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Schicksale im Kriege Das Deutsche Rete kreuz sacht «ach Bermitzte«. Stzhnn « Aufbauarbeit «suchen Ist, kn Krieg« geschaffen Mrd«, so ist die» Beweis dafür, -aß es sich um mehr al» nur um «ine Organisation von oben handelt. Was nicht im Volk« lebt, erweckt auch kein« Staat»kunst -um Leben.* M Terminkalender L'ASL?" Der Tagesspruch. Der Freiheit Morgen steGt herauf, ein Gott ist'«, der die Sonne lenket, und unaufhaltsam ist ihr Lauf. Ludwig Uhlanb. Wir find das Bott der Musik. Im Rahmen der Festlichkeiten aus Anlaß des hundert- iährigen Bestehens des Mozarteums verkündete Reichsminister Rust, wie schon gemeldet, die Erhebung der Salzburger Hoch schule zur ersten Reichsbochschule für Musik. In seiner Rede betonte der Minister, die Entwicklung seit 1933 habe gezeigt, daß nicht nur eine kleine Gruppe von Stars und ein zahlen- mäßig geringes Konzertpublikum allein mit musikalischen An lagen begnadet sei, sondern daß diese im ganzen deutschen Volk richten und nur der Pflege und Unterstützung bedürften, um sich zu neuem Leben zu entwickeln. Daß das deutsche Volk auch das Bedürfnis habe, das Erlebnis der großen Gegenwart musikalisch zu gestalten, davon künde das Lied der Kolonnen unserer Soldaten und Formationen und ganz besonders das Lied der Jugend. Zur Frage der Musikerziehung erklärt« der Reichsminister, di« Höhe der musikalischen Leistung sei von der Breite der Basts abhängig. So wie man im Sport au» Hunderttausenden die besten Kämpfer zu den olympischen Spielen auswähle, müsse es auch in der Musik werden. Wie die alten Griechen eine besondere Begabung für di« Plastik, die Holländer eine beispiellose Malkultur hatten, so stehe das deutsch« Volk auf einsamer Höhe al« Volk der Musik. Die Masse des jungen Volkes, da« in der Schule und in der HI. erfaßt sei, müsse zur Musik hingeführt werden. An den Schulen habe di« Reichsregierung ihre Arbeit begonnen. Das musische Gymna- stum sei Wirklichkeit geworden und hab« genau so wie da« Mozarteum die Prob« durch sein, Leistung bestanden. E« wemen in den nächsten Jahren musische Gymnasien in allen jenen Städten folgen, wo von Hau« au« eine hohe musikalisch« Kultur bestehe. Durch die Erhebung de» Salzburger Mozar teums zur ersten Reichsschule für Musik zeige die Regierung Adolf Hitlers, daß nun auch die Musik zu den höchsten Gütern eingerückt sei, die bas Reich in eigene Pflege genommen habe. Iy Kürze werde eine Neuordnung des Laien- und Beruft- mustkwesrns folgen. „Denn wir uns immer vor Augen halten, daß das, was im Salzburger Mozarteum in den letzten zwei,! Hier spricht -le vfif. Kreiswaltung Aue. Betr.r Reichsappell d«r schaffenden Jugend am 28.4.1941. Am Montag, dem 28. April, früh 7.30 Uhr spricht der Leiter des Jugendamtes der DAF., Obevbannführer Schroeder, im deutschen Rundfunk. Seine Rede wird von allen schaffen, den Jugendlichen in den Betrieben im Gemeinschaftsempfang angehört. Die Detriebsobmanner haben in Verbindung mit den Propagandawaltern und Iugendwaltern dafür zu sorgen, daß diese Iugendappell« mit Semeinschaftsempfang am Mon tag, 28. April, früh 7.30 Uhr überall stattfinden und in würdiger Form durchgeführt werden. Die Jugendlichen aus den Kleinbetrieben und Hausgehilfinnen beteiligen sich auch am Gemeinschaftsempfang. Alles nähere dazu gibt die zuständige Ortswaltung bekannt. * Ortswaltung Schwarzenberg. Reichsappell der schaffenden Jugend am Montag, dem 28. 