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«r. «. 84. Aprile 1941. Erzgebirgischer Do1kSfreu>D »««, «. » «-<»««»» »»da Von 6rüattu»«I dl» nu» ^«qu»torr Schlachtschiff «l» -aadelastSrer im Atlantik. sichtern. Der Schrecke« der Meere. Männer, die lange in See sind, bvauchen Gesprächsstoff. Heute haben sie ihn. „Zwei Tanker innerhalb zweier Stunden, hoho — Kamerad, das ist «ine Sache!" Die Geburtags- rinder—ein Schiff mit weit über tausend Mann Besatzung bat jeden Tag Geburtstagskinder — nehmen unser Glück ourchaus persönlich. Kostet ein paar Flaschen Dier mehr für die Kameraden an solch einem Tag! Es ist ein« verdammt gute Stimmung an Bord, aber der Abend wird doch nicht zum Fest. Es liegt etwa« in der Luft! Man muß «in bißchen schlafen. Wer kann, verholt sich schon früh in die Koj«. Um Mitternacht gibt es wieder Alarm. Nur ein Schatten, die Art des Schiffes ist nicht auszumachen. Ist es ein Schlacht schiff, «in Hilfskreuzer oder «in bewaffneter Handelsdampfer? Der Möglichkeiten gibt es viele. Der Engländer hat seine halbe Flotte mobil gemacht, um gerade uns da« Handwerk zu legen. Langsam verringert sich der Abstand zwischen uns und dem Schatten. Bald ist es klar, daß der Unbekannte kein Schlachtschiff sein kann. Aber was sonst? Minute auf Mi- nute verstreicht. Da, blitzschnell fallt di« Entscheidung! „RRR!" nur dreiBuchstaben schickt er in den Aether, „RRR!" und unsere genaue Position. Aber diese Buchstaben bedeuten: „German Raiders, deutsche Handelsstörer stehen hier auf Po- iition soundso. Kommt, helft!" Jetzt heißt es blitzschnell han deln. „Feuererlaubnisl" Granate um Granate verläßt da» SS OVO BAL. r» -»ei Lis—. DNB. . .23.April. (Kriegsberichter AM, PK.) Mel- Wochen sind wir in See. Biele tausend Seemeilen haben wir zurückgelegt, seit unser Schiff den Heimathafen verließ. Wir sind gefürchtete Jäger geworden in diesen Tagen. Bon Grönland bi» -um Aequator, bei Tag und Nacht, im Sturm und bei Sonnenschein waren wir auf der Pirsch; wir haben harte Schläge geführt gegen England« Flotte. Wir haben seinen Handel gestört und Verwirrung in die Reihen des Feindes getragen. Noch hat uns da» richtige Jagdglück nicht gelächelt. Bisher haben wir mühselig Tonn« um Tonn« «rjagen müssen. Biel« hundert Seemeilen sind dabei an unserem Kiel vorbeigerauscht, viel« hundert Stunden wurden umsonst gewacht, ohne daß wir «in« Mastspitz« zu Gesicht bekommen hätten. Der große Schlag ist noch zu führen! Unser großer Tag war noch nicht dal Schwere Schläge gegen die britisch« Anfuhr. Der 1b. Mär» unterscheidet sich in nicht» von seinen Vorgängern. E» ist «in bißchen kälter geworden, denn wir kommen aus südlichen Breiten und steuern Kurs Nord, die See ist mäßig bewegt. Die Gefangenen der bereits versenkten Schiffe machen ihren Morgenspaziergang, die Freiwachen schöpfen frische Luft. Da» Mittagessen Acht vorüber, wer kann, haut sich in di« Koje, es ist alles wie sonst. Und doch ist unser Glück schon am Werk und malt «ine winzige Rauch- sahne an den Horizont. Um 14 Uhr schallt die Stimme der Lautsprechevanlage durch alle Decks: „Rauchfahne in Sicht! Schiff hält auf «inen Dampfer -ul" Nur wenige Minuten läßt die Stimm« den Müden Zeit, sich -u besinnen, dann kommt sie wieder: „Klar Schiff zum Gefecht!" Aus dem Rauchwölkchen, da» unser Glück an den Horizont gemalt hat, ist «in Tanker geworden. Schwarz und klobig steht er über der Kimm. Unsere Maschinen laufen höchst« Fährt. Aus der Signalbrücke klappern Lie Morselampen: „What fhip?