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, - SE I--» Erzgebirgifcher Dolkssreund. 11. Fortsetzung Oskar Meister in Werdau/Sachsen. Menschen unterwegs Koman von Hanna passer WWWWWWWWWWIMWWMW U-H'b.rr,chtschud ourchven Verlag „EelbstverständUkh. hinein Olge-S. «edaueritwer- weise rnft mich aber jetzt meine BernfSvflicht. Ein Manbant brennt darauf, in seiner EkescheidnngSange- leaenbeit als Mann zum Mann mit mir zu sprechen. Sie woNen also frenndlichst entschuldigen, wenn ich «nser Gespräch jetzt beenden mutz. Ans ein andermal. Guten Tast." Mitten Tag," sagt Felicitas mechanisch. Dann läßt sie ihre Wut an dem Telephonhörer aus. den sie heftig arum gerade n cht. in die Gabel wirst. Daß „das kleine blonde Nichts", wie sie Blandine zu bezeichnen pflegt, ihre Anspielungen so pariert hat, versetzt sie in den unbändigen Zorn ver letzter Eitelkeit. Dann aber meldet sich ihre kühle, rechnerische Ver nunft zu Worte, mit der sie leidenschaftslos Menschen und Dinge aus ihrem Gesichtswinkel betrachtet nnd nach ihrem Matz einschätzt. Wahrscheinlich liebelt diese Blandine bereits feste mit Helbing, der ja vernarrt in sie ist und ihr geldlich wohl noch mehr bieten kann als Bernd. Wenn sie mir ihren Platz als Frau Doktor Rainer kampflos räumt, ist eS um so besser. Ein einfacher Damenwechsel — okLnevr les äames — ohne besonderes Aufheben, daS ja an sich gar nicht wünschenswert ist. Bernd ist ia immer sehr etevetete und jedem Staubaufwirbeln abhold gewesen. Bei den Rainers hat wohl auch noch niemals der leiseste Während die er Ueberlegunaen hat sie mattgelben Puder über ihr Gesicht gestäubt, die Lippen ein wenig uachgefärbt und eine dunkelrote Rose am Ausschnitt ihres weißen Kleides befestigt. Einen modernen Schlager trällernd und sich nach dessen Rhythmus leicht in den Hüften wiegend, verläßt sie das Zimmer. — Indes hockt Blandine in sich versunken auf ihrem Arbeitsplatz und starrt mit dem verstört-anfgerührten Blick auswegloser Angst auf den schwarzen kleinen un- schuldig-schuldigen Telepbonapparat auf dem Schreib tisch. Die ganze Kraft der Selbstbeherrschung hat sie ansbieten müssen, um dem standznhalten, womit Feli citas sie im Innersten getroffen. Sie hat sich nicht ver raten, hat sich in der Gewalt behalten bis zum Schluß. Jetzt aber ist sie fertig, unfähig, erledigt. Jetzt ist die Reaktion da. Ein gurgelndes Stöhnen drängt sich über ihre blntleeren Lippen. Der Kopf sinkt in den Nacken. Wie Elfenbein schimmert daS schmale, in müdem Schmerz verlorene Gesicht, darüber ein zitternder Strahl jener Sonne huscht, die seit Menschengedenken allen leuchtet. Den Gerechten, wie den Ungerechten auf dieser Welt... Schatten den G anz des alten NamenS verdunkelt. Na, meinethalben. Ist m auch was Schönes, wenn eS einem so in den Schoß fällt. Anstrengen würde ich mich ja „Schwester Gertrud ...?" ,^a, Herr Doktor." Dringen Sie Post?" „Jawohl. Zwei Briefe." „Schreibt meine Frau?" „Nein, Herr Doktor." „Wer denn?" „Die Absender sind Franz Helbing, Berlin NW, Kronprinzenufer 4 und Felicitas Olgers, Berlin- Dahlem, Cecilienstraße bei Lorenz. Ich lese Ihnen gleich vor." Während