel oder Hochnebel, kühl. Bevor stehende Nacht — auch im Flachland — stellen weise Nachtfrost, vorwiegend schwache Luftbe wegung. Temvrratnr vom SV. Oktober: Minimum 5.9, mittaas 12 ithr ->-9.9, Maximum -s-10.5. Niederschlagsmenge von gelten: früh 7 Uhr bis heute früh 7 Uhr: Regen 1.5 mm. —* Zwei Lieferwagen — der eine war von Glauchau, der andere von Chemnitz — stießen heute vormittag gegenüber dem Geschäft von F. Louis Peschel an der Dresdner Straße zusam men. Sie wollten aneinander vorbeifahren, aber die Straße war durch den Verkehr zu eng. Die beiden Lieferwagen wurden nur gering beschä digt. —* Die ersten reisenden Gänsehändler trafen gestern in unserer Stadt ein. Die Tiere machten samt und sonders einen guten Eindruck. Das war ein lustiges, fröhliches Schnattern, durch das manche angelockt wurden und einige Augen blicke stehen blieben. Hier werden die Gänse händler nicht viel verkauft haben. Aber aui dem Lande, das im Zeichen der Kirmes steht, wird vielleicht so manche Eans gekauft werden. Denn so war es früher und so ist es auch zum Teil heute noch: leckerer Eänscbratenduft muß das Haus durchziehen und sich mit frischem Kuchen- und Kaffeeduft vermischen, soll die Kir- mesfreude wahrhaft sein. —* Zigeuner durchzogen heute morgen mit ihren drei Bären unsere Stadt. Meister Petz zeigte dabei mehr oder weniger seine Kunst im Tanzen, die von groß und klein mit klingenden Münzen quittiert wurde. —r. Mit den Arbeiten der Fußwegherstellung vom Pleißaer Weg bis zum Friedhof ist heute begonnen worden. Damit geht ein längst ge hegter und berechtigter Wunsch in Erfüllung, denn diese Straße ist infolge des zunehmenden! Fährverkehrs für den Fußgänger zu einer der! gefährlichsten geworden. Hoffentlich verschwindet der offene Graben vom Friedhof bis zum Lam- pertusweg ebenfalls zugunsten eines sicheren Fußweges. —* Turnerbund. Wie aus der gestrigen An zeige ersichtlich, findet heute abeno im „Berg gasthaus" Monatsversammlung statt. An Be deutung gewinnt diese Versammlung durch das Verteilen der Siegerurkunden, die anläßlich des Eauturnfestes in Oberlungwitz von unseren Turnern errungen wurden. Aber noch etwas anderes macht die Versammlung interessant, nämlich der Punkt „Sommerabturnen". Wie schon in der Presse angezeigt, wird zum dies jährigen Sommerabturnen ein Vereinswett turnen abgehalten, an dem sich alle Turner be teiligen können. Daß sich viele Turner daran beteiligen, bezeugt der gute Besuch der jetzigen Turnstunden. Am Sonntag abend ist dann in der Turnhalle „Gesellige" mit Siegerverkündi gung über die Vereinsmeisterschaften sowie auch über die Sieger vom Vereinswetturnen. Alles weitere wird morgen in der Vereinsversammlung bekanntgegeben. —* Naturheiloerein. Von der Vereinslei tung werden wir gebeten, auf den morgen abend 8'/« Uhr im Vereinsheim des Naturheilvereins stattfindenden Bortrag nochmals hinzuweisen. Herr Dr. Malten, prakt. Arzt, Baden-Baden spricht über: „Nerven und Nervenleiden". —* Die Teschin-Schützen-Gesellschaft „Altstadt" feiert morgen Sonnabend, dem 22. Oktober, im Schützenhaus ihr Mjähriges Vereinsjubiläum, bestehend in Konzert und Ball. Zu dieser Feier — die einen sehr schönen Verlauf zu nehmen ver spricht — sind alle Freunde und Gönner des Vereins herzlichst eingeladen. —* Stand der Tierseuchen in der Amtshaupt- mannschaft Glauchau. Nach dem amtlichen Be richt des Landesgesundheitsamtes über den Stand von Tierseuchen war am 15. Oktober 1927 in der Amtshauptmannschaft Glauchau Gehirn- riickenmarksentzüudung der Pferde in einer Ge meinde und einen: Gehöft zu verzeichnen. —** Oberlungwitz, 21. Oktober. Der Besitzer des Restaurants „Zur Sängerhalle", Herr Gast wirt Arthur Schätzte, hat, nachdem er erst vor einiger Zeit seinem großen Gesellschafts- und Vereinszimmer ein neues Kleid geben ließ, jetzt seine Gaststube durch das hiesige Malergeschäft des Herrn Malermeisters Max Böhm vorrichten lassen. Die Ausführung zeugt von der Leistungs fähigkeit des genannten