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VulsniherIagebLatt Sonnabend, 19. Oktober 19Z9 Beilage zv Nr. 245 81. Jahrgang Spiel H Sport Turnen Minuten 2. Lauf über 3000 m Turner 1911/12 geb.: Minuten 1913/10 geb,: Minuten Lauf über 1500 m Turnerinnen 1. Frieda König, Tv. Obersteina 6,38,5 Die Welt im Leichtflugzeug umflöge«. 10,06,3 10,30,5 10,39,9 10,43,7 10,44,8 10,54,3 Minuten —Awe—. große Bankette statt. Am 18. 5. M. flog er nach Chikago, wo er in aller Dunkelheit eintraf. Er hofft, unter allen Umständen mit dem Dampfer „Bremen" am 31. Oktober in Deutschland zu landen» Genavo blei-t Weltmeister. In der Londoner Albert-Halle gewann der amerikanische Fliegengewichts- Weltmeister im Boxen Francqui Genaro gegen den Englän der Jarvis nach Punkten. Henne fährt wieder Weltrekord. Auf der Ingol städter Landstraße fetzte der B.M.W.-Fahrer Ernst Henne seine Weltrekordversuche in der 5OO-Kubikzenttmet«r- Klasse fort. Nach mehreren Probefahrten erfolgte der mit Span nung erwartete Angriff auf einen Kilometer mit fliegendem Start. Aul der ersten Fahrt erreichte Henne einen Durchschnitt von 202,133 Kilometer, aus der zweiten Fahrt 191,591 Kilometer. Hennes Weltrekordverfuch ist demnach ge glückt. Die alte Höchstleistung, gehalten von einem Engländer, steht nur auf 191,48 Kilometer. Glanzleistungen beim deut schen Sportfest auf Korea. Die vom Länderwettkampf aus Japan heimkehrenden deutschen Leichtathleten haben auf Korea Station gemacht und dort an einem Sportfest teilgenommcn. Dabei gelang dem Stabhoch springer Wegener- Halle zum erstenmal ein Sprung über 4 Nieter, während Frau- lein Hitomi-Japan zwei neue Weltrekorde — über 200 Meter und im Wcitsprung — aufstellen konnte. 5,00,4 5,01,4 5,02,4 5,03,2 5,04,0 5,06,3 1. Herbert Freudenberg, Tbd. Pulsnitz 2. H-inz Schieblich, Tbd. Pulsnitz 3. Erich Bisold, Tv. Bretnig 4. Paul Koch, T«. Bretnig 5. Rudolf Rößler, Tv. Großröhrsdorf 6. W. Rchde, Tv. Obersteina Lauf über 1500 m Jugendturner, 1. Erich Nickchsn, Tv. Großröhrsdorf 2. Herbert Mägel, Tv. Lichtenberg 3. Felix Erich, Tv. Friedersdorf 4. Georg Christoph, Tv. Obersteina 5. Heinz Boden, Tv. Großröhrsdorf 6. Erich Kreische, Tv. Lichtenberg ebenfalls Tbd. Pulsnitz als Zweiter. Bezirksvertreter Curt Ziegen- balg, Ohorn, nahm nach dem Eintreffen aller Läufer die Siegerver kündigung vor. Er konnte folgenden Turnern und Turnerinnen unter beglückwünschenden Worten den schlichten Eichenkranz überreichen: Lauf über 7500 m Turner, 1910 und früher geb.: Sie GenerMrsMMlW des ASAE. (Bezirk VMM) in Pulsnitz Stellungnahme gegen die beabsichtigte Aushebung der Bezirke Sonnlagsgedanken. —° Im Zimmer. Draußen klingelt es. Ein Reisender läßt sich melden. Er hofft mit viel Geschwätzigkeit mir seine billige Ware aufzwingen zu können. Ich blicke auf seine Geichästskarte, der Name seiner Firma ist mir jüngst un rühmlich. genannt worden. Ich weise ihn ab. Es läutet wieder. Ein andrer Reisender legt mir mit bescheidenen Worten seine Karte vor. Er kommt im Auftrag einer