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1 LINZ 1 q LA i M Akagisäres Kren;- und Qucr-Work-Räksel. Scl-ach-Ausgabe. Bu— Ga— Bo- T D N k^IVk^ o-cti? grosse lud» r rc? Ly- Ä L R Gartenbau und Landwirtschaft A z i»«»ir»i^i.-8r^8srv»r-8vpL«»L'r inan Die V B » r 3 S 2 L 1. 2. 3. a. 1. 2. den Häi Die In um ten, aus Phi Pol der ein, brcn Lrgänzungs-Rälsel. Ko— La— At— Lo— Hu— Ut— ar Ni Li sch be ur ve 19 8 -7 Bi A< W Lr Le Einem jeden der vorstehenden Wörter entnehme eine Tilde und lüste diese Tilden alsdann aneinander. b: Pranke. Leier, Von 1-27 bis 1-32 bekerrrckten tiis «W» Ltaszsurter lmperialr 6en6eutscken 8uperdet-dlLrl<t allein; errt naek fünf Askren kamen clie ancleeen. nel 6ee keutixe Voespeunx? Den kevreis kukrt 6er lerensverte Prospekt „Reximsnt Stassfurt angetreten", x Superkets, kostenfrei ru Kaden bei jeriem ttänckk ist, ge> des nic St Dii Er voi Ko Ge her dui los! sisci Bei lun den mit Auflösungen aus voriger Nummer Schach-Aufgabe: LMüki'velL miN!iitti>N.-,knI,i.inIii XI«,ct>d»'g, IkUili V ZI Die Bruchstücke sollen an Stelle der Striche mit Buch staben ausgefüllt werden. Die alsdann entstehenden Wörter ergeben in diesen Buchstaben einen Wunsch des Verlags und der Schriftleitung für die Leser. Rätsel. Stets war ich, stets bin ich, stets werde ich sein Mag lügen der Spiegel, mag trügen der Schein: Von vorn und von hinten dasselbe Gesicht. Man suche mich oben, verfehle mich nichtl Streich-Rätsel. Lehne. Pala. Kübel. Siegel, Hain. Makler, Order, Fie ber, Tuete. Katze. Durch Streichen se eines Buchstabens in vorstehenden 10 Wörtern, einerlei an welci)er Stelle, ist je ein neues Wort zu bilden, während die gestrichenen Buchstaben, miteinander verbunden, ein staatliches Hoheitszeichen nennen Die Wörter bedeuten. a) Von links nach rechts und b) von oben n achunten : 1a. Deutscher Nachkriegs-Diplomat. 1b. Deut scher Seeheld. 2. Steinkohleprodnkl. 3. Anderes Wort für Gebieter. 4. Weiblicher Personenname. 5. Männlicher Per- joncnname. 6. Scl>achmeister ch 8. Stadt in Böhmen. 9. Wett stelle beim Nennen. 10. Gewürz. 11. Weiblicher Personen name. 12. Großer Widerwille. 13. Chinesischer Tagelöhner. Ich Weiblicher Personenname. — Die Diagonale 7 bis 15 nennt einen griechischen Sagenheldcn. Gleichklang. Ich bin cs Und hab' es In doppelter Zahl. Nun ratet einmal. 8^881-U^eir KUNVssUNK-6k8c!.l.8että^m 8^88p o k^/ k> KO V. 8K Lösung wünschen Verlag und Schriftleitung jedem Leser sür die Sommerreiic. Balntetven Flrchic», >ill»erhkN«nd, Wund«» d-U> »r. Strahlo HauoZaUx dichlend und iu<tirel,stlll«nd voll »ISN 1.13 u DM 2.07. Lilcralu, und vrod» durid Chemisch« Fabri» Dr. Aostd au«r, Veriin TWdkt .r Weiß zieht und setzt mit dem zweiten Zuge matt. Silben-Kapscl-Rätscl. Leguan. Quitte, Dauerlaus, Jehova, Drosselung, Ehe glück, Hallige, Cheviot. Kriesterheim, Kehraus. klappe - Picknick. Tierische Unvernunft. „Marie, suchen Sie sofort den Hund und beruhisterr Sie ihn! Ausgerechnet, wenn ich mich zum Arbeiten hin setze. heult das Biest andauernd!" Er-beorbeete Eine günstige Zeit zur Anlegung von neuen Erdbeer beeten ist der Spätsommer. Etwas späteres Anpflanzen, etwa Mitte September, ist bei einigermaßen günstiger Lage am meisten zu empfehlen. Die Anlage erfolgt möglichst an Stellen, die vor Frühjahrsfrösten und Winden geschützt sind. Auch wähle man nur solche Plätze aus, an denen in den letzten Jahren keine Erdbeerstauden gepflanzt wurden, da Erdbeeren leicht bodenmüde werden. Die Beete müssen vor her durch Umgraben und Düngung gut vorbereitet werden. Nicht zu frischer Kuhdünger soll sich am besten hierzu eig nen. Durch Beimischung von Torfmull zum besseren Fest halten der Feuchtigkeit kann der Boden noch geeigneter ge macht werden. Im übrigen verwende man nur junge Pflan zen. die kräftig und gut bewurzelt sind und von Stauden stammen, die gut getragen haben. Lc3—H8. Lb2XH8. Kb4Xa3. beliebig. D matt. Ka1Xa2, Tc4—c3, Ka2—a1. Ah__ El— Uh— Se— Gu— Ba— Im— Te— Bo— JI- Ga— Eh—. Sie mttstzen Nvkeke stbvewen, dke GlndvttiS machen! dachltch, flott, kur^, verbindlich. Bestellen steiler: »vrlefe, die Lindrud, machend Z3Ü S.. in Ganzi nbd., RM. portofrei, iNachn. RlM.