Schwester Gertrud, die Diakonissin in der Fcchnerklinik> die Briefumschläge anfschlitzt, entgeht ihr die augenblickliche Fassungslosigkeit Bernd Rainers, der nach dem ersten unwillkürlichen Zusammenzucken den Kopf mit dem dicken Augenverband in seine Hände birgt. Mit der Eintönigkeit ihrer unpersönlichen Stimme liest Schwester Gertrud die Briefe vor. Nncrfaßt gleiten Helbings herzliche FreundeSworte gn Bernds Ohr vorbei ... Mit allen wachen Sinnen, in unbezähmbarer Gier nimmt er auf, was Felicitas ihn willen lassen will ... Dabei schlägt sein Herz bald schnell, bald langsam. Ein Seufzer dieses Herzens stiehlt sich in die Stille, die sich im Krankenzimmer ausbreitet, nachdem die Pflegerin ihre Vorlesung beendet hat. Schwester Gertrud wird aufmerksam und prüft de- Patienten unregelmäßigen PnlS. „WaS haben Eie, Herr Doktor?" ,,Ach, Schwester, ich fürchte mich vor dem ... Wieder sehen." Kaum ausgesprochen, wirb Bernd die Doppel- Lentigkekt des eben Gesagten bewußt, darüber er ein bitteres Lächeln nicht unterdrücken kann. Kopfschüttelnd verweist ihm die Diakonissin seinen Kleinmut, mischt ihm ein Beruhigungspulver und spricht ihm gut zu; beschwichtigende Worte, mit denen man furchtsamen Kindern kleine «engste ausredet, wie Las ihre seit Jahrzehnten an Krankenbetten geübte Art ist. Sic scheint auch hier Erfolg damit zu haben, denn Ler Patient nickt ergeben und drückt schließlich den Wunsch aus, schlafen zu wollen. * * Die Hochflut der Sprechstunde hat avgeebbt. „Ich glaube, ich kann mich ohne Gewissensbisse für Len Rest des heutigen Tages aus dem Kanzleibetrieb beurlauben," sagt Blandine zu Burkhardt, „eS liegt ja weiter nichts von Belang vor." „Fahren Sie nach Wannsee zum Segeln, Frau Doktor?" „Nein. Faulenzen möchte ich gerade nicht, solange hier noch amtiert wird. Will lediglich meine Arbeit wechseln, Indem ick mich endlich wein« Abhandlung Ur den So breitet sie nnn ihre Aufzeichnungen a»S und ver tieft sich in daS, was sie zuletzt skizziert hat, nm so wie der in jene unmittelbare Verbindung zur Materie zu gelangen, die zur ersprießlichen Fortführung der Arbeit notwendig ist. Bald hat sie den Faden wiedergefundcn, den sie weiterspinnt. Ihr reger Geist erwägt Gedanken und Voraussetzungen und zieht darauf kühn die sich ergeben- Len logischen Schlüsse. So entzündet sich eine Idee an der andern, reiht sich zur glänzenden Kette sprühender Einfälle, daraus sich daS brillante Feuerwerk gestaltet, dem auch jener Schutz Spitzfindigkeit und Sophistik nicht mangelt, die mit zum Rüstzeug des erfolgreichen Juristen gehören. Wie jeder schöpferisch tätige Mensch geht Blandine in diesen Augenblicken völlig rn ihrer Arbeit auf. Zarte Röte färbt ihre Wangen? die goldbraunen Augen leuchten, indes die eifrig schreibende Hand sesthält, was das Hirn ersinnt... Eine halbe Stunde geht so dähin. Dann lehnt Blan dine sich aufatmend zurück, zündet sich eine Zigarette an und schachtelt prüfend noch einmal die Gedanken iuein- ander... Sie nickt. Eie ist zufrieden. So weit wäre sie also gekommen; allein, aus sich heraus; unbeeinflußt. Nun verlangt sie nach Bernds Meinung. Dabei steht neben