4. 1941, früh 7.30 Uhr. Wir bitten alle Hausfrauen, Land- wirte, Gastwirt«, ihr« jugendlichen Schilfen und Gehilfinnen am Montag, früh 7.80 Uhr, di« Rede de» Amtsleiter» der Deutschen Arbeitsfront, Pg. Schroeder, am Rundfunk anhöven Ndg. ... Kriegsberichter Karl Bollhardt (PK.) schreibt: Auf dem Schreibtisch -es Hellen, einfachen Büroraumes liegt «in Stapel Briefe un- Akten. Das oberste Aktenpaket trägt mit roten Buchstaben die Aufschrift: „Nachforschungen nach dem Eisenbahner Stefftr L. aus Graudenz.* Wir blättern in dem Stoß. Der Zufall hat eine» von vielen tausend Schick- salen vor un» aufgerollt. Lebt der Eisenbahner Gteffer L. noch? Wird e» gelingen, über sein Schicksal Gewißheit zu erhalten? Täglich laufen in dem Büro d«s Deutschen Roten Kreuz«», in dem wir un» befinden, Briefe au» dem In- und Ausland ein. Immer enthalten st« die Bitte, nach dem Verbleib von Personen zu forschen und Auskunft über ihr Schicksal zu geben. Wahrend de» Polenkriege» find Tausend« von Fami- Yen auf der Flucht auseinandergerissen und getrennt worden. Mütter verloren ihre Kinder, Frauen wurden von ihren Män nern getrennt. Auch heute noch — nach beinahe anderthalb Sichren — wevden viele Familienangehörige vermißt. Ost haben sie iraendwo im Lande Unterkunst gefunden, ohne daß e» bisher gelungen ist, sie ausfindig zu machen. Diese Fami, lien wieder -usammen-uführen, ist eine schwierige Aufgabe, zumal e» bisher in Polen kein geordnetes Meldewesen gab. Auch über das Schicksal vieler tausender Soldaten de« ehe malig«» polnischen Heeres herrscht noch immer Ungewißheit. In ihrer Not wend«» sich die Familienangehörigen mit der Bitte um Nachforschung und Auskunft an da« Deutsche Rote Kreuz. „Helfen!* — da« ist di« Parole der Männer und Frauen mit dem Abzeichen des Roten Kreuzes. Im Krieg und Frie den leisten sie eine stille, entsagungsvolle Arbeit. Vielseitig find die Aufgaben de» Deutschen Roten Kreuzes. Jeder Soldat kennt die großartige Organisation, die ihn im Falle einer Ver wundung oder Krankheit betreut. Daneben hat das Rote Kreuz die Fürsorge für Kriegsgefangene und die Fahndung nach vermißten Zivilpersonen und Soldaten übernommen. Den in Krakau und Warschau errichteten Informationsabteilungen -es Roten Kreuze» ist es schon gelungen, über das Schicksal vieler tausender Personen Gewißheit zu erlangen. Auch da« internationale Komitee vom Roten Kreuz in Genf, an das aus allen Landern, auch von Uebersee, Anfragen über den Ver bleib von Personen kommen, bedient sich in immer größerem Maße dieser Einrichtung des DRK. Das Büro in Krakau hat etwa 160000 Karteikarten -usammengestellt, die gleiche Stäle in Warschau etwa 430 000. Lin beträchtlicher Teil dieser Such- aktionen läuft noch immer. Mit dem Eintreffen des Briefes beim Roten Kreuz wird «in umfangreicher, gut durchorganisterter Apparat in Be wegung gesetzt, die Suche nach dem Vermißten beginnt. Eine Suchkarte wird aufgestellt. Die genauen Personalien, der letzte Aufenthaltsort