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Die Tarkenbauwkrtschafi 15.45 Uhr. gärtneret". 73. über gwngcn vor Erteilung eines Auftrages zur I , i I Korm. (1017 vsr KSSSsZsSE Msekdau dieser Einrichtung voll machen und den Rat in Anspruch zu nehmen, die Erweiterung erst ge- Fall sollen die Erlundi- gez. Kraatz, Vorsitzender, gez. Uhde, Schriftführer. Wir bitten, von zählig Gebrauch zu der Kommission auch wenn der Bau oder plant ist. Auf jeden Mß- Kisisnksdrik -UE LsrUn -MLiSsnsss kaHeenberzer 8tr. 32 bietet an: vecklacke« 65 ?k., LsmüsekÜLtsn von 65 ?k. an, kikiv Kasts« 22 ?l. vurds bsidsrUauptprllkunx von blotorbaumspritesn der D. D. 6. 1927 mit dem «es- und Kassenbericht. Versammlung: 10.11. Bez.-Gr. Emscher. 15.30 Uhr Gladbeck, Rest. Dahmen, Hochstr. aus^SLSiodnet. LuLsrdem srkislt meins UWWUg^N Landesverband Nordwest. Geschäftsstelle: Rastede, Bahnhofstr. Bericht des Landesverbandes Nordwcst Abgabe eine» Kostenanschlages an irgendeine Firma bei der Kommission cingcholt werden, damit dieselbe Ihnen den rentablen Thp für die bctr. Lage sofort Mitteilen kann. Bei den Anfragen sind anzugeben: Größe in Länge und Breite, Himmelsrichtung der längsten Seite, Grundbeschaffenheit und An gabe ob kalte oder warme Bepflanzung. Die T Y P i si er u« g s ko m m i s s i o n hat sich über alle Materialien, die zur Verwendung kommen, ge naue st e Preise machen lassen, und kann deshalb de« Kollegen, namentlich bei der Preisberatung, wertvollste Dienste leisten. Die An schrift an die Kommission in allen Fragen ist: GSrtncreibesitzkr Earl Härtner, München 23, Karl-Theodor-Str. 2Sd. Der Vorsitzende des Landesverbandes Bayern: Joh. Bapt. Bauberger, Oekonomirrat. in 31. Landesverband Hessen-Nassau. Geschäftsstelle: Wiesbaden, Langgasse 56. Versammlungen: 5.11. Bez.^r. Taunus. 8.11. Bez.^r. Frankfurt a. M. 19 Uhr im „Domrestaurant" zu Frankfurt am Main. 11.11. Bez.-Gr. W i e s b a den - R he in. gau. 19 Uhr in Wiesbaden, Hotel „Einhorn". Landesverband Bayern. Geschäftsstelle: Schwamberger, Mün chen, Kanalstr. 29. In München ist eine Typisierungskom mission gebildet unter dem Vorsitz des Kollegen Härtner. Dieselbe soll allcki Kollegen, die beabsichtigen, mit eigenen oder Kreditmitteln Glashäuser zu bauen, mit Rat und Tat zur Seite stehe«. Außerdem werden die Typen bauten sowohl aus die Einhaltung der Preis bildung, wie auf Beschaffenheit des Materials usw. dauernd kontrolliert, um somit zu billigen und rentablen Bauten zu kommen. Vorsicht in Wahrnehmung berechtigter Inter essen. 6. Der Landesverband Nord- west begrüßt die „M onatsberichte" als wertvolles Diaterml bei Abhaltung der Bezirksgruppenversammlungen und bittet um Fortführung in der bisherigen Weise in knapper sachlicher Fassung. Bei dieser Gelegenheit wurde wiederholt und sehr eingehend über die Zweckmäßigkeit der jährlich wiederkehrenden Gartenbautage debattiert. Obmann Schulze, Wittmund, wünscht, daß nur alle zwei bis drei Jahre ein Gartenbautag abgehalten werde. Wenigstens solle in der „Gartenbautvirtschast" nicht schon lange vorher und nicht so vielfältig auf den kommenden Gartenbautag hingewiesen werden. Dadurch werde nur Unzufriedenheit ge- weckt bei denjenigen, die nicht in der Lag« seien, ihrer beschränkten Mittel wegen, die Gartenbautage zu besuchen. Mit den ermahnen den Worten: „Nur intensive Zusammenarbeit und festes Zusammenhalten bringt uns vor wärts" schließt Kraatz die Versammlung um Landesverband Hessen-Iarmstadl. Geschäftsstelle: Mainz-Laubenhetm- Htntere Talstraße 32. Versammlung: 8.11. Bez.