Fa brik mit gutem Ruf. Ich fasse Vertrauen und kaufe. Beide Male spielte die Vollmacht die ausschlaggebende Rolle. In wessen Vollmacht handelst Du? Die Firma Mensch hat bei Gott keinen guten Ruf. Sie ist ihm nicht uneigennützig genug. Er hält es für ordnungsgemäß, daß Du Dir Deinen Auftrag holst bei dem, der Dir allein zum Eckolg Deines Strebens verhelfen kann. Wie kommst Du dazu, Dein Leben in der Vollmacht Gottes zu führen? Durch den Umgang mit dem, dessen Apostel aus reichster Gottesersahrung schrieb: „Von Gottes Gnaden bin ich was ich bin." Diese Vollmacht liegt freilich fchon in dem Wunder Deiner Taufe beschlossen, aber recht würdigen lernst Du es erst im großen Zusammenhang mit der göttlichen Heilsgeschichte, wie sie ausgezeichnet steht in dem Buch Gottes, das zugleich das Buch der Menschheit ist. Auf irgend eine Art und Weise mußt Du aus den darin enthaltenen großen Gottesgedanken den überweltlichen Sinn Deines Lebens verstehe" lernen. Ohne das tiefe Bewußtsein, daß Gottes Wille auch über Deinem Leben waltet und daß er durch Dich große Taten vollbringen will, wird Dein Leben zur Viel"""'- gleich dem geschwätzigen Gebühren jenes ersten Reisende"' der nur seine billige Ware losschlagen will und nicht danach fragt, ob er in der Vollmacht einer zuverlässige". handelt. Eins ist not: nicht in den kleinlichen "dlschen Lebens befangen bleiben, sondern dafür sorg"' daß all unser Arbeiten und Streben gotterge benes > -gewolltes Tun werde. Ob dann nicht auch in unserm bürgerlichen Leben mehr schöpferische Kraft freiwerden und aufbrechen, ob darin nicht mehr Ordnung einkehren würde? . 2« wessen Vollmacht handelst Du? Kennst Du die Urkunde Deiner Vollmacht? U. 1. Erich König, Tv. Obersteina 27,56,5 2. Max Gebler, Allg. Tv. Oberlichtenau 28,14,7 3. Gerhard Philipp, Tv. Ohorn 28,44,7 4. Willi Kreische, Allg. Tv. Oberlichtenau 29,29,7 5 Alfred Mager, Tbd. Pulsnitz 29,48,9 6. Martin Schwiebus, Tbd. Pulsnitz 29,51,3 OasLtrteil imOresvenerLandfnedensbruchprozeß Im Dresdener Landfriedensbruchprozeß verkündeie das Gemeinsame Schöffengericht Dresden folgendes Ur teil: Es werden verurteilt der Arbeiter Ernst Gottlob Altmann aus Dresden zu sieben Monaten Gefängnis, der Maurer Hugo Max Friedel aus Bautzen zu sechs Monaten Gefängnis, die Arbeiterin Antonie Frieda gesch. Häusler, geb. Wickleder aus Dresden zu sechs Monaten einer Woche Gefängnis. Der Arbeiter Albert Hellmuth Seidler aus Dresden' und der Arbeiter Willi Stannek aus Dresden sowie Altmann wurden unter Übernahme der Kosten auf die Staatskasse freigesprochen. Ls handelt sich um die schweren Ausschreitungen Erwerbs loser, die sich am Abend des 5. September auf dem Bönischplatz abgespielt hatten. Der Bezirk I Bautzen im Gau XI des ADAC, hielt am letzten Sonntag im SchützenhauSsaale von Pulsnitz seine diesjährige General versammlung ab. Der 1. Vorsitzende des Bezirks, Herr Gkrhard Förster (Löbau), eröffnete gegen '/,4 Uhr die von 81 stimmberechtigten Mit gliedern besuchte Versammlung mit begrüßenden Worten. Den