des Vermißten und andere Einzelheiten werden eingetragen. Dann wendet sich das Rote Kreuz an die zuständigen Behörden, sichtet die Namenslisten und fragt über- all dort nach dem Verbleib des Vermißten, wo zuletzt eine Spur gesehen wurde. Diese Eucharbeit ist nicht immer leicht. Ei« Abend der FedhUchkett. Dtp habey schon berichtet, daß di« Auer Pimpfe undIung mädel im Bürgergarten einen Elternabend ver- anstalteten, der bei der „Erstaufführung* am Sonnabend be- reit« einen großen Erfolg hatte. Gestern nachmittag wimmelte es im Saal von 700 Kindern, und auch am Abend erschien noch einmal eine stattliche Schar Eltern um» Freund« der Jugend, darunter Vertreter der Schulen und HJ.-Kameraden auf Urlaub von der Front. Ein solcher Abend kann freilich, wie Iungstammführer Uhlig i» der Begrüßung sagte, nur einen kleinen Ausschnitt aus der mannigfaltigen, ost schweren und doch so schönen Arbeit des Jungvolks und Jungmädelbundes geben. Gemeinsame Begeisterung der verschiedenen Einheiten gestaltete seine abwechslungsreiche Folge. Man braucht nur einmal ein paar Jahre zurückzudenken in Zeiten, da es noch keine derartig« Gemeinsamkeit gab, um zu ermessen, welche großen Dinge hinter der Fröhlichkeit eines solchen Abends eigentlich stehen. Umgekehrt: Denkt man voraus, so sieht man, welch große, schöne Aufgaben noch vor der arbeitsfrohen Führerschaft liegen, welche Möglichkeiten sich ihr aber auch entfalten werden. Wenn die Auer Hitlerjugend erst ihr Heim hat! Daß sie all das, was sie leistet, ohne Heim fertig bringt, ist des Lobes wert. Damit sind wir wieder bei dem Eltern abend, der ganz der Gegenwart gehörte und im Zeichen des wahren Wortes stand: „Wer schaf en will, muß fröhlich sein.* Lied und Spiel kündeten von wirklich unbeschwertem, erfin dungsreichem Frohsinn, unbelastet von künstlerischem Ehrgeiz, doch bei aller Einfachheit nett und liebevoll erdacht. Uralt-unver- wüstliche Gestalten tauchten auf: Till Eulenspiegel, der Schelm, und Hans Sachsens schlauer Roßdieb von Fünfingen, so munter wie nur je waren Max und Moritz. Zwischendrein wurde gesungen und ein wenig Musik gemacht, und eine nette Scharade prägte das Leitwort des Abends allen ein. Die Ver anstaltung, die der JM.-Ringführerin Gisela Sohr und dem Jungstammführer Hermann Uhlig manche Mühe gemacht hat, wird bestimmt — und das ist ihr Zweck und schönster Lohn — das Band zwischen Eltern und Jugendführung enger geknüpft haben. —ck. * HI.-Diensttag« «ähre»- der Ferien. Sn diesem Jahre treten an die Stelle der Sommerlager der Hitlerjugend die HJ.-Diensttage. Die Einheiten der Hitlerjugend treten wäh- rend dieser Diensttage morgens in ihrem Standort zu einem ganztägigen Dienst an und kehren abends wieder in den Standort zurück. E» werden dabei Fahrten in die engere Heimat, Sport- und DelLndedienste und ander« Einheitsdienste veranstaltet. Für die Führerschaft der Hitlerjugend werden außerdem Führerschulungslager durchgefüchrt. Ein sehr gutes Meldrergebni» hatten die sächsischen Be reichswaldläufe, di«, verbunden mit den Titelkämpfen im Waldlauf für Männer und Frauen, am 27. April im Wald- aeländ« der Dresdner Heid« vurchgeführt werden. Weit übrr 200 Einzel- und 65 Mannschaftsmeldungen wurden