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Zrauen-Zeitung Vuö Von Fred A«ger«a,er Gute Ehen geben glückliche Familien — aus glücklichen Familien worden auch glückliche Völker! To ungefähr könnte man das, was man unter dem „Segen der Ehe" versteht, auf die kürzeste Formel bringen. Und was alles dazwischen liegt, Gattenllebe, Kinderglück, Daterstolz, Mutterseligkeit, versteht sich dann von selbst. Eine wirklich gute Ehe ist einer der wenigen Haupttreffer, die ein Mensch überhaupt ziehen kann! Wie ist es nun — um hier einmal ein Sonderproblem der Ehe zu erörtern — mit dem Sport und der Ehe? Wie wirkt sich der fast zu einem neuen Weltgefühl gewordene Sport in der modernen Ehe aus? Ohne Zögern kann man darauf antworten: Bei gesunden Menschen ist Sport unter Eheleuten eines der idealsten Binde mittel. Er bringt beide Gatten in neue, wechselseitige Be- ziehungen und ist eines jener elementaren Lebensgefühle, das Eheleute einander unentbehrlich machen kann. Natürlich gehört dazu von beiden Seiten Energie und starker Wille und — doch das versteht sich wohl von selbst — eine gewisse körperliche Voraussetzung. Da aber heutzutage sogar Körperbehinderte regelrechten Sport treiben — was auch ihnen in jeder Beziehung zum Segen gereicht — ist unter Eheleuten der Wille zum Sport maßgebend. In Deutschland gibt es über 17 Millionen Radfahrer! Unzählige Ehepaare sind darunter, denen es zur Selbstverständ lichkeit geworden ist, jeden Sonntag ins Freie zu radeln. Die Kinder werden mitgenommen, und selbst das Kleinste kauert, «in schaukelnder Zwerg, in einer Sitzvorrichtung am Lenker des Vaters. Diele Ehepaare ziehen sogar heute noch das Tandem dem einsitzigen Rad vor. Sie freuen sich dle ganze Woche auf den Sonntag. Weite Radwanderfahrten werden unternommen, wenn die Urlaubstage winken, und das sport liche Gemeinschaftsgefühl wird zum beherrschenden Faktor. Man muß es selbst erlebt haben, um die ungeheuer segenbringende Bindungsmacht gerade des Radsports richtig einschätzen zu können. Das gleiche gilt aber natürlich für den Motorsport. Ich kenne einen jungen Dichter, der ein Auto besitzt. Keinen Luxuswagen, sondern einen treuen und zuverlässigen Landstraßenflitzer. Gemeinsam haben er und seine Frau ihren Wagen „Orje" getauft, und nun sitzt bald der Mann am Steuer, bald steuert die Frau. Einer versucht dem andern auch hier die Last abzunehmen. Sie betreuen ihren kleinen ,Hrje" wie ein lebendiges Wesen. Nicht aus Lust am Rekord, sondern aus Freude an der Zusammengehörigkeit, die durch diesen schönen Gemeinschaftssport in ihre Ehe gekommen ist. Wir sprechen hier absichtlich nicht von Ehepaaren, die jedem Sport grundsätzlich den Rücken kehren oder wo nur der Mann einmal zu einem Fußballspiel oder einem Radrennen geht. Sondern wir versuchen das Problem des Sports als Gemeinschaftserlebnis mitten in die moderne Ehe zu stellen. So ist Sport auch keineswegs nur ein Vorrecht der Jugend. Jeder Gesunde kann ihn bis ins hohe Alter auf seine Weise und zusammen mit seinem Lebenskameraden auswählen. Denken wir nur an die zahllosen Ehepaare, die jahraus Und jahrein mit ihren Schneeschuhen die deutschen Berge be- Völkern! Hierher gehört auch das Schlittschuhlaufen, jene wunschlosen Stunden