^r. Mainz u. Umg. 17 Uhr im „Bürgerhos" zu Mainz. 4. Mitteilungen über Reichs- und Landesver band, Entlastung. — 3. Staffelung des Beitrages zum Reichsverband: Es wird auf die Möglichkeit hingewiesen, daß den Angehörigen einzelner Sonderverbände Kon zessionen gemacht werden. Nach sehr eingehen der Beratung wird eine Entschließung (siehe unten) einstimmig angenommen. Sie soll den einzelnen Bezirksgruppen übermittelt werden; die Schristlsitung der „Gartenbauwirtschaft" soll gebeten werden, diese Entschließung so bald wie möglich an besonderer Stelle, mit einigen begleitenden Sätzen, zu bringen (siehe „Garten bauwirtschaft" diese Nummer S. 1). 4. End gültige Stellungnahme zu den neuen Reich sv erbands satz ung en: Die Bezirksgruppenobmänner werden gebeten, sich mit ihren Gesamtvorständen sofort in Ver bindung zu setzen und Abänderungsanträge und Verbesserungsvorschläge bis spätestens 5. November 1927 an die Geschäftsstelle in Rastede einzurelchcn. Bemängelt wird, daß der Bericht über die Hauptausschüßsitzung in MünckMiLa^erfpä^tiMd fo^zarMckelt Erscheint, während Berichte über andere Tagungen, welche später stattfanden, schon vollständig und im Zusammenhang erschienen sind. 5. Der Lan desverband Nord we st drängt auf Herausgabe der Liste L und wünscht, daß dieselbe jeder Bezirksgruppe zngesandt werde. Hierzu wird angeregt, auf allen Bezirks- gruppenversammlungen die faulen Zahler münd lich bekanntzugeben. Natürlich müsse vor diesem Teil der Verhandlungen die betreffende Ver sammlung jedesmal als „vertraulich" erklärt werden und müsse der Vorsitzende alle An wesenden, die nicht der Bezirksgruppe angehören, aufsordern, den Versammlungsraum zu ver lassen. Dann handle man mit der nötigen beiten, die durch ihre Schönheit bei den Zu- , schauern allgemeine Bewunderung l>ervorrie«n. Von da wanderte die sehcuslustige Gesc.iscyaft in die Bornschen Coniferen- und RosenkuAuren. Auch da konnte man sehen, was Fleiß und guter Boden hervorzubriugeu vermögen. In zwischen war die Zeit vorangerückt und man begab sich zu dem mit blühenden Topfpflanzen und Nosenölumen aufs heriichsls geschmückten VcrsammlungSmal. Lindecke hielt einen sehr interessanten Vortrag üvcr No ensortenzucht und -treiberei. Er hoo ch.'sonders hervor, daß es wohl möglich sei, Deutschlands Bedarf an Rosenblumen in Deutschland zu decken. Auch das Ausland habe keine anderen Sorten al§ wir, aber durch intensiveres Wissen und Fleiß habe man dort die Rosenzucht auf eine höhere Stufe und zu größerer Rentabilität gebracht. Die dem Vortrag folgende Aussprache war sehr lebhaft. Unter anderem wurde der Vorschlag gemacht, die Bezirksgruppe möge eine Orientierungs- reise in Nosentrcibereien des In- und Aus landes machen. Dann wurde der Bezug von Holz und Glas, die Anlage gärtnerischer Sonderkulturen, Zentralisierung und Genossen- ,schäft besprochen. Unter den Eingängen be fanden sich Mitteilungen über Früsenkredit- aktion, Arbeitsgericht. Franz Bick, Schriftführer. MS«? F^S^SNSISL in "/* und 8/« ZtZrKe, jedes ßervUnsekte ßluL sowie UvIILnder Unke 48X60 und 73X141 cm, sofort sk DsZer lieferbar. DM" «sea« Liste üen ksbriiLstempel rkeinisod! ß UVkAsL, ESTLSrÄSsmsntsn. ! kiekst Lotibus ö Kernspr. 