gut ausgearbeiteten Sportbericht erstattete Herr Sportleiter Karl Ertelt (Zittau), der vor allem auch des so tragischen Ausganges des Lücken« dorfer BergrennenS gedachte, für dessen letzte Ursache nnr höhere Ge walten in Frage kommen können. Irgend eine Schuld der Veranstalter ist niemals in Frage gekommen. Zu Ehren der Opfer der bedauerlichen Katastrophe erhoben sich dann die Versammelten von den Plätzen. Die Ausfahrten des Gaues wie auch alle anderen Veranstaltungen fanden nach den Ausführungen des Herrn Ertelt durchweg ausgezeichnete Be teiligung. Der Geschäftsbericht des Herrn Engelmann (Löbau) ergab vor allem eine erfreuliche Entwickelung der Mitgliederbewegung. Am Ende des Berichtsjahres war bei einem Abgang von 51 Mitgliedern ein Zugang von 359 Mitgliedern zu verzeichnen. Günstige Zahlen ergab auch der Rechenschaftsbericht des Herrn Urban (Löbau), der ein leitend dem Sportleiter und Organisator des Lückendorfer Bergrennens, Herrn Karl Ertelt (Zittau), herzlichen Dank für seine unermüdliche, für den Gau so wertvolle Arbeit aussprach. Die Rechnungsprüier haben Mängel nicht festgestellt, so daß der beantragten Entlastung nichts cntgegenstand. Das von Herrn Karl Ertelt (Zittau) vorgetragene Sportprogramm sür das Jahr 1930 (April: Ballonbegleitsahrt ab Löbau; Mai: Lückenborf; September -. Beckersahrt; Oktober: Haupt versammlung in Bautzen) wurde einstimmig genehmigt. Nur wurde aus der Versammlung heraus gewünscht, wieder einmal eine Bechersahrt zu veranstalten. Nach längerer Aussprache einigte man sich dahin, die Septemberveranstaltung als Bechersahrt durchzuführen. Im Mittelpunkt der Generalversammlung standen drei Anträge des Bezrrks I im Gau XI, die alle auf ein Ziel hinauslicfen: die Selbständigkeit des Bezirks I Bautzen zu erhalten. Drei Anträge zur Gauhauptversammlung in Dresden haben folgenden Wortlaut: 1. die am 13 Oktober 1929 in Pulsnitz tagende General versammlung beantragt, in die Satzungen des ADAC, einzutragen, daß bestehende Bezirke gegen den Willen ihrer Mitglieder nicht aufgelöst werden dürfen; 2. daß auch Gaue unter 4000 Mitglieder zum Gau erhoben werden können, und 3. den Bezirk l Bautzen im Gau XI zum selbständigen Gau zu erheben. Kurzen Erklärungen der Herren Förster (Löbau) und Ertelt (Zittau) folgte eine eingehende Begründung der drei wichtigen Anträge durch den Syndikus des Bezirks, Herrn Rechtsanwalt Dr. Liebler (Zittau), die einen Gegenstoß bedeuten gegen die vom Bezirk II im Gau Xl beabsichtigte Auflösung oer Bezirke und das zugleich bezweckte Aufgehen des Bezirks Bautzen I in den Gau Dresden. Herr Rechts anwalt Dr. Liebler schilderte in sehr sachlicher Form die intensive Arbeit der Bezirke, insonderheit des Bezirks l Bautzen im Gau Xl, die allein nur individuell sein könne. Wenn ein Bezirk lebensfähig bleiben soll, dann müsse er seine Verwaltung in der Nähe haben; eine zentrale Verwaltung, etwa von Dresden au«, könnte niemals so in das Einzelne gehen, würde niemals die nahe Fühlung mit der Mitgliedschaft