freier Wintertage, wo Mann und Frau Arm in Arm über die schimmernden Eisflächen gleiten, leicht und lastenbefreit, im Einklang der Körper und Seelen. Das ganze Jahr bietet Möglichkeiten, Mann und Frau durch das Wunder gemeinsam erlebten Sporns noch inniger miteinander zu verbinden! Da gleitet an einem schönen Früh- lingstag ein Boot über einen See. Der Mann rudert. Die Frau sitzt am Steuer. Ihre Gesichter sind entspannt. Da ver sinken alle Lasten, die der Alltag mit sich bringt und die sport fremden Menschen oft das Leben verbittern. Da ruhen zwei aufeinander abgestimmte Lebenskameraden in der Geborgen heit ihrer Gemeinschaft aus. Und wer Augen zum Sehen hat, kann aus ihren Blicken das lebendige Glück ablesen, das sie in dieser Stunde empfinden. Sie haben nicht jenseits, sondern mitten in ihrer Ehe, trotz aller bestehenden Lebensfragen, die auch sie meistern müssen, im Wassersport einen wundervollen Ausgleich gefunden. Rudern, Paddeln, Segeln, Falt- oder Motorbootfahrten sind ja nur technische Ausdrücke für eine gnadenvolle Kraft, die das Leben erhöht. Das ist eben dle tiefste Schönheit des Sports und eines seiner größten Geheim nisse, daß er sich trotz aller Materie zu vergeistigen weiß und alles nur Materielle abstreift, um sich in seiner Vollendung dem reinen Ideal hinzugeben. Wie viele glückliche Ehepaare sind auch leidenschaftliche Reiter, wie viele gehen gemeinsam auf die Jagd, wie viele stärken Herz und Nerven beim Schwimmen, wie viele erproben beim Tennis Gewandtheit und Kraft! Ein Volk, dessen Ehe leute den Sport so erleben und auskosten, wird ein Volk der starken Männer, der gestählten Mütter und der gesunden Kinder sein. Und, wie gesagt, kein Lebensalter braucht auf Sport zu verzichten! Wer die Silberhochzeit hinter sich und vielleicht sein Leben lang mit seinem Ehekameraden irgend- einen Sport getrieben hat, kann es im Alter erst recht nicht lassen. Die erstaunlichen Leistungen der Fünfzigjährigen — und oft noch weit darüber — sind schlagende Beweise dafür. Man wird sich dann eben auf leichtere Möglichkeiten umstellen, vielleicht Gymnastik treiben, wird mit seiner Lebensgefährtin wandern oder irgendeine Gartenarbeit verrichten, die in dieser Form auch zum Freiluftsport wird. Nun mag vielleicht mancher einwenden: Das ist ja alles schön und gut, aber wie soll man denn als verheirateter Mensch so eifrig Sport treiben? Ersten» fehlt einem di« Zeit, und zweitens ist das ein teurer Spaß! Wer so fragt, dem kann auch geholfen werden. ,„Kraft durch Freude" hat dafür rechtzeitig gesorgt. Jeder Mann kann mit seiner Frau alle nur erdenklichen Leibesübungen und Sportarten ausüben, für alle Lebensalter sind überall im Reiche Einrichtungen und Sportmöglichkeiten geschaffen worden, man braucht sich dieser herrlichen Dinge nur zu bedienen. Wie selbst der ganz anders geartete Berufssport Mann und Frau zusammenschweißt, haben wir gerade in unseren Tagen an einem weltberühmten Sportehepaar, an Bernd Rose- meyer und Elly Beinhorn erlebt! Mer auch dieses Beispiel ist nur eines der vielen, glücklicherweise sogar unter sehr vielen! Fürstin Lichnowsky heiratete ihre Jugendliebe. Die 58jShrige Fürstin Mechchilbe Lichnowsky, die Witwe des verstorbenen deutschen VorkriegSbotschaster» in Eng land, heiratete in London den Major a. D. Rolf Harding- Peto, mit dem sie bereits vor 37 Jahren einmal verlobt war. (Scherl Bilderdienst — M.) Kochen leicht gemacht. Kiehnle Kochbuch für die einfach« bürgerliche Küche. 