1586-1587. Lissner SaknansobluL. s »nein einen weiteren der D.D. 0.1927, ein Krkol^, tz vis iko keine rveits Kirma aukeuvsis. bat. Onsrreiedt in Dsisiun^chinkaeftßsft d^r Lsdisnun^, Lpritedöks und ^eriox. Lsneinverbrauck. Katalogs u. krospekts au cd über Zpriizen kür Hand- u. Lkerdedstiieb ru Diensten. stlsscmnenisvrm Landesverband Vaden. Geschäftsstelle: Ettlingen, Rastatter Straße 1. Aufnahmegesuch: Bez.-Gr. Heidelberg. 1146 Dimitra ff, Tasso, Gbtr., Neckar gemünd, Wiesenbacher Landstr. 7. 12.—21. November 1S27. Bez.-Gr. Frei- bürg. Gartenbau-Ausstellung. Freiburg, Fest halle. krükdsstKSsren u Tsdksttsn nicktkLchsnd, krost- und sckvammsießer, lisksit in bekannter. erstklassiger ^.uslüftrung ft 13 Semnnkksluvsr«« ».sngsnrsnn b. Nürnberg. MM-ItW aus LiebeakolL, kk. geßob. kraklige War«, sodäns dods crkennnng seien noch nicht entstanden. Selbst verständlich werden nur Lehrlinge aus aner kannten Betrieben zur Prüfung zngelassen. Die sehr eingehende Aussprache führt dann zu dem Resultat, „sich den Verdener Beschlüs - sen a n z u s ch l ie ß e n und die Hand habung des gesamten Lehrlings- Wesens (einschließlich Anerken nung von Lehrwirtschaften, Ge ls i l f c n p r ü s u n g usw.) im ganzenLan- desverband Nord west einheitlich zu gestalten. Kraatz befürwortet bei dieser Gelegenheit, daß alle bei diesen Aufgaben mitwirkenden ehrenamtlich tätigen Bcrufs- gürtner mindestens dieselbe:: Tagegelder er halten, wie sie die Beamten der Landwirt schaftskammern noch außer ihrem festen Gehalt beziehen. Unter den heute außerordentlich schwierigen wirtschaftlichen Verhältnissen er scheine es ganz ausgeschlossen, daß ein Bctriebs- inhaüer seine Arbeitskraft und seine Zeit ehren amtlich der Allgemeinheit zum Opfer bringe. Für derartige, meist sehr wertvolle Leistun gen müssen die betreffenden Herren eine ange messene Entschädigung erhalten. 2. Hauptver sammlung des Landesverbandes N o r d w e st 1928 ergibt den Beschluß, dieselbe in Bremen, am 18. Januar 1928, 11.15 Uhr abzuhaltcn. Die Herren Mittel storb, Bl ie meist er und Tegtmeyer werden beauftragt, ein passendes Lokal zu be schaffen. Am Tage vorher findet in Bremen, Hotel „Stadt Köln", die Landesverbandsaus schußsitzung statt. Die Tagesordnung für die Hauotversammlung wurde wie folgt sestgelegt: 1. Begrüßung. 2. a) Referat der Bez.^Rr. Ostfriesland über: „Organisation und Ansehen unseres Berufes früher und jetzt"; d) Referat der Bez.-Gr. der Gemüsezüchter für Bremen u. Umg.: „Wie ist unser Gemüsebau lohnend zu gestalten?"; e) Referat der Bez.-Gr. Bremen: „Pie heutig« Lage der Landschasts- L.'v. Westfalen, Lippe uns Osnabrück. Geschäftsstelle: H ajpet. W-, Im Kümpchen 2. Aufnahmegesuch: Bez.-Gr. Emscher. 1145 Heinrichs, Wilh., Ogt. (i. Fa. Glad becker Ein- und Verkaufsgenossenschast, Gladbeck (Wests.), Hermtdenstc. 70. Landesverband Württemberg. Geschäftsstelle: S tuttgart, Heustcigstr. 