von über 30 Vereinen au» ganz Sachsen abgegeben. Sehr stark ist die Jugend vertreten mit 12S Teilnehmern. Im Hauptlaus der 10-Kilometer-Meisterschast der Männer gehen 82 Laufer übe« die 5 Kilometer lang« Strecke, die zweimal zu durchlaufen ist» Lohse, 1867 Leipzig, und Orban-, Post Dresden, sind die aus sichtsreichsten Teilnehmer. Den Mannschaftstitel umstreiten fünf Vereine: 1867 Leipzig, Post Chemnitz, Post Dresden, Reichsbahn Dresden, SE 04 Freital. Die Fvauenmeistersckaft, die nur im Mannschaftswettbewerb ausgetragen wird, führt über 1L Kilometer. Gemeldet haben: Tv. Hilbersdorf, Tschst. 1877 Dresden, VfB Radeberg, Dresdner Sportelub, Dresdner Lehrer-TuSD, Marathon Leipzig je ein« Mannschaft, Post Chemnitz und Reichsbahn Dresden zwei Mannschaften, Polizei. SV Dresden fünf Mannschaften. Um -en Mutschmann-Pokal im Wasserball. Die Pokalendspiele um den Mutschmann-Pokal im Wasser ball werden am 27. April im Chemnitzer Stadtbad durchge führt. Im Spielplan mußte eine Aenderuna vorgenommen werden, da Leipziger SC 1930 nicht antreten kann. An sein« Stelle tritt Aegir Chemnitz. So bestreiten die Vorrundenspiel« am Vormittag Wiking—Aegir Chemnitz und Vogtland Plauen, der Pokalsieger der beiden letzten Jahre, gegen Neptun Dres den. Am Nachmittag werden im Rahmen einer Schwimmver anstaltung die Endspiele durchgeführt. Die nächste» Länderspiele. Drei Länderkänipfe, zwei gegen die Schweiz und ein Spiel gegen Ungarn, hat der deutsche Fußballsport in diesem Jahre bereits durchgeführt. Die nächste Aufgabe unserer Nationalelf ist die zehnte B^egnung mit dem Weltmeister Italien am 18. Mai im Berliner Olympiastadion. Am 1. Juni kommt es dann in Bukarest zum vierten Ländertreffen mit Rumänien. Auch die beiden folgenden Spiele sehen unsere Mannschaft auf Reisen, muß sie doch am 29. Juni in Kopenhagen zum elften Länderspiel gegen Dänemark und am 3. Juli in Helsinki zum neunten Kampf gegen Finn land antreten. Das vierte Spiel gegen die Slowakei am 17. August in Breslau ist dann nach längerer Pause wieder das erste auf deutschem Boden. Ein zweites Mal in diesem Jahr müssen dann die deutschen Fußballspieler zu einer Nord- landreise rüsten, soll doch am 14. September in Stockholm dev 14. Länderkampf gegen Schweden nachgeholt werden, nach, dem er vor fast genau zwei Jahren, als England die Brand- fackeln in Europa entzündete, ausfallen mußte. Die Portokasse stimmt« nicht. Seit Anfang des Krieges war die heute 19 Jahr« alte G. in einem öffentlichen Betrieb in Aue beschäftigt. Für die Ver* waltung der Portokasse, die ihr oblag, hatte sie keine Vor- bildung und Erfahrung. So fehlte ihr die Ueberstcht, und obendrein nahm sie es nicht so genau — und als sie eines Tages die Kasse übergeben sollte, fehlten etwa 60 RM. Man forschte nach, und es zeigte sich, daß die G. im Laufe einiger Monate rund 600 RM. unterschlagen und so nebenher für sich ausgegeben hatte. Nun stand sie vor dem Amtsgericht Aue. Sie erhielt drei Monate Gefängnis und 100 RM. Geldstrafe wegen Unterschlagung. Dabei hatte das Gericht berücksichtigt, daß der Geschäftsbetrieb der G. ihr Handeln recht leicht ge- macht hatte. So sucht« «in« volksdeutsch« Mutter aus Kattowitz ihr« 17jähr. Tochter, di« sich