aller Sachlichkeit nun auch die Freude in ihr auf, seine Stimme zu hören. Die geliebte Stimme auf der ab- laufenden Walze eines DiktaphonS in der Rede um eine juristische Problemfrage. Ach ja, sie hat Genügsamkeit gelernt. Bescheidet sich mit dieser lockeren Art einer Verbundenheit, die solch unzulänglicher Ersatz ist für das, was ihr verwehrt geblieben... Ein Lächeln Ser Erwartung spielt um ihren weichen Mund ... Sie nickt Lord zu und streicht über das Fell des Hun des, der sich, seit fein Herr fort ist, mit besonderer An- hänglichreit an sie anaeschlossen hat und auch jetzt regungslos zu ihren Füßen liegt... Dann drückt sie auf den Schaltknopf, durch den die Walze ins Nollen gerät. Ein Schnurren der Maschine, und dann hört sie wirklich die ersehnte Stimme, hört, wie sie die von Erwartung beschwingten Worte spricht: „Am meisten freue ich mich ja auf meine Tätigkeit, Franz ... aufs Schaffen ... darauf, wieder im Berufs, leben wirken zu können ..." Und hört weiter Helbings zögernde Entgegnung: „Damit wird sich dann wohl die Tätigkeit deiner Frau in der Kanzlei erübrigen ..." Im Nu wird Blandine klar, in welch grotesker Art der Zufall, dieser närrische Geselle, ihr wiederum ein Gespräch der Freunde verrät; ein Gespräch, daS sich allem Anschein nach auch stark mit ihrer Person beschäf. tigt und daS der zur Besprechung eingestellte Apparat, ans dessen bereites Vorhandensein niemand achtete, mechanisch anfgenommen hat. In seiner aufgewühlten Stimmung unmittelbar vor der Abreise nach Hantburg, so knapp vor der großen Entscheidung über sein ferne- reS Leben hatte Bernd natürlich an alles andere eher gedacht, als daran, daß da eine Diktaphonwalze ringe- legt worden war, die Blandine seine Aeußerungen zu ihrem AbhandlunaSthema als neue Gesichtspunkte hier für vermitteln sollte. Mit derselben instinktmäßigen Schnelligkeit, mit der sich Blandine daS alles sofort gesagt, hat sie auch zu- nächst den weiteren Ablauf der Walze gestoppt. Horchen? DaS lag fa auch damals nicht in ihrer Absicht, an jenem ersten Abend, der die Freunde in inhaltsschwerer Aussprache einte. Wußte sie doch kaum wie ihr geschah, als sie — nach einem vergessenen Schlüsselbund suchend — in ihren Lauscherposten hineingedrängt wor den war. Wie ost hatte sie doch seither in all dem wehen Grübeln um die bittere Erfahrung dieser Stunde ihrer Fügung gegrollt, die ihr eine allzu schwere Last aufge- bürdet hat, ohne doch ihre gebundenen Hände freizu- geben Mm Handeln — Hi es dafür oder dagegen. Juristenälmanäch widme, die ich in der letzten Zeit arg vernachlässigt habe. Und indem ich sie nnn wieder auf- nehme, wechsle ich gleichzeitig den Schauplatz meiner Tätigkeit." Blandine steht auf nnd zupft mechanisch au dem Knoten ihres dunkelblauen Selbstbinders. „Sie gehen also nur hinauf in die Wohnung?" „Ja ... Sie wissen doch, derlei arbeite ich lieber dort, in der stillen Ungestörtheit meines Zimmers." „Dann also gnteS Gelingen, Frau Doktor." „Danke. Ich stecke da in einem schwierigen Kapitel, daS zum Schulbeispiel werden soll für die Haltlosigkeit der sprichwörtlichen, lückenlosen Indizienbeweise. Da- bei heißt