^ Alle Gläser hängen an dem Tanker — drüben geschieht nichts. Endlick antworten siel „What ship?" Ja, sind die drüben denn des Teufels! Geben sich nicht zu erkennen und fragen ein Kriegsschiff nach dem Namen. Der Kommandant gibt Feuerbefähl. „Achtung — Turm Anton schießt!" „Rrradang!" Dunkelbraun« Rauchwolken hüllen uns ein. Dann steigt dicht neben dem Danker ein« Wassersäul« aus dem Meer, wie ein Ausrufungszeichen, ein donnerndes „Halt!" Der Tanker dreht oei. Alles geht in die Boote. Eine Salve hat di« Rohre verlassen. Wir können nicht bis zehn zählen, — da schlägt sie drüben ein. Ein Funkenregen sprüht in der Mitte des Tankers aus, Fetzen von Holz und Ersen wirbeln durch die Luft, ein pechschwarze Rauchwolke breitet sich langsam über di« Decks — di« hat gesessen. Eine hab« Stunde später klettern 40 Mann zu uns an Bord. Sie haben Schwimmwesten umgebunden und tragen Stahlhelme auf dem Kopf, aber unter der kriegerischen Kopfbedeckung st-hen bleich« Gesichter mit verstörten Augen. In drei Booten schaukelnd haben sie aus sicherer Entfernung dos Ende ihres Schiffes, des rund 7000 DRT. großen Tanker« mit angesehen. Wir laufen weiter nach Norden. Um vier Uhr, just zum Kaffeetrinken, gellen schon wieder di« Glocken in allen Decks: Atemlos kommt man auf der Gefechtsstation an — «in Blick durchs Glas — da ist er, w ieder e in Tanker! Er funkt! trotz Verbotes. — „Feuererlaubnis!" Der Tanker funkt nicht mehr. Alles stürzt sich kopflos in die Boote. Minuten später geht das rauchende Wrack mit seinen rund 6500 DRT. auf Tiefe. Di« Zahl unserer Gefangenen vermehrt sich um 45 Mann. Auch sie tragen Stahlhelme über den bleichen Ge- Rihr und haut mit tödlicher Sicherheit in den schwarzen Schatten! Der ist kein Schatten mehr. Flammen lodern aus feiner Mitte, und in ihrem flackernden Schein enthüllt sich da» Geheimnis unsere« Degners: es ist ein bewaffneter Han- delsdampfer. „Helft — helft!" dringt jetzt der Ruf über da» Wasser M uns. Unser Kommandant entscheidet: „Das zu retten ist, wird gerettet!" Von den 75 Mann «ine» in eng- lischen Diensten fahrenden, 8300 BRT. großen Frachters fanden 39 den Tod, darunter der Kapitän. Die anderen konn ten gerettet werden. Da» nennt der Brite Kameradschaft. Schon kommt der Tag herauf. Was bleibt uns noch zum Schlafen? Und schon um 7 Uhr ruft die Alarmglocke auf» neue. Recht» voraus ist wieder der Feind! Klein, unschein bar steht er am Horizont. Und doch braut sich dort, in dem lächerlichen Punkt schon das Schicksal über 40 oder 50 Men schen zusammen. In die Hand eines Einzelnen ist ihr Schick sal gegeben, in die Hand ihres Kapitäns. Wie wird er fick entscheiden? Wird er an das Leben seiner Kameraden denken? Eine Viertelstunde später donnern die Kanonen! Die Ent scheidung ist gefallen. Der Kapitän hat unseren Anruf nicht beantwortet. Er hat unseren Warnungsschuß mißachtet. Er hat unseren Befehl, in die Boote zu gehen, nicht ausaeführt. Er hat nur eines getan: gefunkt! Wir stehen wieder vor dem eisernen Muß, ein Schiff in Grund zu schießen, das von seiner