zuletzt in Lemberg bei Verwandten autzehayen batte und seit S-vtemb«r 1WS ve^chwunt«. wm^ M^üch- forschungen nach deck Mädchen waren erfolglos. Md» wollte schon der Mutter «ine negativ« Nachricht geben, als durch einen Zufall festaestellt wurde, daß sich das Mädchen in einem oberbayerischen Kurort aufhtelt, wo «« in einem Hotel Arbeit gefunden hatte. Nach dem Polenfeldzug war es Mit zahl- reichen anderen Dolksdeutschen in» Reich gekommen und nach Oberbayern verschlagen worden. Da das Mädchen nie nach Hause schrieb, bangte die Mutter Monate lang um da» Schick- M ihres Kirwes. Ueberhaupt macht die Schreibfaulheit vieler Menschen dem Roten Kreuz manche unnötige Arbeit. Auch die umständlichen Nachforschungen nach dem einstmals be rühmten polnischen Maler L. wären nicht nötig gewesen, hätte der Maler seinen nächsten Verwandten einmal geschrieben. Die von den Verwandten eingeleitete Suchaktion endete mit der immerhin bemerkenswerten Feststellung, daß der Maler mit seiner Frau in seiner früheren Wohnung lebte! Er hatte sich um seine Verwandten einfach nicht gekümmert. Nicht immer ist die Suche nach Vermißten erfolgreich. Er- schlitternd ist das Schicksal der Familie R. In den ersten Tagen des polnischen Krieges wurde der Mann von seiner Frau und seiner 13jährigen Tochter getrennt. Nach den Kriegswirren kehrte er an seinen früheren Wohnort zurück. Sein Hau» war zerstört. Die Nachbarn berichteten, daß die Frau mit dem Kinde geflüchtet sei. Auf der Flucht war die Mutter gestorben, wahren- das Kind allein umherirrte. Wochenlang suchte der Mann vergebens nach seiner Tochter. Später nahm er eine Stellung in einer westdeutschen Stadt an. Eines Tages sah er in einer illustrierten Zeitung ein Bild, das spielende Kinder in einer Stadt des Generalgouver. nements zeigte. Eines dieser Kinder war seine Tochter! Mit Hilfe des Photographen konnte R. die Stelle ermitteln, an der die Kinder gespielt hatten. Das Mädel aber war nicht zu finden. Enttäuscht fuhr er nach Westdeutschland zurück. Das Rote Kreuz hat die Nachforschung nach dem Kinde noch nicht aufgEben. Neben der Suche nach vermißten Zivilpersonen ist ein weiteres Betätigungsfeld des Roten Kreuzes die Rachforschung nach vermißten Soldaten und die Auskunft über Kriegs gefangene. Tausende von polnischen Soldaten sind beim Zu sammenbruch des polnischen Heeres ins Ausland geflüchtet oder in russische Gefangenschaft geraten, ohne daß sie bisher die Möglichkeit hatten, ein Lebenszeichen nach Hause zu senden. Wird festgestellt, daß der Vermißte gefallen ist, so bemüht sich das Rote.Kreuz, das Grab de« Toten zu finden. Diele Männer und Frauen leisten seit Monaten aufopferungsvolle Arbeit, um die weit verstreut liegenden Soldatengräber zu finden. Täglich laufen 180 bis 180 Anträge auf Nachrichtenübermitt- lungen, Nachforschungen und Suchakttonen ein. Die Briefe beweisen das große Vertrauen zum DRK. Auch über dieser entsagungsvollen Arbeit steht das schlichte Leitwort des Roten Kreuzes: Helfen! , Di« teilungs l941 du n» Die 29. 4. 1 30. 4. 1 Au, ^o» Luppsn^ürrs ksikk, ist Wann Li» Wsrt voraus Ivgan, nun auch vklrkllelr Wvrr» ru »rkol»»n, - wi» üblich, nackgaküllß au» «lar grokan ^adtzl-§fan6kla»ch» - ra