ermög. lichen. Wenn auch in der politischen Verwaltung eine Zentralisation von Vorteil wäre, so treffe das doch nicht auf eine Organisation zu, wie sie der ADAC, darstellt, die nur in der Dezentralisation gedeihen kann. Den mit großem Beifall aufgenommenen Ausführungen fügte Herr Ertelt (Zittau) noch einen Appell an die Versammelten an, in dem er um geschlossene Unterstützung der Anträge bat und zugleich betonte, daß bei einer Einverleibung nach Dresden jedes Interesse der Lausitz an dem bisher Errungenen schwinden würde. In dem gleichen Sinne plädierte auch Herr Urban (Löbau), der sich von Dressen als Gauvorort nichts verspricht. Die Anträge 1 und 2 wurden hierauf einstimmig gutgeheißen, über den Antrag 3, der die Erhebung des Bezirks I Bautzen zum selbständigen Gau bezweckt, entspann sich bei der Abstimmung noch eine längere Debatte. Eine Erhebung des Be zirks I zum Gau soll erst dann erfolgen, wenn die Bezirke aufgelöst und Bezirk I Bautzen an den Gau Dresden angcschlofsen werden soll. Scharf wurde vom Vorstandstische das Vorgehen Dresden verurteilt, d,ssen Abgesandte ohneWiffen des Bezirksvorstandes in den Bezirksorten für den Anschluß an Dresden geworben haben. Nach weiteren auf« klärenden Worten des Herrn Ertelt (Zittau) wurde auch der Antrag 3 einstimmig unter Dach und Fach gebracht. Eine Entschließung an das Finanzministerium, baldigst den Umbau des sogenannten Landberges bei Mittelherwigsdorf vorzunehmen, um die dort zahlreich vorkommenden Unfälle sür die Zukunft zu vermeiden, sand ebenfalls einstimmige Annahme. Die aus dem Vorstand ausscheidenden Herren Schiffner (Ziltau), 2. Vorsitzender, Engelmann (Löbau), Schriftführer, Nitzsche (Pulsnitz), Referent sür Wagen, Harder (Zittau) und Dr. Spindler (Großröhrsdorf), Beisitzer, wurden einstimmig wiedergewählt. Den Abschluß der Verhandlungen, die sich weit über drei Stunden hinzogen, bildete ein Vortrag deS Herrn Rechtsanwalts Dr. Liebier (Zittau) über das Thema: „Wie verhalte ich mich bei einem Unfall?" Die mit Bei fall ausgenommenen wertvollen Aufklärungen wurden von den Herren Ertelt (Zittau) und Engelmann (Löbau) in einigen Punkten noch ergänzt. Ein gemütliches Beisammensein vereinigte die Tagenden mit ihren Damen noch die kurzen Stunden bis zur Abfahrt in die Heimat bezirke. Die verteilten Erinnerungsplaketten an die Tagung von Pulsnitz fanden allgemeine Anerkennung. Der Termin der Gau hauptversammlung in Dresden, die erst am 11. November stattfinden sollte, wird noch bekanntgegeben werden. Handball (0. T.) Spiele am Sonntag, 20. Oktober, Sportplatz Waldschlößchen: Tv. Großröhrsrorf Meister : Tbd. Pulsnitz 1. Nachmittags r/,2 Uhr Im Turngau Meißner Hochland beginnen am kommenden Sonn tag die Spiele der 2. Serie. Keinen Geringeren als die spielstarke Meistermannschaft des Tv. Großröhrsdorf haben die Pulsnitzer zu Gaste. Wenn auch Großröhrsdorf diesmal den im Vorspiel errungenen Sieg von 7 : 1 "'cht wiederholen wird, werden sie es sich doch angelegen sein lasse», «Lieg und Punkle mit in die