Besatzung noch nicht verlassen ist. Granate um Granate jagt hinüber, bohrt sich in Eisen und Stahl, vernichtet schul dige» und unschuldiges Leben. Unsere Kanonen sprechen eine Karte, aber eindringliche Sprache. Zwei Boote lösen sich von dem kenternden Schiff. Kaum sind sie 300 Meter entfernt, da wird das Wrack vom Atlantik verschlungen. Wieder 4300 BRT. weniger! Langsam laufen wir den schwer arbeitenden Booten entgegen. Sie haben es plötzlich eilig, zu kommen, Sie haben es so eilig, daß sie sogar ihre Kameraden, die noch in der See treiben und ums nackte Leben kämpfen, ihrem Schicksal überlassen. „Da soll doch der Deubel dreinschlagen!", einer von uns hat es ausgesprochen, aber alle denken es. ,Laßt die nur kommen!" Das erste Boot kommt längsseit. Ungefähr 20 Mann sitzen darin, sehr alte und sehr junge, darunter vier bis fünf Verletzte. Minuten später sind trotz der rauhen See alle 20 in Sicherheit. Das zweite Boot kommt. Unter den 18 Insassen befindet sich der Kapitän. Der trägt eine goldbetreßte Mütze und einen weißen Sweater. Das Boot tanzt wie toll an unserer Bordwand auf und nieder, gehn Mann sind jetzt oben, sieben Mann und der Kapitän sitzen noch im Boot. Da ruft unser 1. Offizier: „Stopp!" Die Leinen, die das Boot halten, werden losgeworfen. „So, nun gehen Sie Ihr« Kameraden holen, die dort noch schwim- men!" Verdutzte Gesichter sehen uns an, dann beginnen sie die schweren Riemen zu bewegen. Im Davonfahren richtet sich der Kapitän auf und ruft herüber: Können wir zu die- sein Schiff zurückkommen?" „Natürlich kommen Sie zurück!". Was dieser Herr Kapitän sich «kgentlich denkt! Nach einer Die Gauletter Mutfchmarm und Florian im Kreise Aue. Sie besuchte« di« Kinder au» dem Weste». Gauleiter Florian-Düsseldorf besucht« zur Zett als Gast unsere» Gauleiters Martin Mutschmann di« im Sau Sachsen im Rahmen der erweiterten Kinderlandverschickung unter- gebrachten Schulklassen. Aus dieser Besichtigungsfahrt kam er gestern, Mittwoch, auch in di« Lager im Kreise Aue. Kreis leiter Zetzsche und Bannführer Gerold empfingen di« von Zwickau kommenden Gauleiter Florian und Mutschmann, in deren Begleitung sich ihre engeren Mitarbeiter, darunter Gaugeschästsführer Müller als Sonderbeauftragter für die Kinderlandverschkckung im Gau Sachsen sowie der K^Vebiets- führer des Gebiet» 16 der HI., Hauptbannführer Frank, mit seinen Mitarbeitern befanden, an der Grenze des Kresses und Übernahmen di« Führung durch die Lager. Besucht wurden die Gemeinschastslager in der Oberschule in Schneeberg, der Horst-Wessel-Schule in Schwarzenberg-Neu- weit, in dem dem Iuaendherbergsverband gehörigen Erho- lungsheim „Rote Grube" bei Sosa und in der Volksschule in Eibenstock. Besichtigt wurden nicht nur di« Unterrichtsräum«, sondern vor allem auch die Gemeinsckaftsräume, die Schlaf- säl«, di« Waschanlagen, di« Küchen und bi« Zimmer der Lehr kräfte. Gauleiter Florian erkundigte sich in Gesprächen mit den Kindern nach ihrem Befinden, sowie bei den Lehrkräftrn nach dem Stand der schulischen Ausbildung. Er gab am Schluss« seiner Besichtigungen im Kreisaebiet seiner besonderen Freud« darüber Ausdruck, daß bi« Kinder überall sehr gut untevg«bvacht find, baß ihr Gesundheitszustand trefflich ist — all« haben -ugenommen und -war bis »u neun