1163 erprobte Rezepte, darunter solche für Eintopfgerichte, vegetarische Speisen, Rohkost, Einmachen von Obst, Gemüse und Fleisch, Süßspeisen, Kuchen, Torten und Kleinbackwerk. Mit Anhang: Tischdecken und Serviettenfalten, Tischgerät«, Tischbestecke, Tischgläser, die Reinhaltung der Küche. Don Her» mine Kiehnle. Veränderte und erweiterte Neubearbeitung. 81. bis «2. Tausend. Mit 53 Bildern, Leinen 4,50 RM. Walter Hädecke Berlag, Stuttgart-N. — Reben der „Großen illustrierten Jubiläumsausgabe" für di« bürgerliche und fein« Küche liegt nun auch die „kleine" Ausgabe in neuer, zeitge mäßer Bearbeitung vor. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, ein nützlicher und der Gesundheit dienender Ratgeber zu sein. Wir können feststellen, daß es wirklich das moderne Kochbuch ist, auf das sich jede Hausfrau unbedingt verlassen kann. Be sonderes Lob verdienen die beigegebenen praktischen Bilder, die u. a. ganze Arbeitsvorgänge eines Rezeptes, z. D. wie man rohe Kartoffelklöße macht, Fische zubereitet, den Teig herstellt und vieles mehr zeigen. So finden wir auch di« wichtigsten eßbaren Pilze mit Beschreibungen in Dierfarben. drucken. Ein Buch so recht nach dem Herzen der Hausfrmr. Di« neue« Gesellschaftstänze und vergnügten Spiel« bei Tanz und Geselligkeit. Ein Buch für den Selbstunterricht mit 134 Bildern. Don Earl Hengel. Kart. 2 RM. Süddeutsches Verlagshaus GmbH., Stuttgart-N., Birkenwaldstraße 44. — Wer möchte die modernen Gesellschaftstänze nicht wirklich be herrschen und „stilgerecht tanzen"! Hier will dieses Buch hel fen, da» die neuen Tänze: Märschtanz, Foxtrott, Tango, lang samer Walzer, deutschen Walzer, «stier auch Polka, Rhein länder, Mazurka, Polonaise usw. beschreibt und durch viele Photos in ihren typischen Stellungen zeigt. Man kann also im Selbstunterricht alles Wissenswerte lernen und seine Be- wegungen korrigieren. Auch eine kleine Gesellschaftslehre ist beigegeben. s Schrick deinem Kind« Schönheit! Eine neuzeitliche prak tische Gesundheits- und Schönheitspflege des Kindes vom ersten Lebenslage bis zur Reife. Von Lisbeth Ankenbrand, mit Bildern auf Kunstdrucktafeln. Preis kartoniert 3,25 RM., Geschenkleinen 4F0 RM. Soeben erschienen im Süddeutschen Verlagshaus, GmbH., Stuttgart. — Die Verfasserin gibt prak tischen Rat, sie beantwortet jede Frage. Besonders eingehend befaßt sie sich mit der natürlichen Schönheitspflege, also mit den Mitteln, die jeder, auch der in einfach«, Verhältnissen lebenden Mutter zur Verfügung stehen. Dabei spielt die rich tige gesunde Ernährung eine große Rolle. Schönheitspflege im Sinne dieses Buches ist Gesundheitspflege in allererster Linie. . * Darf ich mir erlaube« . . .? Düs Buch der gute« Lebens- art. Mit Anhang: Deine Privatdrucksachen wie sie sein sollest. Von Hans Martin. Mit 33 meist ganzseitigen Bildern und vielen praktischen Beispielen. Vornehm kartoniert, Preis 2 RM-, Geschenkleinen 3,50 RM. Soeben erschien das 21. bis 25. Tausend im Süddeutschen Berlagshaus GmbH., Stuttgart- N., Birkenwaldstr. 