Nachbarstadt zu nehmen. Tv. Großröhrsdorf 3. ; Turnerbund Pulsnitz 2. Vormittags >/,11 Uhr Hier kommt nur ein Sieg der Großröhrsdorfer in Frage. Tv. Großiöhrsdorf Jgd, : Tbd. Pulsnitz Jgd. Vormittags >/,10 Uhr Auch da« dritte Treffen dürften die Gäste, wenn auch nicht so überlegen, für sich entscheiden. -ädoe—. Fußball 0k-S. Sonntag, den 20. Oktober: Sportfreunde 1 : Sportklub Freital Reserve Anstoß -/«3 Uhr in Pulsnitz. Ein weiterer Ostsachsenverein wird kommenden Sonntag in Pulsnitz weilen. Der Sportklub Freital 04 ist ja weithin bekannt durch seine vorzügliche l. Handballelf. Leider konnte er es im Fußball nicht zu derartigen Leistungen bringen. Er gab nur eine kurze Gastrolle in der Dresdner Liga. Seitdem spielt er in der Dresdner 1b Klaffe, wo er aber immer noch zu dm besten Vereinen in dieser Abteilung zählt Die Reserve dieses Klubs, die bestimmt besseres Können als Strehlen ausw-isen wird, hat alle Aussichten, den Kampf zu gewinnen auf Grund ihrer letzten guten Leistungen. Wir wagen daher einen Sieg der Mal-weißen nicht vorauszusagen. Wenn auch Pulsnitz alles -usbi-t-n wird um nicht im geschlagenen Felde landen zu müssen, so dürfte nur ganz vorzügliches Können imstande sein, die Gäste geschlagen nach Hause zu schlckm. . - , , . . Das letzstonntaaliche Spiel gegen Sp-elveremigung Bautzen wurde seitens Bautzen leider sehr spät abgesagt, sodaß keine Möglichkeit bestand, dies noch rechtzeitig bekannt zu geben. Das morgige Spiel wird hoffentlich die am Sonntaa enttäuscht wieder nach Hause Gewan derten reichlich entschädigen Pulsnitz Jugend v-'rlor am vergangenen Sonntag gegen 08 Bi schofswerda 2. Jugend 0 : 3, ein beschämendes Resultat für untere Leute, ein erfreuliches für die Anfänger von 08. kr. Turne« (v. I) De« Iahuseläudelauf 4 Bezirk« im WHD. am Sonntag, IS. vktoder tu Pulsnitz. Die Beteiligung an dem Jahngeländelauf unter Leitung von BezirksvolkSturnwart Walter Wahner konnte zufriedenstellen. für alle Läufe war die Turn ¬ halle in Pulsnitz. Pünktlich 10 Uhr begaben sich die Läufer aus di« Reste. Den längsten Weg mit 7500 m hatten die Turner 1910 und früher geb. zurückzulegcn. Mehrere waren den großen Anforderungen an Lungenkraft und Ausdauer nicht gewachsen und blieben auf der Strecke. Erich König vom Tv. Obersteina ging in dieser Klasse mit 27,56,5 Min. als Erster durchs Ziel, dichtgefolgt von Gebler, Allg. Tv. Oberlichtenau mit 28,14,7 mit dem er lange Zeit in Front gelegen batte. Im 3009 Meterlauf der Turner 1911/12 geb. stellte Herbert Freudenberg, PulSnitz, seine große Veranlagung und sein Können als Läufer unter Beweis, indem er in vorzüglicher Verfassung in der Zeit von 10,6,3 Min. siegte. 24 Sek. später folgte ihm Heinz Schiedlich, . . - Der Iung- flieger Freiherr v. König-Warthausen, der sich mit seinem 2O.?8.-Klemm-Daimler-Leichtflugzeug auf einem Fluge um die Welt befindet, ist am 16. Oktober, nach einem 700 Kilo meter langen Fluge, bei schlechtestem Wetter, von Dallas kom mend. in St. Louis gelandet. Ihm zu Ehren künden dort