Pfund — daß sie fich im Erzgebirge wohlfühlen und di« Lehrkraft« mit den schulischen Fortschritten vollauf zufrieden find. Für Gauleiter Mutschmann, der fich über da» Geschaut« und Gehört« eben- fall» antrkennend aussprach, war «» ein« besonder« Freud«, daß die Kinder auch erzgebirgische Lieder von Antyn Günther sangen und damit bewiesen, daß sie das erzgebirgische Volks tum bereits kennen und lieben gelernt haben. Für di« in d«r Volksschule Eibenstock untergebrachten Mädel war es «in Fest- und Freudentag, gemeinsam mit den beiden Sauleitern und den anderen Gästen das Mittagessen' einnehmen zu können. Gauleiter Florian erinnert« die Kinder aus dem Gau Düsseldorf daran, daß sie in ihren Lagern Gäste des Führer» seien uno sich dieser Vergünstigung bewußt sein müßten. Man darf sagen, daß sich die Jungen und Mädel dieser Ehre, die Ahnen zuteil wird, in jeder Weise würdig erweisen, wa» ihr« Ordnung und ihr Verhalten in den Lagern betrifft. Von Eibenstock aus setzten die Gauleiter ihre Besichtigungsfahrt nach dem Vogtland fort, wo sich ebenfalls Gemeinschaftslager von Kindern aus dem Gau Düsseldorf befinden. u * Der Lanbdienst der HI. tritt wieder au. Sn diesen Tagen trifft ein neuer Jahrgang von Landdienstfreiwilligen in den Lagern ein, um seinen einjährigen Dienst beim Bauern anzutreten. Allein in Sachsen wurden 1050 Mädel und 300 Jungen, die körperlich und charakterlich allen Anforderungen entsprechen, in den vergangenen Wochen aus einer bedeutend größeren Anzahl von Jugendlichen ausgemustert, da für die Arbeit auf dem Lande künftig die besten Kräfte eingesetzt werden sollen. In erster Linie kommen die Jungen und Mädel in Betracht, di« nach ihrer Landdienstzeit nicht in die Groß- stadt zurückkehren wollen, sondern einen bäuerlichen Beruf er lernen mit dem Ziel, später einmal al» Siedler oder Wehr bauern im Deutschen Osten eingesetzt zu werden. Die Gebiets- führung Sachsen (16) der Hitlerjugend konnte trotz vieler Schwierigkeiten weitere Verbesserungen in den Räumlichkeiten der Lanodienstlager vornehmen, gehn neue Lager wurden eingerichtet und eine Reihe weiterer Lager durch Umbau, neue Möbel usw. bedeutend schöner gestaltet. In Sachsen stehen 50 Lager für den Landdienst zur Verfügung. guten halben Stunde ist da» Boot zurück. Statt acht hat e» jetzt 18 Insassen. Di« fünf N«uen find nicht mehr so^ kräftig wie die anderen. Einer hangt außendord», festaebunden mit einer Seine. Ein anderer liegt auf dem Bauch, quer über da» Boot. Seine Beine hängen im Wasser. Ein Dritter lte«t unter Decken auf einer Ruderbank: Sein Gesicht ist bleich und blutig. Ein ganz junger fitzt gekauert achtern im Boot. Seine linke Hand ist von einem Granatsplitter zerschmettert. Und diese armen Teufel hätten — von ihren eigenen Lands leuten im Stich gelassen — alle ersaufen müssen! 