es höllisch auspassen und beileibe nicht die ge ringste Kleinigkeit übersehen." „Freilich... dazu brauchen Sie schon äußerste Samm- lung." „Wahrscheinlich, nein, hoffentlich hat mein Mann mir noch eine Diktaphonwalze mit seinen Gedanken zu die sem Thema hinterlassen. DaS wären dann sehr wert- volle Fingerzeige zn dem heiklen Punkt. Leider bot sich vor seiner Abreise keine ruhige Stunde mehr zu eiuer Diskussion darüber. Für alle Fälle stand bas Dikta- phon in seinem Zimmer. Ich habe es erst heute in daS meine schaffen lassen und bin nnn schon ordentlich ge- spannt, ob er auch ausreichend Gebrauch davon gemacht haben wird." „Ich wünsche jedenfalls eine schöne Ueberraschung, Fran Doktor." „Bekommen e- morgen erzählt, Kollege." " Undüeute?!-Jetzt?! Echten ihr damals diese» schmerzhafte Wissen um jene beinahe unabänderlichen Dinge nicht nötig, so hat sich doch seither deren ganze Sachlage so gewaltig verschoben, daß eS verkehrt wäre, sich nun der ganzen Wahrheit, die wiederum ungernfen vor sie hintritt, verschließen zu wollen. Verkehrt nnd — «unmöglich; denn Blandine spürt den «»bezähmbaren Drang, nnn mehr zu wissen. Alles. Im Grunde dieses instinktiven Begehrens blüht «ine schüchterne Hosfnnng: die ewige, unsterbliche Hoftnung eines jeden Menschenherzens: daS zu erfahren, was eS ersehnt. Gelöste Bereitschaft ist in ihr. als sie den Kontakt zwischen Walze und Motor schließt. Und nnn wird in dem stillen, strengen Raum leben dig, worüber die beiden Frennde in der Zurückgezogen heit von Bernds Zimmer gesprochen haben. Laut wird die Rede nnd Gegenrede der Männer, die zum Urteil führt über die Eristenzberechtignng einer Blandine MathesinS an der Seite eines wieder sehend geworde nen Bernd Rainer. SclbingS drängende Fragen stehen auf, die Bernd einkreisen znm Bekenntnis seiner unaus löschlichen Liebe zn der andern, zur Stellungnahme seiner unwandelbaren Korrektheit aegen seine al- wackeren Lebenspartner anerkannte offizielle Frau. Worte sind cs, die oie lauichenoe Frau wie Keulen« schlüge treffen. Eine Saite, die in ihr geklungen hat, reißt entzwei, eine Hoffnung, die groß nnd leuchtend in ihr gelebt, sinkt müde nnd traurig in sich zusammen ... Die Walze ist mechanisch abgeschnnrrt und bleibt nnu mit einem einschnappenden Geräusch stehen. Leichenblaß ist Blandine. Sie schließt für Sekunden die Augen. Jemand, ein Unsichtbarer, Wesenloser sticht ihr mit einem Messer in die Brust. Es tut umnachtenü weh. Eine tiefe Wunde klafft. Mit letzter Kraft drückt sie die Hand auf das Herz, als wolle sie das Blut stillen, Las aus der brennende« Verletzung quillt . . . Dann schlägt sie die Augen auf — mit einem Blick, als er wache sie nach langer Krankheitskrise wieder znm Be wußtsein —: so starr, so voller Ratlosigkeit und Nicht begreifen ... Burkhardt legt einen Notizzettel zur Besprechung für den nächsten Tag auf Blandines Bttroschreibtisch und rüstet sich zum Gehen, als aus dem Oberstock das Ge- räusch eines dumpfen Falles zu ihm dringt. Ein lautes Krachen und Splittern folgt und — er bildet sich ein, auch einen leisen, fchmerzdnrchzitterten Aufschrei Älan- dines zu hören. Mit