Geschäfts. Die Wieder eröffnung findet am kommenden Sonnabend statt. Für die Kirmesfeiertage hat Herr Schätzle die Schubertsche Berufskomikertruppe mit dem weit und breit bekannten urkomischen Bliemchen verpflichtet. Herrn Schätzle ist wäh rend der Feiertage ein volles Haus zu wünschen. (Siehe auch Anzeige in der Sonnabend-Aus gabe.) —i. Oberlungwitz, 21. Oktober. Der Besitzer des bisherigen Restaurants „Reichels Neue Welt", Herr Max Neubert, hat durch einen Er weiterungsbau seines Lokals einem wesentlichen Bedürfnis des hiesigen Ortes abgeholfen. Die Uebernachtungsverhältnisse in Oberlungwitz waren bis zurzeit äußerst mangelhaft. Lei der im hiesigen Orte herrschenden Industrie mußte bestimmt einmal irgend etwas geschaffen werden, daß die tagtäglich vielen reisenden Geschäftsleute hier überhaupt eine ausreichende Uebernach- tungsmöglichkeit hatten, da nur in einigen Lokalen Uebernachtungsmöglichkeiten vorhan den waren. Herr Neubert hat durch den Erwei terungsbau nunmehr sechs Fremdenzimmer ge schaffen. —0 Gersdorf, 21. Oktober. Nachdem der Konsumverein Gersdorf-Lugau an den Allge meinen Konsumverein Chemnitz übergegangen ist, sind auch die Büroräume hier überflüssig ge-, worden. Wie wir hören, dürfte das Haus am Lindenhofweg, das bisher als Hauptgebäude galt, aufhören Geschäftshaus zu sein. Es ist im mittleren Ort an der Hauptstraße ein größerer Neubau für 1928 geplant. — Lauter, 20. Oktober. Von der Polizei wurde ein 60 Jahre alter Bergarbeiter Müller aus Oelsnitz i. E. wegen Bettelns festgenom men. Außer vier Mark barem Gelbe, hatte er eine große Menge Wurst, Semmeln usw. in seinen offenbar gleich dazu eingerichteten Taschen verstaut. — Lugau i. E., 20. Oktober. Gestern abend kam es hier unter fremden Bergarbeitern im hiesigen Messingwerk und in einem nahen Gast- yause abermals zu wüsten Schlägereien, die der art an Heftigkeit zunahmen, daß ein 15 Mann starkes Polizeiaufgebot Ruhe schaffen mußte. Den am Streit Beteiligten wurden als Waffen dienende Gummiknüppel und Messerhefte abge nommen. Es erfolgten einige Festnahmen. — Chemnitz, 20. Oktober. Wie bereits be richtet, war im Bezirksstift Johnsdorf bei einer unvermuteten Revision eine Schuldenlast von 12 000 Mark festgestellt worden, für die der In spektor der Anstalt, Heppel, verantwortlich war. Heppel hatte sich zwei Stunden nach der Revi sion von seiner Wohnung heimlich entfernt und wurde einige Wochen später in der Waldenbur ger Gegend erhängt aufgefunden. An den pein lichen Vorfall knüpften sich seinerzeit allerlei dunkle Gerüchte, die jetzt durch das Ergebnis der Untersuchung voll widerlegt werden. Der un glückliche Inspektor ist das Opfer seiner Gut mütigkeit geworden. Aus dem in der letzten Bezirksversammlung der Amtshauptmannschaft Chemnitz erstatteten Bericht entwickelte sich ein erschütterndes Bild: Heppel hatte seine Ehre darein gesetzt, in seiner Anstalt den niedrigsten Verpflegungssatz von ganz Sachsen zu erheben und diesen künstlich auf 1,40 Mark niedcrge- halten. Wenn er nur 25 Pfennige pro Tag mehr erhoben hätte, würde sein Etat ausbalanziert gewesen sein. So aber würgte er seit dem Jahre 1924, vertröstete die Gläubiger in der guten Ab sicht, die Schulden nach und nach abzutragen und behielt nichts übrig für bauliche Instand setzungen. Er hat seine falsche Einstellung mit dem Leben gebüßt, aber betrogen hat er nie manden — um keinen Pfennig. Nein und makellos ersteht sein Bild ans der Untersuchung: ein bedauernswertes Opfer seiner Gutmütigkeit, wie wir es in unseren egoistischen Zeilen eigent lich nicht mehr kennen... MMrWkAÄdMgen Genf vor dem Auswärtigen Ausschuß Berlin, 21. Oktober. Der Auswärtige Ausschuß des Reichstages trat heute vormit tag unter dem Vorsitz des Abgeordneten Wall ras (Dntl.) zu einer starkbesuchten Sitzung zu sammen, um zu den Genfer Verhandlun gen Stellung zu nehmen. Weiter steht das Ucbereinkommen und Statut über die inter nationale Rechtsordnung der Seehäfen auf der