260 Gerettete in de» Zwischendeck». Jetzt haben wir, innerhalb kurzer Zeit, schon vier Damp- fer versenkt. In den Zwischendecks drängen sich rund 200 Ueberlebende. Allmählich wird uns klar, daß dieser Erfolg nicht von ungefähr kommt. Es scheint ziemlich sicher, daß wir in einen eben aufgelösten Geleitzug geraten sind. Knapp drei Stunden später lärmen die Alarmglocken zum fünften Mal. klappern die Morselampen ihr: „What ship?" Zum fünften Mal rauscht ein dicker Brocken au» dem Rohr und pflanzt dem Engländer eine „Palme" vor den Bug. Zum fünften Mal setzt ein Kapitän das Leben seiner Besatzung auf» Spiel, beachtet unsere Warnung nicht und funkt. Zum fünften Mal sind wir gezwungen, das Feuer zu eröffnen, eh« auch nur ein Mann sich in Sicherheit bringen konnte! E« ist immer das- selbe. Nur die Namen der Schiffe ändern sich. Dieses Mal ist es ein Frachter von 3600 BRT. Zum Glück seiner Besatzung besinnt sich der Kapitän nach der zweiten Salve eine» Besseren. Er stellt das Funken ein und läßt die Boote zu Wasser. 44 neue „Gäste" kommen an Bord. Der Rollenoffizier ringt die Hände. Wo soll er den Segen nur so schnell unterbringen. Glücklicherweise find unter den 44, außer dem Kapitän, keine Verletzten. Den Kapitän allerdings hat es erwischt. Ein Splitter hat ihm ein faustgroßes Stück Fleisch aus dem Schenkel gerissen. Da» muß ihn wohl bewogen haben, fich unseren Anordnungen zu fügen. Kaum ist der letzte Mann unter Deck, wird „Backen und Banken" gepfiffen. Dies« Tom- mies haben Glück. Nicht jeder, der geknackt wird, kriegt gleich was Warmes in den Magen! Unser Schlachtschiff braust weiter nach Norden. Das Wasser ist grau geworden wie Blei. Wie schmutzige Vorhänge hängen Regenböen am Horizont und verschlechtern die Sicht. Salzluft beizt die Gesichter. , Lang sam rinnt die Zeit dahin. Um 17:45 Uhr kommt wieder Sicht- Meldung vom Vormars. Unverzüglich sind alle Gefechtsstatio- nen besetzt. Bald geht als sechstes Schiff wieder ein Frachter zu den Fischen, mit ihm weitere 5200 DRT. britischen Han delsschiffraum. 39 Mann stehen bei uns an Deck, die gesamt« Besatzung, vom Kapitän bis zum Schiffsjungen. Die Däm merung neigt sich über einen langen glorreichen Tag. Das Jagdglück hat uns zugelächelt wie noch nie auf dieser Unter nehmung. Sechs Dampfer sind von uns zur Strecke gebracht, 33 000 BRT. versenkt, 260 Ueberlebende geborgen. Eine Der- wirrung ist in die Reihen der feindlichen Schiffe aetragev, di« noch Wochen anhalten wird. Deutsche Schlachtschiffe im Atlan tik. Das hat Albion fich nicht träumen lassen. In allen Funk- wellen wispert es: „Bo find die german Raiders?" — Ueber olle Breitengrade warnt man:. „Achtung vor deu deutschen Handelsstörern!" Aber wir find'Pberäll und Nirgend». ' ' 3 pud«quck«> 1 zHchch«» Ve. VEe« wmi-ckrm«, 1 ZUschch" M. VNK« »>«> Sr»»« »-« «koch» v«. «MI« ms-cka»« Vin» ««»«i; 1«. 4 «tt. schchMllch«»« weg«. 1 pieqw Et»« pu»n»iw«. *) vn SKMn «ach schon mit 1w I HM. Soßen- «da Pnddi»»pud« werden Hk,ein-»««den und mit «inen, Leil da Mehl, M «in«» dicken Sr«l oerardMet. Darauf gibt man di« in Stück« -«schnitten«, kalt, MargarM«, da, f«in- ««hackt« Mnd«rf«tt, dm durch «in Sied gestrichenen chuark und di« -«reinigt«» Kosin«» (Korinthen) oder da, -««iM-t«, entsteint«, in Würfel geschnitten« Mischodst. Man d«d«ckt dt« grücht« mtt Mehl, drück« «L« ««dam Motz zusammen und v«rkn«t«t »on da Milt« au» «I« Zutat«« fch»M M «in«« glatt«» L«l-. Salli« « llidm, gidt «an noch «twa» Mehl Hinz». Er »ich M «im» «Mlmpleckw B d» «ritz« m, »t»»«ü»ch m> amg«M^ D« Stal« «4»«» »ck mf En gifetkrt-r Vaüdlah gelegt. Sack,eit: 7V-» Minot« »el schwach«» Mtttlhtz» Sogleich nach dem Sacken »«streicht man den Stollen mit zerlassenem Jett und bestLudt ihn mit 6 1X6