44. — Wenn von einem Buche innerhalb kurzer Zeit 20 000 Exemplare verbreitet werden, dann muß es sich um etwas besonderes handeln. Dieser moderne „Knigge" ist ein gesellschaftlicher Ratgeber, ganz eigener Art, ein fröhlicher Wanderkamerad auf dem Wege zum Erfolg, der uns zeigt, worauf es ankommt, was sich schickt und was sich nicht schickt! Tin solches Buch über das „gute Benehmen" sollte jeder besitzen. seieradend opfern hunvert« MUMlausende Mw.-Walter und Helfer dem O Vlrnft fürs Volk. Unv «oo lüft Vor Die Finanzierung -er Aussteller D A. „Mädel jung gefreit, hat noch nie gereut!" Der Verfasser dieses schönen Liedes hat dabei gewiß nicht an die Schwierigkeiten gedacht, die die vergangenen Inflations- und Krisenjahre für die Aussteuer des jungen Mädchens, also für die Finanzierung der neuen Hausstandsgründung mit sich ge bracht haben. Wenn früher selbst das ärmste Dienstmädchen mit Hilfe kleiner Ersparnisse und Beihilfen ihrer Herrschaft ganz von sich aus einen bescheidenen Hausstand aüsbauen konnte, so haben heute weder die Eltern, noch die — meist — berufs tätigen Bräute kaum noch die für einen bescheidenen Wäsche- Vorrat erforderlichen Aussteuerersparnisse. Deshalb konnte sich ja auch das Ehestandsdarlehen so segensreich aus- wirken, da es überhaupt erst wieder die Grundlage für di« Finanzierung eines neues Hausstands« schuf. Die Höhe diese» Ehestandsdarlehens, das zwischen SOO und 1000 RM. schwankt, ist nun aber auch wieder nicht groß genug, um einen auch nur einfachen Hausstand mit allein seinen unzähligen Kleinigkeiten restlos zu finanzieren. Begnügen sich die jungen Leute aller dings mit den minderwertigsten Qualitäten, so mag der Be trag des Ehestandsdarlehens zur Not vielleicht noch ausreichen. Die jungen Leute wissen aber viel zu gut, daß das billigste bei weitem nicht immer das beste ist. Die Ausstattung soll schließlich für das ganze zukünftige Leben Bestand haben. Wenn schon keine weiteren Mittel als das Ehestandsdarlehen zu« Verfügung stehen, ist es gewiß das Beste, zunächst nur das Allernotwendigste anzuschaffen und den neuen Haushalt auf spätere Erweiterung einzustellen. Was zunächst nicht unbedingt erforderlich ist, also z. B. ein besonderes Wohn- oder Eßzimmer, ein großer Wäsche- oder Geschirr bestand, wird eine verständige Braut zweckmäßig zurückstellen. Es ist ja auch zu bedenken, daß das Ehestandsdarlehen nur eine geborgte Summe ist, die zur Rückerstattung verpflichtet. Ebenso verkehrt wie der Versuch, unter Verzicht auf Qualität nun alles aus dem Ehestandsdarlehen bestreiten zu wollen, ebenso verfehlt wäre es aber auch, das ganze Ehe standsdarlehen etwa zur Anschaffung lediglich eines möglichst luxuriösen Schlafzimmers zu verwenden. Die von der Kammer der bildenden Künste in Zusammenarbeit mit den beteiligten Wirtschaftskreisen kürzlich durchgeführte Werbeschau des deutschen Möbels hat bereits die gediegenen und neuzeit lichen Möbelformen herausgestellt. Wir haben nicht nur den Muschel- und Jugendstil unserer Eltern, sondern auch die neuen Nachahmungen pompöser Möbel für den praktischen Haushalt einigermaßen überwunden. Unter weiser Beschrän kung auf das unbedingt notwendige Mobiliar und Hausgerät in einfacher und guter Qualität wird