42. Bekanntmachung. In der Gewerbeschule in Stuttgart im ,Zappenlau" finden im Winterhalbjahr 1927 wieder zwei Kurse für Gärtnerlehrlinge und Gehilfen statt. Die Kurse sind folgende: 1. Bau und Leben der Pflanz«, Gesteins- kunde, Bodenkunde und Düngung. Tie rische und pflanzliche Schädlinge und deren Bekämpfung. Unterrichtszeit: Dienstags je von 7.15 bis 9.15 Uhr. Beginn: Dienstag, den 25. Oktober 1927. Ende: April 1928. 2. Plan- und perspektivisches Zeichnen. Unterrichtszeit: Donnerstags je von 7.15—9.15 Uhr. Beginn: Donnerstag, den 27. Okto ber 1927. Ende: April 1928. Beide Kurse finden in der Gewerbeschule im ,Zoppenlau", Stuttgart, Seidenstr. 43, Saal 52, statt. Das Kursusgeld beträgt pro Kursus für Gäste halbjährlich 8 M„ fhr Lehrlinge (Ge werbeschüler) 4 M. Versammlungen: 6.11. Bez.-Gr. 2, Unterer Neckargau. 6.11. Junggärtner - Vereinigung Achalmgau. 15 Uhr in Reutlingen in der „Krone", Nebenzimmer. Die Junggärtner werden gebeten, von unserem Bezirk recht zahlreich zu er scheinen, ebenso die Gärtnermeister, ihre Gehilfen auf die Versammlung auf merksam zu machen und zu schicken. 13.11. Dez.-Gr. 3, Rosen st eingau. 14 Uhr in Aalen, im „Grünen Baum", Herbstversammlung der Bez.^Ir. 3, Gmünd u. Umg., „Rosensteingau". Tagesordnung wird im Lokal bekannt- gegeben. Gleichzeitig findet im selben Lokal eine Herbstpflanzenbörse statt. Bez.-Gr. 2, Unterer Neckargau. (Tages ordnung zum 6. 11.) 14 Uhr im Winzerhaus in Heilbronn. 1. Einläufe. 2. Bericht über die Reichsverbandstagung in München. 3. Be richt über die Sommertagung in Wildbad. 4. Bericht über Ausstellung (Herbstblumenschau). 5. Verschiedenes. — Anmeldungen zu der gleich zeitig stattfindenden Pflanzenbörse an den Schriftführer W. Druck, Heilbronn, Steinstr. die 17. Landesvcrbaudsausschußftzung am 15. Oktober 1927 in Bremen, Hotel „Stadt Köln". (Eingeg. am 26. 10. 27.). Der erste Vorsitzende eröffnete 10.15 Uhr die Ver sammlung. Anwesend die Ausschußmitglieder Kraatz, Folkers, Neumann, Schulze, Dohr, Reichelt, Harborth, Schell horn, Meier, Tegtmeyer, Blie- meister, Uhde. Als Gäste die Herren Mittel st orb und Gust. Müller. 1. Als erster Punkt kam das Lehrlingswesen in seinem ganzen Umfang zur Aussprache und berichtete Tegtmeyer über die Zusammenkunft in Verden, woselbst die Vertreter der drei Kammern Oldenburg, Hannover und Bremen zusanunengekommen seien, um über nachbarliche Regelung des Lehriingswefens zu beraten. Die Bezirksgruppe Oldenburg sei Port Mon mit bestimmten Grundlinien für die Ausbildung der Lehrlinge und für Anerkennung von Lehrwirtschaften hervorgetreten. Neumann berichtet eingehend über diese Grundlinien. Es müssen sich in Oldenburg auch die schon früher anerkannten Lehrwirtschaften einer nochrnaligeu; bis Herbst 1928 durchzuführenden Nachprüfung unterziehen und dafür eine bestimmte Gebühr entrichten. Bliemeister erklärt die Hand habung in Bremen, wo keine bestimmten Ge bühren, sondern nur die entstandenen Unkosten erhoben werden. Die Anerkennung der Lehr gärtnereien erfolgte, bisher ohne sestgelegt« Richtlinien. Dabei werde natürlich peinlich genau verfahren; Disserenzen wegen Nichtan- Krsiss oftns Orikks: 25 30 35 40 45 cm kuö. G i,50 2 3 3,75 4, Ib N ploLt. in allen OröÜsn. W.Ml11ö,V8«ög.si. pklanLeakübolkadrik. Ist nur errsioftbar mit unseren Klammern ü. k. 6. tzl. Verlangen Zis kokort kostenlose Auskunft. Ins. pksikksr, Srsslsu X, Lsitsngssss 7