ä.3S).Dec- knufo- Vewnbungv-, Mahn-, Dsfchwerdebrlefe. schreiben an VehSrde«. DerchAMs, Klanen. LNdertlane, Hilfe o^ne Rechtsanwalt, Prioatbriefe zu allen Gelenenhrlken.Stmkd.richtig gewähl te Wort olg u. Ruhen. Garantie: Ikiicknah», Om U«»»friedenl)eiLt kiiclmitsslii! KUNtW Umsm-r. löt. Sie: „Ich werde Ihnen ihre Geschenke morgen zu- rückschickcn!" Er: „Oh. io eilig ist es nicht. Vor einer Woche werde ich mich kaum wieder verloben!" .Zum Wochenende" Nr. »7 MU NebenauSgaben .Die Familie" und .Zum Zeiiuerlrctd" I). ä. 2. Dl. 31 : -nv MX VcrnnNvoriNch tiir den rcdakuoncllcn Teil Uuri '7ijlntlcr, verauiworUicher Nnzciaeulciier Vari nwr». — Verlag Sonn- lagSblali Tcullchcr Provinz-Nerleger, iiimiltch Vcrli» W i. Maiicrlirabc 80. Fol-arbeiten im Herbst Dem Umfang der Anbauflächen nach steht Roggen im Deutschen Reich an zweiter und Weizen an vierter Stelle. Die erste Stelle nehmen die Wiesen und die dritte Stelle die Kartoffeln ein. Der Roggen- und Weizenanbau wird vor aussichtlich noch etwas mehr eingeschränkt werden, da der Futteranbau verstärkt werden muß. Der Bauer braucht heute nicht mehr zu fürchten, daß die Roggen- und Weizen preise infolge einer zu umfangreichen Ernte gedrückt werden, vielmehr hat er die Pflicht, aus seinem Boden das bestmög liche herauszuholen, damit wir in Ernährungsfragen noch unabhängiger vom Ausland werden. Aus der in diesem Jahre aufgetretenen Dürreperiodc, die auch dem Landmann gezeigt hat. daß gutcrnährte Pflanzen eine Dürreperiode besser überstehen, da diese weniger Wasser pro gebildete Pflanzenmasse benötigen, wird er erkennen, daß gutge- ! düngte Felder doch die billigsten Ernteerträge liefern. Die WM- Gegensätze: 1. Kurzschrift. 2. Leichtfuß. 3. Bauern krieg. 4. Ausstand. 5. Gegenüber. 6. Festtag. 7. Eris. 8. Erweis. Jllu st viertes Kreuzworträtsel: Waage recht. Sagan Meran Krebs Feile. — Senkrechf: Aar Haube Kegel Aal. — In dieser Reihenfolge sind die Wör ter einzustellen. Silben-Kapsel-Näljel: Glückliche Reise, gute Heimkehr. Homonym: Klatschen. Kali- und Phosphatgabe pflegt der Bauer bereits richtig sei nen Wintersaaten zeitig im Herbst zu verabfolgen. Er sollte aber bedenken, daß ein rentabler Roggen- und Wei zenanbau ohne Stickstoffüüngung nicht möglich ist. Als Stickstoffdünger findet in hohem Maße das altbewährte ichwefelsaure Ammoniak, das etwa 20,8 bis 21 Prozent langsam, aber nachhaltig wirkenden Ammoiakstickstosf ent hält. der einer Auswaschungsgefahr nicht unterliegt. An wendung. Als Grund- bzw. Krumendünger kann auch Kalk- ammoiak mit ungefähr 15 Prozent Stickstoff und 32 bis 35 Prozent kohlensaurem Kalk ein Viertel bis ein Drittel der Gesamtgabe zeitig vor der Bestellung gegeben werden; die zweite Gabe erfolgt dann ausgangs Winter vor Erwachen der Vegetation. Die Wintersaaten müssen erhebliche Mengen Nährstoffe im Boden vnrfinden, sei es. daß diese von Natur vorhanden oder von der Vorfrucht her übriggeblieben sind. !ei es. daß sie auf dem Wege der Düngung in den Boden gebracht werden. Die Nährstoffe müssen zeitig zur Ver fügung stehen, d. h. bereits die jungen Pflanzen,' die kräftig in den Winter kommen sollen, brauchen zu einer gesunden Entwicklung die jedem Bauern bekannten Hauptnährstoffe. Besondere Bedeutung kommt der Erzeugung nährstoff reichen und gesunden Viehfutters aus der eigenen Wirt schaft zu. Wie der Landwirt danach strebt, die Weiden bis weit in den Herbst hinein ertragreich zu halten, io wird er noch größeren Wert darauf legen, im Frühjahr ein «ehr zeitiges Grünfutter zu erhalten. Beachtlich sind hier die Er folge, die durch Stickstoffüüngung der Wiesen und Weiden im Herbst erzielt worden sind Vor allem bei Neuanjaalcn oder bei erst wenige Jahre lang in Nutzung befindlichen Gründlandflächen lohnt sich die Herbstdüngung in hohem Maße. Die Gräser nehmen bis weit in den Winter hinein Nährstoffe auf, speichern sie in ihrem umfangreichen Wurzel- lystem, um sie im Frühjahr mit Einsetzen des Wachstums sofort zur Erzeugung neuer Triebe und Blätter zur Ver fügung zu haben. Wichtig ist es, im Herbst keinen schnell wirkenden Salpeter anzuwcnden. Das langsam, aber nach haltig wirkende schwefelsaure Ammoniak ist'hier am Platze. 3. Tc3Xa3 matt. Rechen-Aufgabe: a: Einfügung-)-Aufgabe: pern. Faktum. Rand. Mahdi. Ocker,