sich deshalb das Braut paar ohne eigenes Vermögen nötigenfalls zunächst mit ent- behrlichen Stücken aus den elterlichen Haushal- tungen behelfen. Entsprechen diese oft auch nicht mehr dem heutigen Geschmack, so können sie unter Umständen für weniges Geld modernisiert werden. Das Sofa z.B. braucht nur seines Umbaues, seiner Fransen und Quasten entkleidet und mit einem neuen Bezug versehen zu werden. Die noch guterhaltene Sprungfedermatratze ist leicht zu einer Louch um gebaut, und selbst die alte Kommode kann sich im neuzeitlichen Haushalt sehen lassen, wenn ihre Kugelfüße durch glatte schmale Fußklotze ersetzt worden sind und ihre Kästen dicke, kugelförmige Holzgriffe erhallen haben. Eine geschickte Hand und ein wenig Geschmack können auf diese Weise erhebliche Ersparnisse schaffen, die dann für Neuanschaffungen an an- derer Stelle dienen können. Natürlich, die Modernisierung ist doch nur in engen Grenzen möglich. Neues läßt sich aus Altem hier schwer schaffen. Es soll ja aber auch nur ein Be helf sein. Hat der so eingerichtete Neuhaushalt gleich, vpn Anfqng an die Erweiterungsmöglichketten berücksichtigt, so wird der allmähliche Ausbau des Haushalts weniger finan zielle Schwierigkeiten machen, zumal da heute die Gewährung des Ehestandsdarlehen nicht mehr von der Aufgabe der Be- rufstätigkeit der jungen Frau abhängt. In größerem Um fange als früher kann nunmehr die junge Frau einen Teil ihres Einkommens für den Ausbau ihres Haushalts einsetzen und wenigstens mit der Zeit das erreichen, was ihrer Mutter und Großmutter an ihrem Hochzeitstage fix und fertig hin- gestellt werden konnte. Mag diese neuartige Aussteuerbeschaf fung auch beschwerlicher sein, ein Gutes hat sie bestimmt, und zwar das, daß die junge Frau viel stärker das Bewußtsein des Selbsterworbenen hat und sie ihren Haushall weit stärker als je eine Generation vor ihr selbständig ausgestalten kann. Die Möglichkeit der allmählichen Haushaltserweiterung ist zu dem heute sehr erleichtert durch die Kombinationsmög lichkeiten des Mobiliars. Das Möbelgewerbe bietet heute vor zugsweise Anbau- und Aufbaumöbel, die nach und nach beschafft werden können. Durch angestellte schmale Sei» tenschränk« z. B. wird der bisherige Küchenschrank zum Mittel schrank einer geräumig«» Küche. Auch Schreib- und Wäsche- schränke finden durch Ansatzschränke jede gewünscht« Erwei terung für die wachsende Dücherzahl und die umfangreiche« Garderobe. Hierbei wird auch wiederum erkennbar, welch« Bedeutung die Qualität der zuerst angeschafften Möbelteile' hat. Das Mobiliar einer Wohnung ist heute auch weniger zahl- und umfangreich als früher. Bei den geringen Aus maßen der Zimmer in den Neubauwohnungen wäre eine Aus stattung im früheren Stil schlecht unterzubringen, und vor lauter Möbeln könnte man sich hier wohl kaum noch bewegen. Auch au» diesem Grunde ist ein besonnener Einkauf de» Hausrat« von so großer Wichtigkeit. Der „Hauswirtschaftliche Einkaufsberatungs- und Auskunftsdienst", Berlin (Heibaudi), hat nicht nur Aussteuerlisten aufgestellt, er unterhält auch einen Individuellen Beratungsdienst. Brautleute, die irgend welche Sorgen bei der Finanzierung ihre» neuen Hausstand«» haben, werdep hier stets hilfsbereite Beratung finden. H. B.