Tagesordnung. Von der Ncichsregierung nimmt Reichsaußenminister Dr. Stresemann an den Verhandlungen teil. Weiter sind Staats sekretär von Schubert und Staatssekretär Schmidt vom Rcichsministerium für die be setzten Gebiete erschienen. Wieder Betrügereien eines Zwangsverwalters Berlin, 21. Oktober. Ein neuer Fall, der an die Affäre des betrügerischen Nachlaß- pflegers Ruppolt vom Amtsgericht Schöne berg erinnert, ist heute — wie die „B. Z." meldet — bei dem Amtsgericht Berlin-Charlottenburg aufgedeckt worden. Seit einigen Tagen war der dort als gerichtlicher Pfleger in Zwangsver- waltungssachen beschäftigt gewesene Kaufmann Viereck aus Halensee verschwunden. Die polizeilichen Nachforschungen nach ihm er gaben, daß sich Viereck in der Gegend von Neu- Ruppin erhängt hatte. Als man da» Mot.o de» Selbstmordes ergründen wollte, stellte sich heraus, daß Viereck über de» Verbleib ihm an oertrauter Gelder anscheinend keine Rechen schast ablegen konnte. Das erste deutsche Handelsschiff nach dem Krieg« in Französisch-Marokko Paris, 21, Oktober. Nach Meldungen aus Rabat hat auf Grund des deutsch-sranzösi- schen Handelsvertrages da» erste deutsch« Handelsschiff die marokkanischen Häfen Kenitra und Rabat angelaufen. Nach Löschung eines Teiles seiner Ladung setzte da» Schiff seine Reise nach südamrrikanischeu Hä. sen fort. Schlußsitzung des Zentralexekutiv-Komitees in Leningrad Kowno, 21. Oktober. Die Tagung des Zentralexekutiv-Komitees der Sow jetunion in Leningrad ist gestern mit einer An sprache Kalinins geschlossen worden, in der dieser erneut den Friedenswillen Rußlands be tonte und sich über die Entwicklung der russischen Wirtschaft hoffnungsvoll aussprach. Di« Mit glieder der Regierung sind nach Moskau zurück- gcreist. Verschärfter Kriegszustand in Peking Peking (Kabeldienst der TU), 21. Oktober. In P e k i n g herrscht verschärfter Kriegszustand. Die Polizei ist angewie sen, alle Straßenpassantcn während der Nacht stunde» nach Waffen zu durchsuchen. Die Aus länder sind bisher «»belästigt geblieben. Die Kriegslage ist unverändert. Die Tschangtsolin-Truppen halten die Eisenbahn linie, während fliegende Abteilungen der Feng- Armee die Tschili-Provinz beunruhigen. VM.T l^Is^.rM1I1^IIrF^ UH »MIM» Vollwertiae Nahrungsmittel für billiges Geld - das ist i» der benagen Zeit ein begreiilicber Wunsch. Dieser wird binsicbtlich der täglichen Juppe restlos er üllt durch Maggi's Suppen würfel. In der gleichen Weise wie die HauS- irnn in der Küche ihre Suppe kocht, werden Maggis Suppen in: großen aus den besten Noh. stoffen mit peinlin-er Sorgfalt hernestellt Ein Würfel ausreichend für 2 Teller ko ff kicher Suppe, ostet nur 13 Pfg. Mau beachte den der heuti gen Gesamtauflage unseres Blattes bcigesügten Prospekt. Amtlicher Teil Am Kirmes-Sountaa. den 23. d. Mts., ist zu erwarten, daß der Omnibus besonders stark in Anspruch genommen wird. Der Omnibus ver kehrt deshalb mit 2 Wagen (sadrvlanmäßig). Außerdem verkehrt 1 Wagen 15.55 Uhr ab Wüstenbrand, 161)3 Nhr ab SchmeizerhauS 16.11 Lamm 16.23 an Hirsch 21.50 Uhr ad Schweizer- Haus 21.58 ab Lamm 22.10 an Hirsch 17.00 ad Hirscb, 17.12 ab Lamm. 17.20 ab Schweizerhau» 17 26 an Bahnhof Wüftcubrand 22.3c> ab Hirsch 22.42 ab Lamm, 22.50 ad Schweizerbaus 22 57 an Bahnhof Wüstenbrand. Bet den nichtange- lüdrten Stationen halten die Wagen mit den «ntsprecheuden geringen Zeitabftändeu. Bei ge nügender Beteiligung verkehrt der Wagen 21.10 Uhr ad Hirsch außerdem bis nach Limbach. Oberlungwitz, am 21. Oktober 1927. Dcr Gemeinderat. Freibant!, im WM. Sonnabend, den 22. Okt. Vorm, von 8 Nbr an rohes Schweinefleisch, 1 Pfv. 60 Pfg. Oberlungwitz, den 19. Oktober 1927. Der Gemeinderat. Eintritt: Mitglieder 25 Pfg., Nichtmitglieder 50 Pfg. 11 m zahlreichen Besuch hittet der Gesamtvorstand, Marinierte KM U Zweisbürs Vertreter UMlüsn M Kassierer an Maschine sofort »sSL für Hohenstein-Ernstthal und Umgebuua zu vergeben. 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