großen Sätzen, Stufen überspringend, jagt er treppauf. Läutet Sturm an der WohnungStür. Das verstörte Stubenmädchen öffnet. Jawohl, sie haben den plötzlichen Lärm auS dem Zim mer der gnädigen Frau auch gehört, und die Köchin ist gleich dahin gelaufen. Wa» das zierliche Ding dann noch plaudern will, hört Burkhardt nicht mehr, -er durch die Diele über deu Gang eilt, bis zur geöffneten Türe, in deren Rahme« die gewichtige Person der typischen HerrschaftSköchi» sich neben dem heftig wedelnden Hund über etwas am Boden Liegendes beugt. „Nm Gottes willen ...! Was ist . . .!" schreit er auf und stößt sie beiseite. „Aber, Kollege Burkhardt, warum denn so ausge« regt?" Blandine, gegen das Fenster gelehnt, schüttelt in erstaunter Zurechtweisung den Kopf. Im einfallen- den Licht bleiben ihre GesichtSzüge oeschattet und kaum kenntlich. „Na, wat denn, wat denn . . ." räsoniert nun auch die so unsanft zur Seite geschobene Minna, „lassen Sie mir man det kaputtje Zengs nfflesen." Nnd sie bückt sich, nm die wild umhcrlicgcnden Scherben der Dikta phonwalze zusammenzusnchen, in welcher Beschäftigung Burkhardt sie so ungehörig gestört bat. „Verzeihung . .." stammelt der Mann im Sichbesin« nen und Erfassen der Sachlage, «ich bin so sehr er schrocken, als ich hörte ..." „Ich wußte gar nicht, wie viele schreckhafte Leute in meiner Umgebung leben," bemerkt Blandine mit leich tem Spott. „Aber, weil Sie schon mal da sind, Herr Kollege, könnten Sie mir einen Gefallen tun." „Mit größtem Vergnügen, Frau Doktor." „Mir fällt da nämlich gerade etwas ein. ES handelt sich um die Sache meiner kleinen Erbschaft in Wer nigerode, die so glatt und einfach ist, daß sie sich längst — eigentlich von selbst — abgewickelt hat." ,^ch weiß nur Ungefähres darüber, Frau Doktor. Gödicke hat die Sache wohl allein bearbeitet." „Ja, eben. Deshalb wollte ich Sie bitten, Gödicke, der ja noch unten ist, im Vorbeigehen zu bestellen, er möchte doch morgen qleich als erstes das Geld flüssig machen. Es ist ans eine Bank eingezahlt worden, die in den Korrespondenzen angeführt ist. Der Betrag soll mir morgen vor Büroschluß anSgezahlt werden, gegen Ouit- tung wie üblich, nnd ich bitte nm gleichzeitige Vorlage -es Aktenstückes, damit eS mit einem n<i aota-Vermerk den erledigten Sachen einverlcibt wird, zu denen cs im Grunde ja schon längst gehört. Man soll dergleichen nicht unnötigerweise im Kanzleibetrieb mitschleppen. DaS ist überflüssiger Ballast. Ich predige daS dauernd, kann mich jedoch im einzelnen nicht nm alles selbst kümmern. Wollen Sie so gnt sein, auch stets dnans zn achten, damit so etwas immer ganz allgemein vermiede» bleibt." „Gewiß .. „Also, ich danke schön." Burkhardt versteht die Verabschiedung, der er sich wortlos sügt, indem er sich mit einer Verbeugung ent fernen will. Da sagt Blandine noch rasch in ihrer alten, persön lichen Weise, in ihrem alten, herzlichen Ton: „Un- ich danke Ihnen auch für Ihre Sorge uni mich." „Oh, Frau Doktor .. „ES ist schon gnt, Heinz Burkhardt... auf Wieder- fehen!" Er sieht ein, daß es zwecklos ist, jetzt noch etwa- ent gegnen zu wollen und geht. . (Fortsetzung folgt.). >